Flutamid Wörwag
Fachinformation
1. Bezeichnung des Arzneimittels
Flutamid WÖRWAG
Wirkstoff: Flutamid 250 mg
Tablette
2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung
Wirkstoff:
1 Tablette enthält 250 mg Flutamid.
Sonstige Bestandteile: Enthält Lactose.
Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.
Hinweis für Diabetiker: Enthält Kohlenhydrate, entsprechend 0,03 BE.
3. Darreichungsform
Tablette
4. Klinische Angaben
4.1 Anwendungsgebiete
Zur Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenem Prostatakarzinom, bei denen eine Suppression der Testosteronwirkungen indiziert ist:
Initialtherapie in Kombination mit einem LH-RH-Analogon oder in Verbindung mit Orchiektomie (komplette Androgenblockade) sowie bei Patienten, die bereits mit einem LH-RH-Analogon behandelt werden bzw. bei denen bereits eine chirurgische Ablatio testis erfolgt ist:
Zur Behandlung von Patienten, die auf andere endokrine Therapieformen nicht ansprachen oder für die eine andere endokrine Therapie nicht verträglich, aber notwendigerweise indiziert ist.
4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung
Soweit nicht anders verordnet:
3-mal täglich 250 mg Flutamid, entsprechend 750 mg pro Tag,
oral einnehmen.
Die Tabletten werden vorzugsweise nach den Mahlzeiten mit etwas Flüssigkeit unzerkaut eingenommen.
Im Rahmen der Initialtherapie mit einem LH-RH-Analogon lassen sich Auftreten und Intensität eines Tumor-Flare-Phänomens durch eine einleitende Behandlung mit Flutamid WÖRWAG reduzieren.
Deshalb wird empfohlen, mit der Einnahme von 3-mal täglich 250 mg Flutamid, entsprechend 750 mg Flutamid pro Tag, mindestens 3 Tage vor der erstmaligen Verabreichung des LH-RH-Analogons zu beginnen.
Die Behandlungsdauer bestimmt der behandelnde Arzt.
Für Flutamid WÖRWAG gibt es keine Indikation für die Anwendung bei Kindern.
4.3 Gegenanzeigen
Flutamid WÖRWAG darf bei Überempfindlichkeit gegen Flutamid, den Wirkstoff von Flutamid WÖRWAG, oder einen anderen Bestandteil von Flutamid WÖRWAG nicht angewendet werden.
4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Bei eingeschränkter Leberfunktion ist bei längerer Therapiedauer im Einzelfall über die Anwendung von Flutamid nach sorgfältiger Abwägung von Nutzen und Risiko zu entscheiden. Die Behandlung mit Flutamid sollte nicht begonnen werden, wenn die Transaminasenwerte im Serum des Patienten das 2- bis 3fache der Normalwerte überschreiten. Wenn labordiagnostische Befunde Hinweise auf Leberschäden oder Gelbsucht ergeben, die ihre Ursache nicht in bioptisch gesicherten Lebermetastasen haben, ist Flutamid WÖRWAG abzusetzen. Bei klinischem Hinweis auf Gelbsucht oder bei Übersteigen der Transaminasenwerte im Serum über das 2- bis 3-fache der Normalwerte bei klinisch unauffälligen Patienten sollte Flutamid WÖRWAG ebenfalls abgesetzt werden.
Flutamid WÖRWAG sollte bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion mit Vorsicht angewendet werden.
Sollten Überempfindlichkeitsreaktionen gegen Flutamid auftreten, muss Flutamid WÖRWAG sofort abgesetzt werden.
Flutamid kann zu erhöhten Testosteron- und Östradiolplasmaspiegeln und damit zu einer Flüssigkeitsretention führen, so dass dieses Arzneimittel bei Vorliegen einer kardiovaskulären Erkrankung mit Vorsicht eingesetzt werden soll.
Möglicherweise auftretende Beeinträchtigungen der Leberfunktion sind im Allgemeinen nach Absetzen der Therapie mit Flutamid reversibel. Da jedoch in einzelnen Fällen über einen zum Teil schwerwiegenden Verlauf der Störungen der Leberfunktion im zeitlichen Zusammenhang mit der Behandlung berichtet wurde, ist vor Einleitung und während der Therapie bei Patienten mit einer Langzeitbehandlung eine Kontrolle der Leberfunktion in monatlichen Abständen während der ersten 4 Monate, danach in regelmäßigen Intervallen erforderlich, insbesondere sofort, wenn erste Symptome / Anzeichen von Leberdysfunktion (z. B. Juckreiz, dunkler Urin, andauernde Anorexie, Gelbsucht, Schmerzen im rechten Oberbauch oder unspezifische "grippeartige Symptome") auftreten.
Im Falle einer Langzeittherapie bei Patienten ohne medikamentöse oder chirurgische Kastration sollte in regelmäßigen Abständen die Spermienzahl bestimmt werden.
Während der Behandlung sollten kontrazeptive Maßnahmen ergriffen und konsequent fortgeführt werden.
Ein Anstieg der Östradiolspiegel prädisponiert möglicherweise zu thromboembolischen Ereignissen.
Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten Flutamid WÖRWAG nicht einnehmen.
4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen
Bei gleichzeitiger Gabe von oralen Antikoagulantien kann die Prothrombinzeit nach Beginn der Therapie mit Flutamid verlängert sein. Deshalb empfiehlt sich die engmaschige Kontrolle dieses Parameters, gegebenenfalls ist eine Dosisanpassung des Antikoagulans erforderlich.
Die gleichzeitige Verabreichung von potentiell lebertoxischen Medikamenten sollte vermieden werden.
Ein exzessiver Alkoholkonsum sollte vermieden werden.
Bei gleichzeitiger Anwendung von Theophyllin und Flutamid WÖRWAG wurde in manchen Fällen von erhöhten Theophyllin-Plasmakonzentrationen berichtet. Theophyllin wird primär durch das Enzym CYP 1A2 verstoffwechselt, welches hauptsächlich verantwortlich ist für die Umwandlung von Flutamid in den aktiven Metaboliten 2-Hydroxyflutamid.
4.6 Schwangerschaft
Flutamid ist nur für den Gebrauch bei männlichen Patienten vorgesehen. Während
der Behandlung sollten schwangerschaftsverhütende Maßnahmen ergriffen und konsequent fortgeführt werden.
Es liegen keine Studien in Bezug auf die Auswirkungen auf Schwangerschaften vor. In Tierstudien war die Reproduktionstoxizität von Flutamid mit der antiandrogenen Wirkung dieses Wirkstoffes verbunden (siehe 5.3).
4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Mögliche Nebenwirkungen wie Benommenheit und Verwirrtheit können geringen oder mäßigen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen haben.
4.8 Nebenwirkungen
Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen in klinischen Studien bei der Monotherapie mit Flutamid WÖRWAG sind Gynäkomastie und/oder Brustschmerzen, manchmal mit Galaktorrhö einhergehend. Kleinknotige Veränderungen des Brustdrüsenkörpers können gelegentlich auftreten. Diese Nebenwirkungen sind reversibel, wenn die Behandlung abgesetzt oder die Dosis reduziert wird.
Initial ist unter einer Monotherapie mit Flutamid WÖRWAG ein reversibler Anstieg von Serumtestosteron möglich, außerdem kann es zu Flush sowie zu einer Änderung des Behaarungstypus kommen.
Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen in klinischen Studien bei der Kombinationstherapie von Flutamid mit LH-RH-Agonisten waren Hitzewallungen, verminderte Libido, Impotenz, Diarrhö, Übelkeit und Erbrechen. Mit Ausnahme der Diarrhö sind dies bekannte Nebenwirkungen bei der Monotherapie mit einem LH-RH-Agonisten mit vergleichbarer Häufigkeit.
Die unter Flutamid-Monotherapie sehr häufig auftretende Gynäkomastie war bei der Kombinationstherapie deutlich reduziert.
In klinischen Studien zeigte sich kein signifikanter Unterschied bei der Gynäkomastie-Häufigkeit zwischen der Placebo / LH-RH-Agonist-Behandlung und Flutamid/LH-RH-Agonist-Behandlung.
In der Regel erforderte die Intensität dieser Nebenwirkungen keine Dosisreduktion und kein Absetzen der Therapie.
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig
(1/10)
Häufig (1/100 bis
<1/10)
Gelegentlich (1/1.000 bis <1/100)
Selten (1/10.000 bis <1/1.000)
Sehr selten (<1/10.000)
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
System-Organ-Klasse |
Monotherapie |
Kombinationstherapie mitLH-RH-Analogon |
Untersuchungen |
||
Häufig: |
Vorübergehende abnorme Leberfunktion |
|
Selten: |
|
Leberfunktionsstörungen, erhöhte Blut-Harnstoff-werte, erhöhte Serum-kreatininwerte |
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems |
||
Selten: |
Ödeme, Ekchymosen, Lymphödeme |
Anämie, Leukopenie, Ödeme, Thrombozytopenie |
Sehr selten: |
|
Hämolytische Anämie, megalozytäre Anämie, Methämoglobinämie, Sulfhämoglobinämie |
Erkrankungen des Nervensystems |
||
Selten: |
Schwindel |
Benommenheit, Konfusion, Nervosität |
Augenerkrankungen |
||
Selten: |
verschwommenes Sehen |
|
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums |
||
Sehr selten: |
|
Lungensymptome (wie z.B. Dyspnö, interstitielle Lungenerkrankung) |
Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes |
||
Sehr häufig: |
|
Diarrhö, Übelkeit, Erbrechen |
Häufig: |
Diarrhö, Übelkeit, Erbrechen |
|
Selten: |
unspezifische Oberbauchbeschwerden, Sodbrennen, Obstipation |
unspezifische Oberbauchbeschwerden |
Erkrankungen der Nieren und Harnwege |
||
Sehr selten: |
|
Urogenitaltrakt-Symptome |
Selten: |
|
Bernsteinfarbene oder grünlich-gelbe Verfärbung des Urins |
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes |
||
Selten: |
Juckreiz |
Ausschlag/Rötung. |
Sehr selten: |
Photosensitivitäts-reaktionen |
Photosensitivitätsreaktionen, Erythema, Ulzera, Blasenbildung, epidermale Nekrolyse |
Endokrine Erkrankungen |
||
Sehr häufig: |
|
Hitzewallungen |
Selten: |
Hitzewallungen |
|
Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen |
||
Selten: |
|
neuromuskuläre Symptome |
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen |
||
Häufig: |
Gesteigerter Appetit |
|
Selten: |
Anorexie |
Anorexie. |
Sehr selten |
|
Hyperglykämie, Verschlimmerung eines Diabetes mellitus |
Infektionen und parasitäre Erkrankungen |
||
Selten: |
Herpes zoster |
|
Gutartige, bösartige und unspezifische Neubildungen (einschl. Zysten und Polypen) |
||
Sehr selten: |
Neoplasien der männlichen Brust |
|
Gefäßerkrankungen |
||
Selten: |
|
Hypertonie |
Nicht bekannt: |
|
Thromboembolien |
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort |
||
Häufig: |
Müdigkeit |
|
Selten: |
Kopfschmerzen, Schwäche, Unwohlsein, Durst, Schmerzen im Brustkorb |
Irritation der Injektionsstelle |
Erkrankungen des Immunsystems |
||
Selten: |
Lupusähnliches Syndrom |
|
Leber- und Gallenerkrankungen |
||
Häufig: |
Hepatitis |
|
Gelegentlich: |
|
Hepatitis |
Selten: |
|
Ikterus |
Sehr selten: |
|
Cholestatischer Ikterus, hepatische Enzephalopathie, hepatische Nekrose, Leberschädigung mit letalem Ausgang |
Erkrankungen der Geschlechtsorgane und Brustdrüse |
||
Sehr häufig: |
Gynäkomastie und/oder Brustschmerzen, Galaktorrhö |
Verminderte Libido, Impotenz. |
Gelegentlich: |
|
Gynäkomastie |
Selten: |
Verminderte Libido, reduzierte Spermienzahl |
|
Psychiatrische Erkrankungen |
||
Häufig: |
Schlaflosigkeit |
|
Selten: |
Angst, Depression |
Depression, Angst |
4.9 Überdosierung
Die Flutamiddosis, welche mit klinischen Zeichen einer Überdosierung einhergeht oder als lebensbedrohlich zu betrachten ist, wurde bisher nicht ermittelt. Ein Patient überlebte die Einnahme von mehr als 5 g als Einzeldosis - dabei waren keine Nebenwirkungen zu beobachten.
Da Flutamid eine Anilidverbindung ist, besteht theoretisch die Möglichkeit, dass es eine Methämoglobinämie hervorruft. Daher könnte ein Patient mit akuter Vergiftung zyanotisch sein.
Allgemeine supportive Maßnahmen mit häufiger Kontrolle der Vitalzeichen sowie eine sorgfältige Überwachung des Patienten sind indiziert.
Da Flutamid in hohem Maße an Proteine gebunden wird, kann es nicht durch Dialyse aus dem Blut entfernt werden. Eine Magenspülung sollte in Betracht gezogen werden.
5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN
5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften
Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische und immunmodulierende Mittel, Endokrine Therapie, Hormonantagonisten und verwandte Mittel, Antiandrogene, Flutamid
ATC Code: L02BB01
Flutamid ist ein Anilidderivat, ein nichtsteroidales Antiandrogen. Bei tierexperimentellen Untersuchungen zeigte Flutamid starke antiandrogene Wirkungen. Grundlage dieser antiandrogenen Wirkung ist eine Inhibition der Androgenaufnahme und/oder der nukleären Bindung in den Zielorganen. Wenn Flutamid in Kombination mit einer operativen oder medikamentösen Kastration verabreicht wird, erreicht man eine Suppression der testikulären und adrenalen Androgenaktivität.
5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften
Flutamid wird nach peroraler Aufnahme gut resorbiert. Entsprechende Untersuchungen mit radioaktiv markiertem Flutamid zeigten, dass der Wirkstoff rasch und ausgiebig in seine Metaboliten umgewandelt wird, die bis zu 8 Stunden nach der Verabreichung im Plasma nachweisbar sind. Innerhalb der ersten zwei Tage werden etwa 46 % der verabreichten Dosis über den Urin und 2 % über den Stuhl ausgeschieden. Der radioaktive Marker wird durch Metabolisierung entfernt, so dass es aufgrund einer Retention des Markers in Form tritiierten Wassers anscheinend zu einer Verlangsamung der Ausscheidung kommt. Demnach sind die Vorgänge der Ausscheidung und Metabolisierung innerhalb von zwei Tagen im Wesentlichen abgeschlossen.
5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit
In Toxizitätsstudien nach wiederholter oraler Gabe von Flutamid an Ratte, Hund oder Affe wurden Wirkungen beobachtet, die für starke antiandrogene Substanzen charakteristisch sind.
Bei sämtlichen Spezies wurden, bedingt durch die antiandrogene Aktivität, eine Größenabnahme der Prostata und der Samenanlage sowie eine Größenabnahme der Hoden und eine herabgesetzte Spermatogenese beobachtet.
Flutamid zeigte in in vivound in vitroUntersuchungen keine mutagenen Wirkungen. In einer Kanzerogenitätsstudie an Ratten wurde bei höheren Dosierungen eine dosisabhängige Zunahme von Brustadenomen und –karzinomen festgestellt.
Der Einfluss von Flutamid auf die Fertilität und Entwicklung der Nachkommen wurde an der Ratte untersucht. Darüber hinaus wurden Studien zur Teratogenität am Kaninchen durchgeführt. Die Effekte, die in diesen Studien auftraten (Infertilität, Feminisierung männlicher Nachkommen) sind durch die antiandrogene Wirkung von Flutamid bedingt. Diese Wirkungen sind für die klinische Anwendung von Flutamid zur Therapie des Prostatakarzinoms nicht relevant.
6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN
6.1 Liste der sonstigen Bestandteile
Mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Lactose-Monohydrat, Natriumdodecylsulfat, hochdisperses Siliciumdioxid und Magnesiumstearat (Ph.Eur.).
Hinweis für Diabetiker: Enthält Kohlenhydrate, entsprechend 0,03 BE.
6.2 Inkompatibilitäten
Nicht zutreffend.
6.3 Dauer der Haltbarkeit
Die Dauer der Haltbarkeit beträgt 5 Jahre.
Dieses Arzneimittel soll nach Ablauf des Verfallsdatums nicht mehr angewendet werden.
6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung
Vor Licht geschützt aufbewahren.
6.5 Art und Inhalt des Behältnisses
Durchdrückpackung im Umkarton
Originalpackungen mit 21 Tabletten (N1) bzw. mit 84 Tabletten (N3)
Anstaltspackungen mit 210 (10x21) Tabletten bzw. mit 840 (10x84) Tabletten
6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung
Keine besonderen Anforderungen.
7. Inhaber der Zulassung
Wörwag Pharma GmbH & Co. KG
Calwer Str. 7
71034 Böblingen
Tel.: 07031/6204-0
Fax: 07031/6204-31
E-Mail: info@woerwagpharma.de
8. Zulassungsnummer(n)
36802.00.00
9. Datum der Verlängerung der Zulassung
16.05.2003
10. Stand der Information
Mai 2008
11. Verkaufsabgrenzung
Verschreibungspflichtig
Seite: 9 von 9