Infectoschnupf Nasentropfen
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Gebrauchsinformation: Informationen für den Anwender
INFECTOSCHNUPF®Nasentropfen
1,2 mg/ml Lösung
Zur Anwendung bei Schulkindern und Erwachsenen
Wirkstoff: Tramazolinhydrochlorid
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Dieses Arzneimittel ist ohne Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, müssen INFECTOSCHNUPF Nasentropfen jedoch vorschriftsmäßig angewendet werden.
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Diese Packungsbeilage beinhaltet:
1. Was sind INFECTOSCHNUPF Nasentropfenund wofür werden sie angewendet?
2. Was müssen Sie vor der Anwendung von INFECTOSCHNUPF Nasentropfenbeachten?
3. Wie sind INFECTOSCHNUPF Nasentropfenanzuwenden?
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5. Wie sind INFECTOSCHNUPF Nasentropfenaufzubewahren?
6. Weitere Informationen
1. WAS SIND INFECTOSCHNUPF NASENTROPFEN UND WOFÜR WERDEN SIE ANGEWENDET?
INFECTOSCHNUPF Nasentropfen sind ein Mittel zur Anwendung in der Nase (Rhinologikum) und enthalten das Alpha-Sympathomimetikum Tramazolin.
Tramazolin hat gefäßverengende Eigenschaften und bewirkt dadurch eine Schleimhautabschwellung.
Anwendungsgebiete
INFECTOSCHNUPF Nasentropfen werden angewendet zur Kurzzeittherapie bei Anschwellungen (Kongestion) der Nasenschleimhaut bei akutem Schnupfen, bei anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica) sowie zur kurzfristigen unterstützenden Behandlung von allergischem Schnupfen wie Heuschnupfen.
INFECTOSCHNUPF Nasentropfen sind für Erwachsene und Schulkinder bestimmt.
2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON INFECTOSCHNUPF NasentropfenBEACHTEN?
Wann dürfen Sie INFECTOSCHNUPF Nasentropfennicht anwenden?
Dieses Arzneimittel dürfen Sie nicht anwenden:
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bei Überempfindlichkeit (Allergie) gegenüber einem der Bestandteile von INFECTOSCHNUPF Nasentropfen
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bei einer bestimmten Form eines chronischen Schnupfens (Rhinitis sicca)
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bei Zustand nach operativer Entfernung der Zirbeldrüse durch die Nase (transsphenoidaler Hypophysektomie) oder anderen operativen Eingriffen, die die Hirnhaut freilegen
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bei Kindern unter 6 Jahren
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von INFECTOSCHNUPF Nasentropfenist erforderlich
Bei den folgenden Erkrankungen und Situationen dürfen Sie INFECTOSCHNUPF Nasentropfennur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden:
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bei einem erhöhten Augeninnendruck, insbesondere bei Engwinkelglaukom
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bei schweren Herz-Kreislauferkrankungen (z. B. koronare Herzkrankheit) und Bluthochdruck (Hypertonie)
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wenn Sie mit Monoaminoxidase-Hemmern (MAO-Hemmern) und anderen potenziell blutdrucksteigernden Arzneimitteln behandelt werden
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Tumor der Nebennieren (Phäochromozytom)
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bei Stoffwechselstörungen, wie z.B. Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose) und Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)
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Prostatavergrößerung
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Stoffwechselerkrankung Porphyrie
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zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Nasennebenhöhlenentzündungen sowie bei Tubenkatarrh (Verschluss der Ohrtrompete durch Schleimhautschwellung) in Verbindung mit Schnupfen dürfen Sie INFECTOSCHNUPF Nasentropfen nur nach besonderer ärztlicher Anweisung anwenden.
Der Dauergebrauch von schleimhautabschwellenden Nasentropfen kann zu einer chronischen Schwellung und schließlich zum Schwund der Nasenschleimhaut führen.
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
In vorklinischen Untersuchungen haben sich keine Hinweise auf fruchtschädigende Wirkungen ergeben. Erfahrungen am Menschen mit der Anwendung während der Schwangerschaft liegen bisher nicht vor. Klinische Untersuchungen zum Übergang von INFECTOSCHNUPF Nasentropfen in die Muttermilch liegen nicht vor. Während der ersten drei Monate der Schwangerschaft dürfen INFECTOSCHNUPF Nasentropfen nicht angewendet werden, im weiteren Verlauf der Schwangerschaft und in der Stillzeit soll es nur auf ärztliche Anweisung verwendet werden.
Kinder
INFECTOSCHNUPF Nasentropfen dürfen erst bei Kindern ab dem vollendeten 6. Lebensjahr angewendet werden. Langfristige Anwendung und Überdosierung, vor allem bei Kindern, sind zu vermeiden. Die Anwendung in höherer Dosierung darf nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch sind keine Beeinträchtigungen zu erwarten.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von INFECTOSCHNUPF Nasentropfen
Benzalkoniumchlorid kann Hautreizungen hervorrufen.
Bei Anwendung von INFECTOSCHNUPF Nasentropfen mit anderen Arzneimitteln
Welche anderen Arzneimittel beeinflussen die Wirkung von INFECTOSCHNUPF Nasentropfen?
Bei gleichzeitiger Anwendung von INFECTOSCHNUPF Nasentropfen und bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (MAO-Hemmer vom Tranylcypromin-Typ oder trizyklische Antidepressiva) sowie blutdrucksteigernden Arzneimitteln kann durch Wirkungen auf Herz- und Kreislauffunktionen eine Erhöhung des Blutdrucks auftreten.
Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
3. WIE SIND INFECTOSCHNUPF NasentropfenANZUWENDEN?
INFECTOSCHNUPF Nasentropfensind zur Anwendung in der Nase bestimmt.
Wenden Sie INFECTOSCHNUPF Nasentropfenimmer genau nach Anweisung dieser Packungsbeilage an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis die im Folgenden aufgeführte:
Je nach Bedarf bis zu 3-mal täglich 1-2 Tropfen INFECTOSCHNUPF Nasentropfen in jedes Nasenloch tropfen. Die Dosierung richtet sich nach der individuellen Empfindlichkeit und der klinischen Wirkung.
Wenden Sie INFECTOSCHNUPF Nasentropfenohne ärztlichen Rat nicht länger als 5-7 Tage an.
In allen anderen Fällen, insbesondere bei der Anwendung bei Kindern, ist der Arzt zu befragen. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Die Anwendung bei chronischem Schnupfen darf wegen der Gefahr des Schwundes der Nasenschleimhaut nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
Vor Anwendung von INFECTOSCHNUPF Nasentropfen sollte die Nase gereinigt werden. Bei zurückgebeugtem Kopf mit Hilfe der Pipette in beide Nasenlöcher tropfen.
Wenn Sie eine größere Menge vonINFECTOSCHNUPF Nasentropfen angewendet haben, als Sie sollten
Bei lokaler Anwendung an der Nasenschleimhaut in den vorgeschriebenen Mengen ist im Allgemeinen nicht mit Vergiftungen zu rechnen.
Durch erhebliche Überdosierung oder durch versehentliches Verschlucken des Arzneimittels können Vergiftungen auftreten. In diesem Fall sollten Sie sofort Ihren Arzt informieren.
Das klinische Bild einer Vergiftung mit INFECTOSCHNUPF Nasentropfen kann verwirrend sein, da sich Phasen der Stimulation mit Phasen einer Unterdrückung des zentralen Nervensystems und des Herz-Kreislauf-Systems abwechseln können.
Besonders bei Kindern kommt es nach Überdosierung häufig zu zentralnervösen Effekten mit Krämpfen und Koma, langsamem Herzschlag, Atemstillstand sowie einer Erhöhung des Blutdruckes, die von Blutdruckabfall abgelöst werden kann.
Symptome einer Stimulation des zentralen Nervensystems sind Angstgefühl, Erregung, Halluzinationen und Krämpfe.
Symptome infolge der Hemmung des zentralen Nervensystems sind Erniedrigung der Körpertemperatur, Lethargie, Schläfrigkeit und Koma.
Folgende weitere Symptome können auftreten: Pupillenverengung (Miosis), Pupillenerweiterung (Mydriasis), Fieber, Schwitzen, Blässe, bläuliche Verfärbung der Haut infolge der Abnahme des Sauerstoffgehaltes im Blut (Zyanose), Herzklopfen, Atemdepression und Atemstillstand (Apnoe), Übelkeit und Erbrechen, psychogene Störungen, Erhöhung oder Erniedrigung des Blutdrucks, unregelmäßiger Herzschlag, zu schneller /zu langsamer Herzschlag.
Bei Vergiftungen ist sofort ein Arzt zu informieren, Überwachung und Therapie im Krankenhaus sind notwendig.
Wenn Sie die Anwendung von INFECTOSCHNUPF Nasentropfenvergessen haben
Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben,sondern führen Sie die Anwendung wie in der Dosierungsanleitung beschrieben oder entsprechend der Verordnung fort.
4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel können INFECTOSCHNUPF NasentropfenNebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Nebenwirkungen
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden üblicherweise folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
sehr häufig |
mehr als 1 von 10 Behandelten |
häufig |
weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten |
gelegentlich |
weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten |
selten |
weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten |
sehr selten |
1 Fall oder weniger als 1 von 10.000 Behandelten einschließlich Einzelfälle |
Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von INFECTOSCHNUPF Nasentropfen auftreten:
Nervensystem:
Sehr selten: Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Kopfschmerzen, Halluzinationen (vorrangig bei Kindern)
Herz und Kreislaufsystem:
Selten: Herzklopfen, beschleunigte Herztätigkeit (Tachykardie), Blutdruckerhöhung
Sehr selten: Herzrhythmusstörungen
Atemwege:
Häufig: Brennen und Trockenheit der Nasenschleimhaut, Niesen
Gelegentlich: Nach Abklingen der Wirkung stärkeres Gefühl einer „verstopften“ Nase, Nasenbluten
Muskel- und Skelettsystem:
Sehr selten: Krämpfe (insbesondere bei Kindern)
Immunsystem:
Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautausschlag, Juckreiz, Schwellung von Haut und Schleimhaut)
Bei Auftreten einer Unverträglichkeit sind INFECTOSCHNUPF Nasentropfen sofort abzusetzen.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.
5. WIE SIND INFECTOSCHNUPF NasentropfenAUFZUBEWAHREN?
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Behältnis nach „Verw. bis“ angegebenen Datum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
Die Nasentropfen sollen nach dem ersten Öffnen der Flasche nicht länger als 12 Monate verwendet werden.
6. WEITERE INFORMATIONEN
Was INFECTOSCHNUPF Nasentropfen enthalten
Der Wirkstoff ist Tramazolinhydrochlorid.1 Tropfen enthält 0,030 mg Tramazolinhydrochlorid.
Die sonstigen Bestandteile sind:Benzalkoniumchlorid, Citronensäure 1 H2O, Natriumchlorid, Natriummonohydrogenphosphat 2 H2O, Sorbitol-Lsg. 70 % (Ph. Eur.), gereinigtes Wasser.
Wie INFECTOSCHNUPF Nasentropfen aussehen und Inhalt der Packung
INFECTOSCHNUPF Nasentropfen sind als Nasentropfen, Lösung in Pipettenflaschen zu 10 ml erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
InfectopharmArzneimittel und Consilium GmbH
Von-Humboldt-Str.1
64646 Heppenheim
www.infectopharm.com
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im April 2012
Weitere Angaben gemäß § 11 Abs. 1 Satz 5 AMG:
Liebe Patienten, liebe Eltern,
Sie selbst oder Ihr Kind leiden an Schnupfen, in der medizinischen Fachsprache auch Rhinitis genannt. Ihr Arzt oder Apotheker hat Ihnen oder Ihrem Kind InfectoSchnupfempfohlen oder verordnet.
Was passiert, wenn man Schnupfen hat und was sind mögliche Folgen?
Bei einem Schnupfen entzündet sich die Schleimhaut, die beide Nasenhöhlen auskleidet. Sie wird wund, sondert ein wässriges oder eitriges Sekret ab und schwillt an. Die Schleimhaut reagiert damit auf unterschiedliche Einflüsse und Reize. Dazu gehören z. B. Infektionen mit Krankheitserregern wie Viren oder Bakterien oder allergieauslösende Substanzen wie im Falle von Heuschnupfen. Man hat eine „verstopfte Nase“, mit der ein freies Atmen nicht mehr möglich ist.
Bei einem Schnupfen sind häufig auch die Nasennebenhöhlen mitbetroffen. Diese sind durch enge Gänge mit der Nasenhöhle verbunden. Schwellen diese Verbindungsgänge zu, kann sich Nebenhöhlensekret ansammeln, in welchem sich Krankheitserreger vermehren können. Auf diese Weise kann eine Entzündung der Nasennebenhöhlen (Sinusitis) entstehen, die ihrerseits wiederum den Schnupfen verstärkt.
Der Nasenrachenraum ist außerdem über die Ohrtrompete (eustachische Röhre) auch mit dem Ohr verbunden. Bei Schnupfen kann es deshalb, insbesondere bei Kindern, leicht zu einer ungenügenden Belüftung des Mittelohres kommen. Dies wiederum kann zum Auftreten einer Mittelohrentzündung führen.
Wie wirkt INFECTOSCHNUPF?
INFECTOSCHNUPF enthält den Wirkstoff Tramazolin. Dieser bewirkt, dass sich die erweiterten Blutgefäße der Nasenschleimhaut verengen. Die Schwellung klingt ab, sodass das Sekret besser abfließen kann. In der Folge kann man wieder besser durch die Nase atmen. Auch die Verbindung mit den Nasennebenhöhlen und dem Ohr wird wieder durchlässiger.
Was können Sie sonst noch bei Schnupfen tun?
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Trinken Sie viel, sodass das Nasensekret dünnflüssig bleibt (Kräutertees oder Mineralwasser).
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Sorgen Sie für ausreichende Luftfeuchtigkeit: Wenn Sie feuchte Handtücher über die Heizungen hängen, bleibt die Raumluft feucht und die Schleimhäute können nicht so leicht austrocknen.
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Nasensprays oder Nasenspülungen mit Meersalz befeuchten die Nasenschleimhäute und können einem erneuten Schnupfen vorbeugen.
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Falls Sie unter allergischem Schnupfen leiden, sollten Sie versuchen, den Kontakt zu möglichen Auslösern (z. B. Blüten- oder Gräserpollen, Tierhaare) zu meiden.
Praktische Tipps für die Anwendung der Nasentropfen
Generell sollte die Nase vor der Anwendung geputzt werden.
Beugen Sie den Kopf in den Nacken und träufeln Sie die Nasentropfen in das Nasenloch, während gleichzeitig Luft eingeatmet wird. Ziehen Sie die Tropfpipette mit zusammengedrücktem Saughütchen von der Nasenöffnung weg, um eine Verunreinigung des Pipetteninneren bzw. der Restlösung zu vermeiden. Wichtig: Jedes Fläschchen darf nur von einer Person genutzt werden, um eine Keimübertragung zu vermeiden.
Gute Besserung wünscht
INFECTOPHARM Arzneimittel mit Consilium
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