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Doxazosin Uro Hexal 2mg

Document: 24.07.2002   Gebrauchsinformation (deutsch) change

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Liebe Patientin, lieber Patient!


Bitte lesen Sie folgende Gebrauchsinformation auf­merksam, weil sie wichtige Informationen darüber enthält, was Sie bei der Anwendung dieses Arznei­mittels beachten sollen. Wenden Sie sich bei Fragen bitte an Ihren Arzt oder Apotheker.



Gebrauchsinformation



DoxaUro® 2 mg


Wirkstoff: Doxazosinmesilat



Zusammensetzung

Arzneilich wirksame Bestandteile:

1 Tablette enthält 2,43 mg Doxazosinmesilat, entsprechend 2 mg Doxazosin.


Sonstige Bestandteile:

Lactose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A). Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.)



Darreichungsform und Inhalt

Originalpackungen mit

20 (N1) oder 100 (N3) Tabletten



DoxaUro® 2 mg gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (Alpha-1-Rezeptorenblocker), die bei gutartiger Vergrößerung der Prostata beschwerdelindernd wirken.



Pharmazeutischer Unternehmer:

HEXAL AG

Industriestraße 25, 83607 Holzkirchen

Telefon.: (08024) 908-0

Telefax: (08024) 908-1290

e-mail: patientenservice@hexal.de



Hersteller:

Salutas Pharma GmbH,

ein Unternehmen der HEXAL AG

Otto-von-Guericke-Allee 1

39179 Barleben



Anwendungsgebiete

DoxaUro® 2 mg ist angezeigt zur Behandlung der klinischen Symptome bei gutartiger Prostatavergrößerung (benigne Prostatahyperplasie, BPH).

Gegenanzeigen

Wann dürfen Sie DoxaUro® 2 mg nicht einnehmen?

DoxaUro® 2 mg darf nicht eingenommen werden bei Überemp­findlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Doxazosinmesilat und anderen Chinazolinen (z. B. Prazosin, Terazosin) oder gegenüber einem der sonstigen Bestandteile.


Hinweis

Patienten mit gutartiger Prostatavergrößerung, die gleichzeitig eine Stauung der oberen Harnwege, einen chronischen Harnwegsinfekt oder Blasensteine aufweisen, sollen DoxaUro® 2 mg nicht einnehmen.


DoxaUro® 2 mg sollte von Patienten mit Überlaufblase, verminderter Harnausscheidung unter 100 ml/24 Std. (Anurie) oder fortgeschrittener Nierenerkrankung (Niereninsuffizienz) nicht eingenommen werden.


Wann dürfen Sie DoxaUro® 2 mg erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen?

Im Folgenden wird beschrieben, wann Sie DoxaUro® 2 mg nur unter bestimmten Bedingungen und nur mit besonderer Vorsicht nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen dürfen. Dies gilt auch, wenn diese Angaben bei Ihnen früher einmal zutrafen.


DoxaUro® 2 mg sollte aufgrund seiner gefäßerweiternden Wirkung bei Patienten mit folgenden herzbedingten (kardialen) Notfall­situationen vorsichtig eingesetzt werden:

- Wasseransammlung in den Lungen (Lungenödem) durch Herzklappenverengung im linken Herzen (Aorten- oder Mitralklappenstenose)

- Herzmuskelschwäche bei hohem Herzzeitvolumen (High-Output-Herzinsuffizienz)

- Herzmuskelschwäche des rechten Herzens (Rechtsherzinsuffizienz) durch Lungenembolie oder Herzbeutelerguss

- Herzmuskelschwäche des linken Herzens (Linksherzinsuffizienz) mit niedrigem Füllungsdruck


Vorsicht ist auch angebracht bei gleichzeitiger Anwendung mit Arzneimitteln, die möglicherweise den Leberstoffwechsel beeinflussen (z.B. Cimetidin, ein Magen-Darm-Mittel).


Anwendung bei Patienten mit eingeschränkter Funktion der Leber

Bei eingeschränkter Funktion der Leber (Leberinsuffizienz) sollte DoxaUro® 2 mg mit besonderer Vorsicht eingesetzt werden. Aufgrund ungenügender Erfahrungen kann die Anwendung von DoxaUro® 2 mg bei Patienten mit schwerer Einschränkung der Leberfunktion nicht empfohlen werden.


Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?

Aufgrund ungenügender Erfahrungen kann die Anwendung von DoxaUro® 2 mg bei Kinder nicht empfohlen werden.



Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Bei Patienten mit schwerer Erkrankung der Herzkranzgefäße (koronare Herzerkrankung) kann ein zu rascher oder zu hoher Blutdruckabfall zu einer Verschlechterung der Angina pectoris-Beschwerden führen.


Bei Patienten mit niedrigem Blutdruck (Hypotonie) oder einer vorbestehenden Neigung zu einem Blutdruckabfall bei Lagewechsel, z.B. vom Liegen zum Stehen (orthostatische Hypotonie) ist besondere Vorsicht angebracht.


Nach Therapiebeginn oder bei Dosiserhöhung kann es zu Kreislaufstörungen mit Neigung zu Blutdruckabfall bei Lagewechsel (orthostatische Dysregulation) kommen. Um das Risiko eines Blutdruckabfalls oder einer Bewusstlosigkeit bei Lagewechsel zu verhindern, sollten die Patienten zu Beginn der Behandlung beobachtet werden. Da die Wahrscheinlichkeit einer solchen Nebenwirkung bei Verabreichung einer höheren als der empfohlenen Anfangsdosis größer ist, sollte die Dosie­rungsanleitung sorgfältig befolgt werden.


Patienten unter salzarmer Diät oder unter Behandlung mit entwässernden Arzneimitteln (Diuretika) scheinen für das Auftreten von Blutdruckabfall bei Lagewechsel empfindlicher zu sein.


Diese Arzneimittel ist wegen des Gehaltes an Lactose-Monohydrat ungeeignet für Patienten,die an der selten vorkommenden ererbten Galaktose-Unverträglichkeit (Galaktose-Intoleranz), einem genetischen Lactase-Mangel oder einer Glucose-Galaktose-Malabsorption leiden.


Was muss im Straßenverkehr sowie bei der Arbeit mit Maschinen beachtet werden?

Die Behandlung mit DoxaUro® 2 mg bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle. Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann das Reaktionsvermögen soweit verändert sein, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und Präpa­ratewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.



Wechselwirkungen

Was müssen Sie beachten, wenn zusätzlich andere Arzneimittel angewendet werden?

DoxaUro® 2 mg verstärkt die blutdrucksenkende Wirkung anderer blutdrucksenkender Arzneimittel.

Die blutdrucksenkende Wirkung kann verstärkt werden durch gleichzeitige Anwendung von gefäßerweiternden Arzneimitteln (Vasodilatatoren und Nitrate).


Die blutdrucksenkende Wirkung von Doxazosin kann durchbestimmte entzündungshemmende Schmerzmittel (nichtsteroidale Antirheumatika) und durch Hormone (Östrogene) abgeschwächt werden.


Sympathomimetika (Arzneimittel, die das vegetative Nervensystem beeinflussen, z.B. Schnupfenmittel, Appetitzügler) können die blutdrucksenkende Wirkung von Doxazosin abschwächen.


Doxazosin kann die Wirkung von Dopamin, Ephedrin, Epinephrin, Metaraminol, Methoxamin und Phenylephrin (Wirkstoffe, die z.B. in Grippe- und Schnupfenmitteln enthalten sind) auf Blutdruck und Gefäße abschwächen.


Es liegen keine Untersuchungen zu Wechselwirkungen mit Substanzen, die den Leberstoffwechsel beeinflussen (z.B. Cimetidin, ein Magen-Darm-Mittel), vor.


Doxazosin kann die Aktivität eines Enzyms, das vorwiegend in der Niere gebildet wird (Renin) sowie die Ausscheidung der Vanillinmandelsäure (einem Abbauprodukt körpereigener Hormone) im Harn erhöhen. Dies ist bei der Interpretation von Labordaten zu berücksichtigen.


Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.



Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung

Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt DoxaUro® 2 mg nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da DoxaUro® 2 mg sonst nicht richtig wirken kann!


Wie viel von DoxaUro® 2 mg und wie oft sollten Sie DoxaUro® 2 mg einnehmen?

Gutartige Prostatavergrößerung (benigne Prostatahyperplasie)

Zu Beginn der Behandlung wird einmal täglich 1 mg Doxazosin (1/2 Tablette DoxaUro® 2 mg) eingenommen. In Abhängigkeit von der Wirksamkeit kann die Dosis in Abständen von jeweils

1-2 Wochen den individuellen Erfordernissen angepasst werden und zunächst auf einmal täglich 2 mg Doxazosin (1 Tablette DoxaUro® 2 mg), und gegebenenfalls danach auf einmal täglich 4 mg Doxazosin (2 Tabletten DoxaUro® 2 mg) erhöht werden.


Die durchschnittliche Tagesdosis für die Erhaltungstherapie beträgt 2 bis 4 mg Doxazosin einmal täglich.


Die empfohlene Höchstdosis von Doxazosin beträgt 8 mg einmal täglich.


Für die individuelle Einstellung auf die erforderliche Erhaltungsdosis stehen auch Tabletten zu 1 mg und 4 mg Doxazosin zur Verfügung.

Anwendung bei älteren Patienten und bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion

Bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen (Niereninsuffizienz) wird allgemein die Anwendung der normalen Dosierungen empfohlen. Die Dosis sollte jedoch bei diesen Patienten so niedrig wie möglich gehalten werden und eine Dosissteigerung vorsichtig erfolgen.

Da Doxazosin einer starken Bindung an Bluteiweiß­bestandteile (Proteinbindung) unterliegt, kann es durch Blutwäsche (Dialyse) nicht aus dem Körper entfernt werden.


Anwendung bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion

Bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion sollte Doxazosin besonders vorsichtig dosiert werden. Bei Patienten mit schwerwiegender Leberfunktionsstörung liegen keine klinischen Erfahrungen vor.


Wie sollten Sie DoxaUro® 2 mg einnehmen?

Nehmen Sie die Tabletten bitte mit ausreichend Flüssigkeit ein. Die Tabletteneinnahme ist unabhängig von den Mahlzeiten.


Wie lange sollten Sie DoxaUro® 2 mg einnehmen?

Nehmen Sie Ihre Arzneimittel solange ein, wie Ihnen Ihr Arzt es anweist.



Überdosierung und andere Anwendungsfehler

Was ist zu tun, wenn DoxaUro® 2 mg in zu großen Mengen ein­genommen wurde (beabsichtigte oder versehentliche Über­­dosierung)?

Eine Überdosierung von DoxaUro® 2 mg führt in der Regel zu einem deutlichen, über das gewünschte Maß hinaus­gehenden Blutdruckabfall.

In diesem Fall sollte der Patient in eine Position flach auf dem Rücken mit hochgelagerten Beinen gebracht werden, um die Normalisierung von Blutdruck und Herzfrequenz zu unterstützen.


Bei Vor­liegen eines schweren Blutdruckabfalls, der unter Umständen mit einem Bewusstseinsverlust (Synkope) einhergehen kann, sollte umgehend ein Arzt verständigt werden, der folgende therapeutische Maßnahmen ein­leiten kann: Schockbehandlung mit Plasmaexpandern und Vasopressoren sowie Überwachung und, falls erforder­lich,


Unterstützung der Nierenfunktion. Eine Dialyse als Therapiemaßnahme ist nicht angezeigt bzw. erfolg­versprechend, da Doxazosin im Plasma überwiegend an Eiweiß gebunden vorliegt.


Was müssen Sie beachten, wenn Sie zu wenig DoxaUro® 2 mg eingenommen oder eine Einnahme vergessen haben?

Wenn Sie eine Tabletteneinnahme vergessen haben, sollten Sie diese so bald wie möglich nachholen. Eine verspätete Einnahme sollte jedoch nicht mehr erfolgen, wenn bald der nächste Einnahmezeitpunkt erreicht ist. In diesem Fall nehmen Sie bitte die nächste Dosis in verordneter, keinesfalls in doppelter Höhe zum nächsten, für Sie üblichen Zeitpunkt ein.


Was müssen Sie beachten, wenn Sie die Behandlung unterbrechen oder vorzeitig beenden?

Die medikamentöse Behandlung der gutartigen Prostatavergrößerung ist in der Regel eine Dauertherapie. Sie sollten daher auf keinen Fall die Einnahme von DoxaUro® 2 mg ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt unterbrechen oder vorzeitig beenden.



Nebenwirkungen

Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von DoxaUro® 2 mgauftreten?

Zu Beginn der Behandlung und insbesondere bei zu hoher Dosierung oder bei erneuter Einnahme nach kurzer Einnahmepause kann die Neigung zu Blutdruckabfall bei Lagewechsel (orthostatische Dysregulation) erhöht sein und in seltenen Fällen vorübergehende Bewusstlosigkeit auftreten. Dies kann auch auftreten, wenn die Therapie nach einer kurzen Unterbrechung wieder aufgenommen wird.


Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrundegelegt:


Sehr häufig:
mehr als 1 von 10 Behandelten

häufig:
mehr als 1 von 100 Behandelten

Gelegentlich:
mehr als 1 von 1000 Behandelten

Selten:
mehr als 1 von 10.000 Behandelten

Sehr selten:
1 oder weniger von 10.000 Behandelten einschließlich Einzelfälle



Folgende Nebenwirkungen sind bei mehr als 1 von 100 Behandelten beobachtet worden:


Müdigkeit, Übelkeit, Schwäche, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Schwindel, Blutdruckabfall bei Lagewechsel (Orthostase), Benommenheit, Wasseransammlung im Gewebe (Ödeme), Herzklopfen (Palpitationen), Muskelkrämpfe, Verstopfung, Oberbauchbeschwerden (Dyspepsie), Kurzatmigkeit (Dyspnoe), "verstopfte Nase", Ejakulationsstörungen, Teilnahmelosigkeit (Apathie), Angstgefühle, häufiger Drang zum Wasserlassen, häufigeres Wasserlassen, Anpassungsstörungen des Auges (Akkomodationsstörungen)


Folgende Nebenwirkungen sind bei mehr als 1 von 1.000 Behandelten beobachtet worden:


Wasseransammlung im Gesicht bzw. am ganzen Körper (Gesichtsödeme/generalisierte Ödeme), kurze Bewusstlosigkeit (Synkope), Gesichtsröte, Fieber/Schüttelfrost, Blässe, Brustschmerz, unregelmäßige Herzschlagfolge (Arrhythmie), Durchblutungsstörungen an Armen und Beinen (periphere Ischämie), Mangeldurchblutung des Herzmuskels (Angina pectoris), beschleunigte Herzschlagfolge (Tachykardie), Herzinfarkt, Zittern, Muskelsteifigkeit, Gewichtsverlust, gesteigerter Appetit, Mundtrockenheit, Haarausfall, Nasenbluten, Verkrampfung der Luftröhrenmuskulatur (Bronchospasmus), Husten, Rachenentzündung (Pharyngitis), Durst, Kaliummangel (Hypokaliämie), Gicht, Muskelschmerzen/-schwäche, Gelenkschmerzen (Arthralgien), Alpträume, Gedächtnisverlust, Gefühlsschwankungen, Harninkontinenz, Störungen beim Wasserlassen, erschwerte/schmerzhafte Blasenentleerung, abnormer Tränenfluss, Lichtscheu, Ohrgeräusche (Tinnitus), Geschmacksstörungen.


Bei mehr als 1 von 10.000 Behandelten traten folgende Nebenwirkungen auf:


Durchblutungsstörungen der Hirngefäße, Depressionen, Unruhe und gesteigerte körperliche Erregbarkeit, Missempfindungen/Gefühlsstörungen, Kehlkopfödem, Hautausschlag, Juckreiz, Hautblutungen (Purpura), Magenschmerzen, Durchfall, Erbrechen, Gelbsucht, Erhöhung der Leberenzyme, Blutzuckerabfall (Hypoglykämie), verschwommenes Sehen, Impotenz, schmerzhafte Dauererektion des Penis (Priapismus), erniedrigte Körpertemperatur bei älteren Patienten.


Bei 1 oder weniger als 1 von 10.000 Behandelten einschließlich Einzelfällen traten folgende Nebenwirkungen auf:


Allergische Arzneimittelreaktionen, Schnupfen (Rhinitis), Anstieg von Harnstoff und Kreatinin im Plasma, Verminderung der roten und weißen Blutkörperchen sowie Blutplättchen (Erythrozytopenie, Leukopenie und Thrombozythopenie).


Fälle von Blut im Urin, Gallestauung und Leberentzündung sind ebenfalls berichtet worden.


Besonderer Hinweis:

Wenn Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.


Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?

Die häufigsten Nebenwirkungen von DoxaUro® 2 mg betreffen das Herz-Kreislauf-System und stehen im Zusammenhang mit der Blutdrucksenkung. Bei stärkeren Beeinträchtigungen sollten Sie Ihren Arzt benachrichtigen, der über die weitere Einnahme oder gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheidet. Dies gilt insbesondere für Anzeichen von Überempfindlichkeitsreaktionen, bei denen Sie DoxaUro® 2 mg ohne ausdrückliche Zustimmung Ihres Arztes nicht nochmals einnehmen sollten.

Hinweise und Angaben zur Haltbarkeit des Arzneimittels

Das Verfallsdatum des Arzneimittels ist auf dem Blister und der Faltschachtel aufge­druckt. Verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach diesem Datum!



Stand der Information

Juni 2002




Bitte bewahren Sie das Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf!

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