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Iasocholine 1,0 Gbq/Ml Injektionslösung

Document: 15.08.2011   Fachinformation (deutsch) change



1919- 9 -

FA Anlage


zum Zulassungsbescheid Zul.-Nr. 81779.00.00

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FB Wortlaut der für die Fachinformation vorgesehenen Angaben




Fachinformation



FC 1. Bezeichnung des Arzneimittels


IASOcholine 1,0 GBq/ml Injektionslösung

Fluormethylcholin (18F)



FD 2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung


1 ml enthält 1,0 GBq N-((18F)Fluormethyl)-2-hydroxy-N,N-dimethylethanaminium (Fluormethylcholin (18F)) zum Zeitpunkt der Herstellung.


Die Gesamtaktivität der Durchstechflasche zum Zeitpunkt der Herstellung liegt zwischen 0,2 GBq und 16,5 GBq.


Fluor-18 hat eine Halbwertzeit von 109,8 Minuten und emittiert Positronenstrahlung mit einer maximalen Energie von 0,633 MeV, gefolgt von einer Photonenvernichtungsstrahlung von 0,511 MeV.


Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.



FE 3. Darreichungsform


Injektionslösung


Klare und farblose Lösung



FG 4. Klinische Angaben



FH 4.1 Anwendungsgebiete


Dieses Arzneimittel ist ein DiagnostikumFluormethylcholin (18F) wird angewendet bei der Positronen-Emissions-Tomographie (PET).


IASOcholine wird im Rahmen der onkologischen Diagnostik verwendet zur Untersuchung von Funktionen oder Erkrankungen spezifischer Organe oder Gewebe, mit dem Ziel der Darstellung eines verstärkten Cholin-Einstromsbei den folgenden ausreichend dokumentierten Anwendungsgebieten::



Prostatakarzinom

Nachweis von Knochenmetastasen eines Prostatakarzinoms bei Hochrisikopatienten.


Hepatozelluläres Karzinom



FN 4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung


Dosierung


Erwachsene und ältere Patienten

Für Erwachsene mit einem Gewicht von 70 kg wird im Allgemeinen eine Radioaktivitätsmenge von 200 bis 500 MBq intravenös appliziert. Die Radioaktivitätsmenge ist in Abhängigkeit vom Körpergewicht und von der Art der verwendeten PET bzw. PET/CT Kamera anzupassen.


Kinder und Jugendliche

Für Patienten unter 18 Jahren liegen keine klinischen Daten zur Sicherheit und diagnostischen Wirksamkeit des Arzneimittels vor. Daher wird die Anwendung im Rahmen der onkologischen Pädiatrie nicht empfohlen.


Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion

Mit diesem Arzneimittel wurden keine umfangreichen Studien zu Dosierung und Dosisanpassung in normalen und speziellen Patientengruppen durchgeführt. Die pharmakokinetischen Eigenschaften von Fluormethylcholin (18F) bei nierenkranken Patienten wurden nicht bestimmt.


Art der Anwendung

Zur Vorbereitung des Patienten siehe Abschnitt 4.4.

Unmittelbar vor der Injektion muss die Aktivität von Fluormethylcholin (18F) mit einem Aktivitätsmessgerät gemessen werden.

Die Injektion muss streng intravenös erfolgen, um eine Strahlenexposition durch lokale Extravasate sowie Artefakte zu vermeiden.


Bildaufnahme

Beim Prostatakarzinom: dynamische PET-Aufnahme des Beckens einschließlich des Prostatabettes und der Beckenknochen, über 8 Minuten, beginnend 1 Minute nach der Injektion oder, wenn nicht machbar, eine 2-minütige statische Aufnahme, beginnend 1 Minute nach der Injektion.

Bei allen Anwendungsgebieten: „Statische” Gesamtkörper-PET-Aufnahme, beginnend 10 bis 20 Minuten nach der Injektion. Bei fraglichen Läsionen mit langsamer Anreicherung (z. B. wenn bei erhöhter PSA-Serumkonzentration die statischen Bilder negativ sind) kann nach einer Stunde eine zweite statistische Aufnahme erfolgen.




FI 4.3 Gegenanzeigen




FK 4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung


Zu Schwangerschaft siehe Abschnitte 4.3 und 4.6.


Individuelle Nutzen/Risiko Abwägung

Für alle Patienten muss die Strahlenexposition durch den erwarteten diagnostischen Nutzen gerechtfertigt sein. Die verabreichte Aktivität muss so berechnet werden, dass das gewünschte Diagnoseergebnis mit der geringst möglichen Strahlendosis erzielt werden kann..


Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion

ist eine strenge Indikationsstellung erforderlich, da bei diesen Patienten eine erhöhte Strahlenbelastung möglich ist.


Kinder und Jugendliche

Zu Kindern und Jugendlichen siehe Abschnitt 4.2.


Vorbereitung des Patienten

Die Patienten sollten vor Verabreichung von IASOcholine über mindestens 4 Stunden nichts gegessen haben.

Die Patienten sollen vor Beginn der Untersuchung ausreichend getrunken haben und aufgefordert werden, während der ersten Stunden nach der Untersuchung so oft wie möglich ihre Blase zu entleeren um die beste Bildqualität zu erzielen und die Strahlenbelastung der Blase zu reduzieren.


Allgemeine Warnhinweise

Es wird empfohlen, in den ersten 12 Stunden nach der Injektion einen engen Kontakt zwischen dem Patienten und kleinen Kindern zu vermeiden.


Radioaktive Arzneimittel dürfen nur von dazu berechtigten Personen in speziell dafür bestimmten klinischen Bereichen in Empfang genommen, gehandhabt und verabreicht werden. Der Empfang, die Lagerung, die Handhabung sowie der Transfer und die Entsorgung dieser Produkte unterliegen den Bestimmungen und/oder entsprechenden Genehmigungen der zuständigen Aufsichtsbehörde.


Radioaktive Arzneimittel dürfen nur unter Vorkehrungen zum Schutz vor ionisierenden Strahlen und unter Beachtung pharmazeutischer Qualitätsanforderungen zubereitet werden. Es sind geeignete aseptische Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.

Das maximale an einen Patienten verabreichte Volumen sollte 15 ml nicht überschreiten.


Spezifische Warnhinweise

Je nach dem Zeitpunkt der Zubereitung der Injektion für den Patienten, kann der Natriumgehalt größer als 1 mmol (23mg) sein. Dies ist zu berücksichtigen bei Personen unter Natrium kontrollierter (natriumarmer/-kochsalzarmer) Diät.




FM 4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen


Die Indikation der PET mit IASOcholine muss bei Patienten, die eine Behandlung mit Antiandrogenen erhalten, besonders dokumentiert werden. Jede kürzlich durchgeführte Therapieänderung muss zur Neubewertung der Indikation der IASOcholine-PET führen.



FL 4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit


Frauen im gebärfähigen Alter

Falls geplant ist, bei einer Frau im gebärfähigen Alter ein radioaktives Arzneimittel anzuwenden, ist festzustellen, ob eine Schwangerschaft vorliegt. Solange nicht das Gegenteil nachgewiesen wurde, muss grundsätzlich von einer Schwangerschaft ausgegangen werden, wenn eine Regelblutung ausgeblieben ist. Im Zweifelsfall (wenn eine Regelblutung ausgeblieben ist, wenn die Regelblutung sehr unregelmäßig ist etc.) sollten alternative Untersuchungsmethoden, bei denen keine ionisierenden Strahlen angewendet werden (sofern solche zur Verfügung stehen), in Erwägung gezogen werden.


Schwangerschaft

IASOcholine ist in der Schwangerschaft kontraindiziert.

Es gibt keine Erfahrung mit der Anwendung dieses Präparats in der Schwangerschaft. Es wurden keine Studien zur reproduktiven Funktion an Tieren vorgenommen.

Radionuklide verwendende Untersuchungen bei schwangeren Frauen sind auch mit einer Strahlenexposition des Fetus verbunden.


Stillzeit

Bevor bei einer stillenden Mutter ein radioaktives Arzneimittel angewendet wird, sollte überlegt werden, ob die Untersuchung auf eine Zeit nach Beendigung des Stillens verschoben werden kann. Es sollte auch erwogen werden, welches radioaktive Arzneimittel am besten geeignet ist, da Aktivität auch in die Muttermilch abgesondert wird. In den Fällen, bei denen die Anwendung eines radioaktiven Arzneimittels als notwendig erachtet wird, muss das Stillen für mindestens 12 Stunden unterbrochen werden. Die in dieser Zeit gebildete Muttermilch ist zu verwerfen.


Enger Kontakt zu kleinen Kindern ist während dieser Zeit zu vermeiden.



FQ 4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen


Nicht zutreffend.




FJ 4.8 Nebenwirkungen


Bisher wurden nach der Anwendung von Fluormethylcholin (18F) keine Nebenwirkungen beobachtet.


Da die verabreichten Wirkstoffmengen sehr gering sind, liegen die Risiken der Anwendung im Wesentlichen bei der Strahlenexposition. Ionisierende Strahlen können Krebs und Erbgutveränderungen verursachen. Da die effektive Dosis bei Frauen und Männern nach Verabreichung der maximal empfohlenen Aktivität von 280 MBq (4MBq/kg bei Patienten mit einem Körpergewicht von 70 kg) bei 5,1 mSv bzw. 3,1 mSv liegt, sind diese Effekte mit geringer Wahrscheinlichkeit zu erwarten.



FO 4.9 Überdosierung


Eine Überdosierung im pharmakologischen Sinne ist bei den für diagnostische Zwecke eingesetzten Wirkstoffmengen nicht zu erwarten.

Wird eine Überdosis Fluormethylcholin (18F) appliziert, muss die vom Patienten aufgenommene Dosis durch Erhöhung der Ausscheidung des Radionuklids mittels forcierter Diurese und häufiger Blasenentleerung so weit wie möglich reduziert werden. Es kann hilfreich sein, die verabreichte effektive Dosis abzuschätzen.



FF 5. Pharmakologische Eigenschaften



F1 5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften


Pharmakotherapeutische Gruppe: andere Radiodiagnostika zur Tumorerkennung

ATC Code: V09IX07


Bei den für diagnostische Untersuchungen zur Anwendung kommenden chemischen Konzentrationen und Aktivitäten sind für Fluormethylcholin (18F) keine pharmakodynamischen Wirkungen zu erwarten.



F2 5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften


Verteilung

Fluormethylcholin (18F) ist ein Analogon von Cholin (einem Vorläufer in der Biosynthese von Phospholipiden), in dem ein Wasserstoffatom durch Fluor-18 ersetzt wurde. Nach Passage der Zellmembran über einen Carrier-vermittelten Mechanismus wird Cholin durch die Cholinkinase (CK) phosphoryliert. Im nächsten Schritt wird Phosphorylcholin in Cytidindiphosphatcholin [(CDP)-Cholin] umgewandelt und anschließend in Phosphatidylcholin eingebaut, das Bestandteil der Zellmembran ist.



Organaufnahme

Es wurde nachgewiesen, dass die Aktivität der CK in malignen Zellen heraufreguliert ist, was ein Mechanismus für die verstärkte Akkumulation von radioaktiv markiertem Cholin in Neoplasien ist. Außerdem wurde gezeigt, dass Fluormethylcholin (18F) dem Metabolismus von Cholin durch diese Schritte eng folgt, auch wenn innerhalb des kürzeren zeitlichen Rahmens der PET-Untersuchung (<1 h) und der Halbwertzeit des Fluor-18-Radionuklids (110 min) der radioaktiv-markierte Hauptmetabolit phosphoryliertes Fluormethylcholin (18F) ist.

Die Konzentration an 18F-Radioaktivität steigt in der Leber in den ersten 10 Minuten schnell und anschließend langsam an. In der Lunge ist die Konzentration an F-18 Radioaktivität zu allen Zeitpunkten relativ gering. Die höchste Aufnahme ist in den Nieren zu verzeichnen, gefolgt von Leber und Milz.


Elimination

Die Pharmakokinetik entspricht einem Modell mit 2 schnellen exponentiellen Komponenten und einer Konstante. Die 2 schnellen Phasen, die 3 Minuten nach der Verabreichung fast abgeschlossen sind, machen >93 % der maximalen Konzentration an Radioaktivität aus. Daher wird der Tracer in den ersten 5 Minuten nach der Verabreichung umfangreich eliminiert.



F3 5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit


Toxikologische Studien mit Ratten haben gezeigt, dass bei einer einmaligen intravenösen Injektion von Fluormethylcholin (18F) mit 5 ml/kg keine Anzeigen von Toxizität aufgetreten sind.

Studien zum mutagenen Potential von Fluormethylcholin (18F) sowie Langzeitstudien zur Kanzerogenität und Reproduktionstoxizität wurden nicht durchgeführt.



FR 6. Pharmazeutische Angaben



F7 6.1 Liste der sonstigen Bestandteile


Natriumchlorid

Wasser für Injektionszwecke



FS 6.2 Inkompatibilitäten


Das Arzneimittel darf, außer mit den unter Abschnitt 12 aufgeführten, nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.



FT 6.3 Dauer der Haltbarkeit


14 Stunden ab Zeitpunkt der Herstellung und 8 Stunden nach der ersten Anwendung ohne Überschreiten des Verfallsdatums.




FX 6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung


Nicht über 25°C lagern.

In der Originalverpackung aufbewahren.

Nach der ersten Anwendung: Im Kühlschrank lagern (2°C - 8°C).


Das Arzneimittel muss in Übereinstimmung mit den nationalen Vorschriften für radioaktive Arzneimittel gelagert werden.



FY 6.5 Art und Inhalt des Behältnisses


15 oder 25 ml Mehrdosen-Durchstechflasche, farbloses Typ I Glas, verschlossen mit einem Gummistopfen und versiegelt mit einer Aluminiumkappe.


Aufgrund des Produktionsprozesses kann IASOcholine mit einem perforierten Gummiseptum geliefert werden.


Eine Durchstechflasche enthält 0,2 bis 15,0 ml Lösung, entsprechend 200 bis 15.000 MBq zum Zeitpunkt der Kalibrierung.



F4 6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung


Die Anwendung von radioaktiven Arzneimitteln setzt andere Personen einem Risiko durch externe Strahlung oder Kontamination durch Urin, Erbrochenes etc. aus. Daher müssen Strahlenschutzmaßnahmen gemäß den nationalen Vorschriften eingehalten werden.


Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu entsorgen.



FZ 7. Inhaber der Zulassung


IASON GmbH

Feldkirchner Str. 4

8054 Graz-Seiersberg

Österreich



F5 8. Zulassungsnummer


81779.00.00



F6 9. Datum der Erteilung der Zulassung


[siehe Unterschrift]





F10 10. Stand der Information


...



11. Dosimetrie


Die geschätzten absorbierten Strahlendosen bei durchschnittlichen erwachsenen Patienten nach intravenöser Injektion von Fluorcholin (18F) basieren auf Studien zur klinischen Bioverteilung, die von DeGrado et al. veröffentlicht wurden (DeGrado, 2001), und sind aus einer Attenuierungs-korrigierten Ganzkörper-PET-Akquisition bei männlichen (n=7) und weiblichen (n=5) Patenten in der ersten Stunde nach der Injektion abgeleitet. Gemäß Publikation 26 der ICRP (International Commission on Radiological Protection) (Recommendations of the ICRP, 2nd Edition, Pergamon Press, 1977) und einer erneuten Berechnung der effektiven Dosis gemäß ICRP 103 (Recommendations of the International Commission on Radiological Protection, 2nd Edition, Pergamon Press, 2007) betragen die von den Patienten absorbierten Strahlendosen:


 

Humandaten (Dosis je Aktivitätseinheit)

 

Frauen

Männer

Organ oder Gewebe

mGy/MBq

mGy /MBq

Myokard

0,017

0,013

Milz

0,064

0,047

Dünndarm

0,025

0,021

Uterus

0,020

-

Schilddrüse

0,015

0,013

Brust

0,001

-

Lunge

0,012

0,010

Leber

0,069

0,051

Nieren

0,170

0,150

Knochen

0,022

0,170

Muskulatur

0,012

0,010

Rotes Mark

0,002

0,015

Hoden

-

0,010

Ovarien

0,018

-

Blasenwand

0,100

0,033

Effektive Dosis

[mSv/MBq]

0,0181

0,0111


Für Fluormethylcholin (18F) beträgt die effektive Dosis nach Verabreichung einer Aktivität von 280 MBq (4MBq/kg bei Patienten mit einem Körpergewicht von 70 kg) bei weiblichen und männlichen Probanden etwa 5,1 mSv bzw. 3.1 mSv. Mit dieser Aktivität betragen die an den kritischen Organen ankommenden Dosen (bei weiblichen bzw. männlichen Patienten): Nieren 48 mGy bzw. 42 mGy; Blasenwand 28 mGy bzw. 9.2 mGy.




12. Anweisungen zur Zubereitung von radioaktiven Arzneimitteln


Die Verpackung muss vor der Anwendung überprüft und die Aktivität mit Hilfe eines Aktivitätsmessgeräts gemessen werden.


IASOcholine enthält keine Konservierungsmittel. Mehrdosen-Durchstechflasche.


Die Lösung muss vor der Verwendung visuell geprüft werden. Nur klare Lösungen frei von sichtbaren Partikeln dürfen verwendet werden.


Die Durchstechflasche darf nicht geöffnet werden. Nach Desinfektion des Stopfens muss die Lösung mit einer Einmalspritze mit einer geeigneten Schutzabschirmung und einer sterilen Einmalnadel über den Stopfen entnommen werden.


Wie auch bei allen anderen Arzneimitteln dürfen Durchstechflaschen, deren Integrität zu irgendeinem Zeitpunkt der Zubereitung beeinträchtigt ist, nicht verwendet werden.


Das Arzneimittel kann mit Natriumchlorid 9 mg/ml (0,9%) Injektionslösung verdünnt werden.



F11 13. Verkaufsabgrenzung


Verschreibungspflichtig



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