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Imidin N Nasentropfen

Document: 26.07.2013   Gebrauchsinformation (deutsch) change

Textspezifikation ARI SP T PGI 015000-06

Bezeichnung des Arzneimittels Imidin® N Nasentropfen

Wortlaut der für die Gebrauchsinformation vorgesehenen Angaben

Stand: 07/2013



Gebrauchsinformation: Information für Anwender


Imidin®N Nasentropfen, 1 mg/ml, Nasentropfen, Lösung

Zur Anwendung bei Erwachsenen und Schulkindern


Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid


Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen.


Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an.


  • Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.

  • Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.

  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.

  • Wenn Sie sich nach 7 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.



Was in dieser Packungsbeilage steht


Was sind Imidin® N Nasentropfen und wofür werden sie angewendet?

Was sollten Sie vor der Anwendung von Imidin® N Nasentropfen beachten?

Wie sind Imidin® N Nasentropfen anzuwenden?

Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie sind Imidin® N Nasentropfen aufzubewahren?

Inhalt der Packung und weitere Informationen


Was sind Imidin® N Nasentropfen und wofür werden sie angewendet?


Imidin®N Nasentropfen sind ein Mittel zur Anwendung in der Nase (Rhinologikum) und enthalten das Alpha-Sympathomimetikum Xylometazolin.

Xylometazolin hat gefäßverengende Eigenschaften und bewirkt dadurch eine Schleimhautabschwellung.


Imidin®N Nasentropfen werden angewendet

Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem

Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica).


Imidin®N Nasentropfen ist für Schulkinder über 6 Jahre und Erwachsene geeignet. Es darf nicht bei Kindern der Altersgruppe unter 6 Jahren angewendet werden.


Wenn Sie sich nach 7 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.


Was sollten Sie vor der Anwendung von Imidin® N Nasentropfen beachten?


Imidin®N Nasentropfen dürfen nicht angewendet werden

  • wenn Sie allergisch gegen Xylometazolinhydrochlorid oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind

  • bei einer bestimmten Form eines chronischen Schnupfens (Rhinitis sicca)

  • bei Zustand nach operativer Entfernung der Zirbeldrüse durch die Nase (transsphenoidaler Hypophysektomie) oder anderen operativen Eingriffen, die die Hirnhaut freilegen

  • bei Kindern unter 6 Jahren.


Wegen des Gehaltes an Benzalkoniumchlorid als Konservierungsmittel dürfen Imidin®N Nasentropfen bei bekannter Überempfindlichkeit gegen diese Substanz nicht angewendet werden.


Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen



Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie Imidin®N Nasentropfen anwenden



Bei denfolgenden Erkrankungen und Situationen dürfen Sie Imidin®N Nasentropfen nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden:


  • bei einem erhöhten Augeninnendruck, insbesondere Engwinkelglaukom

  • schweren Herz-Kreislauferkrankungen (z.B. koronare Herzkrankheit) und Bluthochdruck (Hypertonie)

  • wenn Sie mit Monoaminoxidase-Hemmern (MAO-Hemmern) und anderen potentiell blutdrucksteigernden Arzneimitteln behandelt werden

  • Tumor der Nebenniere (Phäochromocytom)

  • Stoffwechselstörungen, wie z.B. Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose) und Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)

  • Prostatavergrößerung

  • Stoffwechselerkrankung Porphyrie

  • Der Dauergebrauch von schleimhautabschwellenden Nasentropfen kann zu einer chronischen Schwellung und schließlich zum Schwund der Nasenschleimhaut führen.


Kinder


Imidin®N Nasentropfen dürfen nicht angewendet werden bei Kindern unter 6 Jahren.


Anwendung von Imidin®N Nasentropfen zusammen mit anderen Arzneimitteln


Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.


Bei gleichzeitiger Anwendung von Imidin®N Nasentropfen und bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (MAO-Hemmer vom Tranylcypromin-Typ oder trizyklische Antidepressiva) sowie blutdrucksteigernden Arzneimitteln kann durch Wirkungen auf Herz- und Kreislauffunktionen eine Erhöhung des Blutdrucks auftreten.


Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.


Schwangerschaft und Stillzeit


Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.


Da die Sicherheit einer Anwendung von Imidin®N Nasentropfen in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht ausreichend belegt ist, dürfen Sie Imidin®N Nasentropfen nur auf Anraten Ihres Arztes anwenden und nur nachdem dieser eine sorgfältige Nutzen/Risiko-Abwägung vorgenommen hat. Während der Schwangerschaft und Stillzeit darf die empfohlene Dosierung nicht überschritten werden, da eine Überdosierung die Blutversorgung des ungeborenen Kindes beeinträchtigen oder die Milchproduktion vermindern kann.


Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen


Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch sind keine Beeinträchtigungen zu erwarten.


Imidin®N Nasentropfen enthält Benzalkoniumchlorid


Das in Imidin®N Nasentropfen enthaltene Konservierungsmittel (Benzalkoniumchlorid) kann, insbesondere bei längerer Anwendung, eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase) sollte – so weit möglich – ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden. Stehen solche Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff nicht zur Verfügung, so ist eine andere Darreichungsform in Betracht zu ziehen.



Wie sind Imidin® N Nasentropfen anzuwenden?



Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.


Die empfohlene Dosis beträgt:

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, wird bei Erwachsenen und Schulkindern nach Bedarf bis zu 3-mal täglich ein Tropfen Imidin®N Nasentropfen in jede Nasenöffnung eingebracht.



Art der Anwendung



Imidin®N Nasentropfen sind für die nasale Anwendung bestimmt.


Die Nasentropfen bei zurückgebeugtem Kopf in jedes Nasenloch einträufeln.





Dauer der Anwendung



Imidin®N Nasentropfen sollten nicht länger als 7 Tage angewendet werden, es sei denn auf ärztliche Anordnung.


Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen.


Die Anwendung bei chronischem Schnupfen darf wegen der Gefahr des Schwundes der Nasenschleimhaut nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.


Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Imidin®N Nasentropfen zu stark oder zu schwach ist.


Wenn Sie eine größere Menge von Imidin®N Nasentropfen angewendet haben als Sie sollten,


sollten Sie sofort Ihren Arzt informieren.

Vergiftungen können durch erhebliche Überdosierung oder durch versehentliches

Einnehmen des Arzneimittels auftreten.



Das klinische Bild einer Vergiftung mit Imidin®N Nasentropfen kann verwirrend sein, da sich Phasen der Stimulation mit Phasen einer Unterdrückung des zentralen Nervensystems und des Herz-Kreislauf-Systems abwechseln können.



Besonders bei Kindern kommt es nach Überdosierung häufig zu zentralnervösen Effekten mit Krämpfen und Koma, langsamem Herzschlag, Atemstillstand sowie einer Erhöhung des Blutdruckes, der von Blutdruckabfall abgelöst werden kann.

Symptome einer Stimulation des zentralen Nervensystems sind Angstgefühl,

Erregung, Halluzinationen und Krämpfe.

Symptome infolge der Hemmung des zentralen Nervensystems sind Erniedrigung der

Körpertemperatur, Lethargie, Schläfrigkeit und Koma.

Folgende weitere Symptome können auftreten:Pupillenverengung (Miosis),

Pupillenerweiterung (Mydriasis), Fieber, Schwitzen, Blässe, bläuliche Verfärbung der

Haut infolge der Abnahme des Sauerstoffgehaltes im Blut (Zyanose), Herzklopfen,

Atemdepression und Atemstillstand (Apnoe), Übelkeit und Erbrechen, psychogene

Störungen, Erhöhung oder Erniedrigung des Blutdrucks, unregelmäßiger Herzschlag,

zu schneller /zu langsamer Herzschlag.


Bei Vergiftungen ist sofort ein Arzt zu informieren, Überwachung und Therapie im Krankenhaus sind notwendig.


Wenn Sie die Anwendung von Imidin®N Nasentropfen vergessen haben


Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben, sondern fahren Sie mit der Anwendung laut Dosierungsanleitung fort.


Wenn Sie die Anwendung von Imidin®N Nasentropfen abbrechen


Sie können die Anwendung von Imidin®N Nasentropfen abbrechen.


Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.


Welche Nebenwirkungen sind möglich?


Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.


Mögliche Nebenwirkungen:


Häufig (bis zu 1 von 10 Behandelten):

Brennen und Trockenheit der Nasenschleimhaut, Niesen


Gelegentlich (bis zu 1 von 100 Behandelten):

Nach Abklingen der Wirkung stärkeres Gefühl einer „verstopften“ Nase, Nasenbluten.

Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautausschlag, Juckreiz, Schwellung von Haut und Schleimhaut).


Selten (bis zu 1 von 1000 Behandelten):

Herzklopfen, beschleunigte Herztätigkeit (Tachykardie), Blutdruckerhöhung.


Sehr selten (bis zu 1 von 10000 Behandelten):

Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Kopfschmerzen, Halluzinationen (vorrangig bei Kindern).

Herzrhythmusstörungen.

Atemstillstand bei jungen Säuglingen und Neugeborenen.

Krämpfe (insbesondere bei Kindern).


Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.


Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.deanzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.


Wie sind Imidin® N Nasentropfen aufzubewahren?


Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.


Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und dem Umkarton nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.


Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen zum Schutz der Umwelt bei.


Aufbewahrungsbedingungen


Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Aufbewahrungsbedingungen erforderlich.


Haltbarkeit nach Öffnen des Behältnisses


Nach Anbruch sollen Imidin®N Nasentropfen nicht länger als 6 Monate verwendet werden.


Inhalt der Packung und weitere Informationen


Was Imidin®N Nasentropfen enthalten:


Der Wirkstoff ist Xylometazolinhydrochlorid.

1 ml Nasentropfen, Lösung enthält 1,0 mg Xylometazolinhydrochlorid.


Die sonstigen Bestandteile sind:

Benzalkoniumchlorid, Citronensäure-Monohydrat, Glycerol 85 %, Natriumcitrat

(Ph. Eur.) und Gereinigtes Wasser.


Wie Imidin®N Nasentropfen aussehen und Inhalt der Packung:


Imidin®N Nasentropfen sind eine klare, farblose Lösung und sind in

Braunglasflaschen mit Pipettenmontur zu 10 ml (N1) erhältlich.



Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller


Aristo Pharma GmbH

Wallenroder Str. 8-10

13435 Berlin

Telefon: +49 30 71094 4200

Telefax:+4930 71094 4250


Mitvertrieb

Pharma Wernigerode GmbH

Dornbergsweg 35

38855 Wernigerode

Telefon: +49 3943 5540

Telefax: +49 3943 554183


Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Juli 2013.


Liebe Patientin, lieber Patient,



es gibt zwei Gründe, warum man Schnupfen bekommen kann. Durch eine Infektion mit

Viren oder durch eine Allergie. Während der allergische Schnupfen wie z. B.

Heuschnupfen Allergiker betrifft, erwischt der „Erkältungsschnupfen“ laut Statistik jeden

Erwachsenen ca. 3-mal im Jahr, Kinder sind häufiger betroffen, da sich ihr Immunsystem

erst entwickeln muss. Schnupfen ist also keine Seltenheit, sondern begleitet uns ein Leben

lang.



Woher kommt ein Schnupfen und wie äußert er sich?



Der Erkältungsschnupfen, auch Rhinitis (Nasenentzündung) genannt, wird durch kleinste

Schnupfenviren verursacht. Durch Niesen oder Sprechen einer erkrankten Person werden

sie übertragen. Mit der Atemluft gelangen sie in die Nase und greifen die

Nasenschleimhaut an.

Wenn die Nasenschleimhaut durch Unterkühlung oder trockene Raumluft noch

vorgeschädigt ist, haben die sog. Rhinoviren ein noch leichteres Spiel. Die

Nasenschleimhaut reagiert wiederum auf diese „Eindringlinge“ mit Erweiterung der

Blutgefäße, denn wenn die Schleimhaut besser durchblutet wird, sind auch mehr

Abwehrstoffe vorhanden. Außerdem wird vermehrt Nasensekret gebildet, um die lästigen

Viren wegzuspülen. Die Symptome sind Ihnen nur allzu gut bekannt:

- die Nase ist verstopft und läuft

- die Stimme ist belegt

- es kratzt im Hals

- das Atmen fällt schwer

- man kann schlechter riechen und schmecken.



Der allergische Schnupfen, die allergische Rhinitis wird durch Hausstaubmilben, Pollen,

Tierhaare oder Schimmelpilze ausgelöst, die saisonale allergische Rhinitis, der

Heuschnupfen, durch Pollen von Bäumen, Sträuchern, Gräsern und Kräutern.



Die Symptome des allergischen Schnupfens sind:

- Jucken und Kribbeln von Augen, Nase und Rachen

- Niesreiz

- verstopfte Nase

- gestörter Geruchs- und Geschmackssinn



Um die behinderte Nasenatmung so schnell wie möglich zu lindern, werden schleimhaut-

abschwellende Schnupfenmittel wie Imidin®N Nasentropfen eingesetzt. Die Schleimhäute

produzieren weniger Sekret und schwellen ab.



Imidin®– und man kann wieder durchatmen



Mit Imidin®N Nasentropfen steht Ihnen ein Arzneimittel für Erwachsene und Schulkinder

zur Verfügung, das gezielt an den Blutgefäßen der Nasenschleimhaut angreift. Die

erweiterten Blutgefäße werden verengt, so dass die Nasenschleimhaut sofort abschwillt

und sich beruhigt. Sie können wieder durchatmen. Dies ist besonders wichtig, um

schwerwiegenderen Erkrankungen wie Nasennebenhöhlenentzündung, Bronchitis etc.

zuvor zu kommen.



Wir wünschen Ihnen mit Imidin®N Nasentropfen gute Besserung!



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