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Fosfuro 3000 Mg

ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS

FACHINFORMATION

1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS

Fosfuro 3000 mg,

Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen

2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG

Jeder Beutel enthält 3.000 mg Fosfomycin, entsprechend 5.631 mg Fosfomycin-Trometamol.

Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung:

Ein Beutel enthält 1.923 mg Sucrose.

Ein Beutel enthält 0,96 mg Gelborange S (E110) und etwa 48 mg Glucose-Monohydrat. Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.

3. DARREICHUNGSFORM

Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen.

Weißes bis gebrochen-weißes Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen.

4. KLINISCHE ANGABEN

4.1 Anwendungsgebiete

Fosfuro wird angewendet bei Mädchen und Frauen im Alter von 12 bis 65 Jahren zur Behandlung akuter unkomplizierter Harnwegsinfektionen (siehe Abschnitt 5.1).

Die offiziellen nationalen Empfehlungen zum angemessenen Gebrauch von Antibiotika sind zu beachten.

4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung Dosierung

Weibliche Jugendliche ab 12 Jahren und erwachsene Frauen mit einem Körpergewicht von mehr als 50 kg nehmen 1^1 Beutel Fosfuro als Einzeldosis.

Besondere Patientengruppen

Anwendung bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion'.

Fosfomycin ist bei Patientinnen mit schwerer Beeinträchtigung der Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance < 20 ml/min) kontraindiziert (siehe Abschnitt 4.3).

Kinder und Jugendliche:

Die Sicherheit und Wirksamkeit von Fosfuro bei Kindern unter 12 Jahren ist nicht erwiesen. Daher sollte dieses Arzneimittel dieser Patientengruppe nicht gegeben werden.

Art der Anwendung

Fosfuro sollte ca. 2 Stunden vor oder nach einer Mahlzeit eingenommen werden. Den Inhalt des Beutels in einem Glas Wasser (etwa 150-200 ml) oder einem anderen nicht alkoholischen Getränk auflösen und sofort trinken.

4.3    Gegenanzeigen

-    Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, Gelborange S (E110) oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile.

-    Schwere Beeinträchtigung der Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance < 20 ml/min).

4.4    Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Clostridium-difficile-assoziierte Erkrankung

Das Auftreten von Durchfall während oder nach einer Behandlung mit Fosfomycin-Trometamol kann, insbesondere wenn es sich um schweren, persistierenden und/oder blutigen Durchfall handelt, Ausdruck einer Clostridium-difficile-assoziierten Erkrankung (CDAD) sein. Der Schweregrad von CDAD kann von leicht bis lebensbedrohlich variieren. Die schwerwiegendste Form ist die pseudomembranöse Kolitis (siehe Abschnitt 4.8). Daher ist es wichtig bei Patienten, bei denen während oder nach einer Behandlung mit Fosfomycin-Trometamol schwerer Durchfall auftritt, an diese Diagnose zu denken. Bei Nachweis oder Verdacht auf eine CDAD müssen sofort geeignete therapeutische Maßnahmen eingeleitet werden. Die Peristaltik hemmende Präparate sind in dieser Situation kontraindiziert.

Kinder und Jugendliche:

Die Sicherheit und Wirksamkeit von Fosfuro ist für Kinder unter 12 Jahren nicht erwiesen. Daher sollte dieses Arzneimittel dieser Patientengruppe nicht gegeben werden.

Sonstige Bestandteile:

Dieses Arzneimittel enthält Sucrose und Glucose-Monohydrat (Ph.Eur.).

Patienten mit der seltenen hereditären Fructose-Intoleranz, Glucose-Galactose-Malabsorption oder Saccharase-Isomaltase-Mangel sollten Fosfuro nicht einnehmen.

Dieses Arzneimittel enthält den Farbstoff Gelborange S (E110), der allergische Reaktionen hervorrufen kann.

4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen

Nach gleichzeitiger Gabe von Metoclopramid und Fosfomycin-Trometamol wurde eine Abnahme der Fosfomycin-Konzentrationen im Serum und Urin beobachtet. Daher wird empfohlen, die beiden Wirkstoffe in einem zeitlichen Abstand von 2-3 Stunden zu verabreichen. Bei anderen Wirkstoffen, die die gastrointestinale Motilität erhöhen, können vergleichbare Effekte auftreten.

4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit

Schwangerschaft

Bisher liegen keine oder nur sehr begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung von Fosfomycin-Trometamol bei Schwangeren vor. Fosfomycin passiert die Plazenta. Tierexperimentelle Studien ergaben keine Hinweise auf direkte oder indirekte gesundheitsschädliche Wirkungen in Bezug auf eine Reproduktionstoxizität (siehe Abschnitt 5.3).

Fosfuro sollte während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn, dass eine Behandlung mit Fosfomycin-Trometamol aufgrund des klinischen Zustandes der Frau erforderlich ist.

Stillzeit

Fosfomycin und seine Metaboliten werden in niedrigen Konzentrationen in die Muttermilch ausgeschieden. Beim Säugling kann es zu Diarrhö, Pilzinfektionen der Schleimhäute und zu einer Sensibilisierung kommen.

Es muss eine Entscheidung darüber getroffen werden, ob das Stillen zu unterbrechen ist oder ob auf die Behandlung mit Fosfuro verzichtet werden soll. Dabei soll sowohl der Nutzen des Stillens für das Kind als auch der Nutzen der Therapie für die Frau berücksichtigt werden.

4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Fosfuro kann Schwindel hervorrufen und kann daher die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinflussen. Patienten wird daher geraten, keine Fahrzeuge zu fahren und Maschinen zu bedienen bis bekannt ist, ob sich die Einnahme dieses Arzneimittels auf die Fähigkeit zur Ausübung dieser Tätigkeiten auswirkt.

4.8 Nebenwirkungen

Die häufigsten unerwünschten Ereignisse, die in klinischen Studien bei >1 % der Studienpopulation (unabhängig von einem Kausalzusammenhang mit dem Arzneimittel) auftraten, waren Diarrhö, Kopfschmerz, Vaginitis, Übelkeit, Rhinitis, Rückenschmerzen, Dysmenorrhoe, Pharyngitis, Schwindel, abdominelle Schmerzen, Schmerzen, Dyspepsie, Asthenie und Hautausschlag.

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen wurden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Sehr häufig: Häufig: Gelegentlich: Selten:

Sehr selten: Nicht bekannt:


(>1/10)

(>1/100 bis <1/10)

(>1/1.000 bis <1/100)

(>1/10.000 bis <1/1.000)

(<1/10.000)

(Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).

Infektionen und parasitäre Erkrankungen Gelegentlich:    Vulvovaginitis

Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems Gelegentlich:    Leukopenie, Thrombozytopenie

Erkrankungen des Immunsystems

Nicht bekannt:    Anaphylaktischer Schock, allergische Reaktionen

Erkrankungen des Nervensystems Häufig:    Kopfschmerz, Schwindel

Gelegentlich:    Parästhesie

Herzerkrankungen

Selten:    Tachykardie

Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums Nicht bekannt:    Asthma

Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts Gelegentlich:    Diarrhö, Übelkeit. Dyspepsie

Selten:    Erbrechen

Nicht bekannt:    Pseudomembranöse Colitis. Bauchschmerzen

Leber- und Gallenerkrankungen Gelegentlich:    Transaminasen-Erhöhung

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Selten:    Hautausschlag. Pruritus

Nicht bekannt:    Toxische epidermale Nekrolyse, Angioödem. Urtikaria

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Häufig:    Asthenie

In klinischen Studien wurde ein einzelner Fall einer optischen Neuritis beschrieben.

Der Farbstoff Gelborange S (E110) kann allergische Reaktionen hervorrufen.

Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert. jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte. Abt. Pharmakovigilanz. Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3. D-53175 Bonn. Website: www.bfarm.de anzuzeigen.

4.9 Überdosierung

Bei Patienten. die eine Überdosis Fosfomycin eingenommen hatten. wurden die folgenden unerwünschten Ereignisse beobachtet: Vestibularisausfall. Beeinträchtigung des Hörvermögens. metallischer Geschmack und allgemeine Beeinträchtigung des Geschmacksempfindens. Es gibt kein spezifisches Antidot. Im Fall einer Überdosis sollte die Behandlung symptomatisch erfolgen.

5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN

5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften

Pharmakotherapeutische Gruppe

Antiinfektiva zur systemischen Anwendung. Andere Antibiotika

ATC-Code

J01XX01

Wirkmechanismus

Fosfomycin ist ein Strukturanalogon des Phosphoenolpyruvats. Es hemmt das Enzym Phosphoenolpyruvat-Transferase. das die Bildung von N-Acetylmuraminsäure aus N-Acetylglucosamin und Phosphoenolpyruvat katalysiert. N-Acetylmuraminsäure wird für den Aufbau

von Peptidoglykan, einem wesentlichen Bestandteil der bakteriellen Zellwand, benötigt. Fosfomycin wirkt vorwiegend bakterizid.

Beziehung zwischen Pharmakokinetik und Pharmakodynamik

Die Wirksamkeit hängt im Wesentlichen davon ab, wie lange der Wirkstoffspiegel oberhalb der minimalen Hemmkonzentration (MHK) des Erregers liegt.

Resistenzmechanismen

Eine Resistenz gegenüber Fosfomycin kann auf folgenden Mechanismen beruhen:

•    Die Aufnahme von Fosfomycin in die Bakterienzelle erfolgt aktiv über zwei unterschiedliche Transportsysteme (Glycerin-3-phosphat- und Hexose-6-Transportsystem). Bei Enterobacteriaceae kann das Glycerin-3-phosphat Transportsystem so verändert sein, dass Fosfomycin nicht mehr in die Zelle transportiert wird.

•    Ein weiterer bei Enterobacteriaceae, Pseudomonas spp. und Acinetobacter spp. vorkommender plasmidkodierter Mechanismus beruht auf der Anwesenheit eines spezifischen Proteins, unter dessen Wirkung Fosfomycin metabolisiert und an Glutathion (GSH) gebunden wird.

•    Bei Staphylokokken kommt ebenfalls eine plasmidkodierte Fosfomycin-Resistenz vor. Der genaue Mechanismus der Resistenz ist bisher nicht aufgeklärt.

Eine Kreuzresistenz von Fosfomycin mit anderen Antibiotikaklassen ist nicht bekannt.

Grenzwerte

Die Testung von Fosfomycin erfolgt unter Benutzung der üblichen Verdünnungsreihe. Die Beurteilung der Ergebnisse erfolgt auf der Basis der Grenzwerte für Fosfomycin. Es wurden die folgenden minimalen Hemmkonzentrationen für empfindliche und resistente Keime festgelegt:

EUCAST (European Committee on Antimicrobial Susceptibility Testing) Grenzwerte

Erreger

Empfindlich

Resistent

Enterobacteriaceae

<32 mg/l

>32 mg/l

Prävalenz von erworbenen Resistenzen in Deutschland

Die Prävalenz der erworbenen Resistenz einzelner Spezies kann örtlich und im Verlauf der Zeit variieren. Deshalb sind - insbesondere für die adäquate Behandlung schwerer Infektionen - lokale Informationen über die Resistenzsituation erforderlich. Falls auf Grund der lokalen Resistenzsituation die Wirksamkeit von Fosfomycin in Frage gestellt ist, sollte eine Therapieberatung durch Experten angestrebt werden. Insbesondere bei schwerwiegenden Infektionen oder bei Therapieversagen ist eine mikrobiologische Diagnostik mit dem Nachweis des Erregers und dessen Empfindlichkeit gegenüber Fosfomycin anzustreben.

Prävalenz von erworbenen Resistenzen in Deutschland auf der Basis von Daten der letzten 5 Jahre aus nationalen Resistenzüberwachungsprojekten und -studien (Stand: Dezember 2011):

Üblicherweise empfindliche Spezies Aerobe Gram-positive Mikroorganismen

Staphylococcus saprophyticus°

Aerobe Gram-negative Mikroorganismen

Escherichia coli Klebsiella pneumoniae Proteus mirabilis

Spezies, bei denen erworbene Resistenzen ein Problem darstellen können

Aerobe Gram-positive Mikroorganismen

Enterococcus faecalis

° Bei Veröffentlichung der Tabellen lagen keine aktuellen Daten vor. In der Primärliteratur, Standardwerken und Therapieempfehlungen wird zunächst von einer Empfindlichkeit ausgegangen.

5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften

Fosfomycin-Trometamol wird nach oraler Verabreichung mäßig resorbiert. Nach 2-3 Stunden werden maximale Serumkonzentrationen des Wirkstoffs Fosfomycin von ca. 30 mg/l erreicht. Die Eliminationshalbwertzeit liegt bei 3-4 Stunden. Der Wirkstoff wird fast unverändert durch glomeruläre Filtration über den Urin ausgeschieden. 2-4 Stunden nach der Verabreichung werden maximale Harnkonzentrationen von über 2000 mg/l gemessen. Konzentrationen, die über der angenommenen minimalen Hemmkonzentration der für Harnweginfektionen relevanten Erreger liegen, bleiben über mindestens 36 Stunden erhalten. Bei Einschränkung der Nierenfunktion ist die Ausscheidung des Wirkstoffs über die Nieren dem Grad der Funktionseinschränkung entsprechend verzögert.

Die Bioverfügbarkeit von Fosfomycin-Trometamol, ausgedrückt als Anteil von Fosfomycin, der nach oraler Gabe im Urin nachweisbar ist, variiert zwischen 32-54 %. Die Bioverfügbarkeit von Fosfomycin-Trometamol (p.o.) im Vergleich zu Fosfomycin-Natrium (i.v.), ausgedrückt als Verhältnis AUCp.o/AUCLv., beträgt für 50 mg/kg Fosfomycin 40,6 %.

Besondere Patientengruppen

Altere Patienten

An den klinischen Studien zu Fosfomycin-Trometamol nahmen zu wenige Patienten im Alter von 65 Jahren und darüber teil, um beurteilen zu können, ob diese anders ansprechen als jüngere Probanden. Andere veröffentlichte klinische Daten zeigten keine Unterschiede hinsichtlich des Ansprechens bei älteren und jüngeren Patienten. Auf Grundlage von begrenzten verfügbaren Daten zu den Arzneimittelkonzentrationen im 24-h-Urin wurden keine Unterschiede hinsichtlich der Ausscheidung von Fosfomycin im Harn bei älteren Menschen beobachtet.

Geschlecht: Die Pharmakokinetik von Fosfomycin zeigt keine geschlechtsspezifischen Unterschiede.

Eingeschränkte Nierenfunktion

Bei 5 Patienten mit Anurie, die eine Hämodialyse durchführten, betrug die Eliminationshalbwertzeit von Fosfomycin während der Hämodialyse 40 Stunden. Bei Patienten mit unterschiedlich stark ausgeprägter Beeinträchtigung der Nierenfunktion (Werte für die Kreatinin-Clearance zwischen 54 und 7 ml/min) nahm die Eliminationshalbwertzeit von Fosfomycin von 11 auf 50 Stunden zu. Der prozentuale Anteil der Fosfomycin-Dosis, der im Urin nachgewiesen wurde, nahm von 32 % auf 11 % ab. Dies weist darauf hin, dass eine Beeinträchtigung der Nierenfunktion die Ausscheidung von Fosfomycin in relevanter Weise verringert.

5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit

Basierend auf den konventionellen Studien zur Toxizität bei wiederholter Gabe und zur Genotoxizität lassen die präklinischen Daten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen. Es wurden keine Studien zum kanzerogenen Potential von Fosfomycin-Trometamol durchgeführt.

Studien zur Embryotoxizität an Ratten und Kaninchen lieferten bis zu Höchstdosen von 1.000 mg/kg/Tag keine Hinweise auf embryotoxische oder teratogene Wirkungen. Bei Ratten wurden die Fertilität und die perinatale und postnatale Entwicklung durch Dosen von bis zu 1.000 mg/kg/Tag nicht beeinflusst.

6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN

6.1    Liste der sonstigen Bestandteile

Sucrose

Calciumhydroxid Orangen-Aroma bestehend aus:

Maltodextrin, Glucose-Monohydrat (Ph.Eur.), Arabisches Gummi (E414), Citronensäure (E330), Gelborange S (E110), Butylhydroxyanisol (Ph.Eur.) (E320), Aromazubereitungen, Aromastoffe Saccharin-Natrium

6.2    Inkompatibilitäten

Nicht zutreffend.

6.3    Dauer der Haltbarkeit

3 Jahre.

Fosfuro soll unmittelbar nach der Rekonstitution eingenommen werden.

6.4    Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Aufbewahrungsbedingungen nach Rekonstitution des Arzneimittels siehe Abschnitt 6.3.

6.5    Art und Inhalt des Behältnisses

Beutel aus Papier/Polyethylen/Aluminium/Polyethylen.

Packungsgröße: Faltschachtel mit 1 Beutel zu 8 g Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen

6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung

Keine besonderen Anforderungen.

7. INHABER DER ZULASSUNG

APOGEPHA Arzneimittel GmbH

Kyffhäuserstr. 27

01309 Dresden

Tel.: 03 51 / 3 36 33

Fax: 03 51/ 3 36 34 40 info@apogepha.de

www.apogepha.de

8.    ZULASSUNGSNUMMER

83688.00.00

9.    DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG

21.02.2013

10.    STAND DER INFORMATION

November 2013

11.    VERKAUFSABGRENZUNG

V erschreibungspflichtig