Jenacard Retard 60 Mg
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Fachinformation
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mibe + Logo Jenacard®retard
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1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
Jenacard®retard 20 mg
Jenacard®retard 40 mg
Jenacard® retard 60 mg
Hartkapsel, retardiert
2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
Wirkstoff: Isosorbiddinitrat
Jenacard® retard 20 mg
1 Hartkapsel, retardiert enthält:
Isosorbiddinitrat 20 mg
Jenacard® retard 40 mg
1 Hartkapsel, retardiert enthält:
Isosorbiddinitrat 40 mg
Jenacard® retard 60 mg
1 Hartkapsel, retardiert enthält:
Isosorbiddinitrat 60 mg
Sonstige Bestandteile:
Lactose-Monohydrat und Sucrose
Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.
3. DARREICHUNGSFORM
Hartkapsel, retardiert
4. KLINISCHE ANGABEN
4.1 Anwendungsgebiete
Prophylaxe und Langzeitbehandlung der Angina pectoris
4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung
Dosierung
Soweit nicht anders verordnet:
Jenacard® retard 20 mg
Es werden 2-mal 1 Retardkapsel Jenacard®retard 20 mg(entsprechend 40 mg Isosorbiddinitrat) pro Tag eingenommen.
Bei höherem Nitratbedarf kann die Dosis auf 3-mal 1 Retardkapsel Jenacard®retard 20 mg(entsprechend 60 mg Isosorbiddinitrat) täglich erhöht werden.
Jenacard® retard 40 mg
Es wird 1-mal 1 Retardkapsel Jenacard®retard 40 mg(entsprechend 40 mg Isosorbiddinitrat) pro Tag eingenommen.
Bei höherem Nitratbedarf kann die Dosis auf 2-mal 1 Retardkapsel Jenacard®retard 40 mg(entsprechend 80 mg Isosorbiddinitrat) täglich erhöht werden.
Jenacard® retard 60 mg
Es wird 1-mal 1 Retardkapsel Jenacard®retard 60 mg(entsprechend 60 mg Isosorbiddinitrat) pro Tag eingenommen.
Bei höherem Nitratbedarf kann die Dosis auf 2-mal 1 Retardkapsel Jenacard®retard 60 mg(entsprechend 120 mg Isosorbiddinitrat) täglich erhöht werden.
Um die volle Wirkung des Arzneimittels zu erhalten, soll bei einer täglichen Dosierung von 2-mal 1 Retardkapsel die 2. Arzneimittelgabe nicht später als 6 Stunden nach der 1. Arzneimittelgabe erfolgen.
Art der Anwendung
Die Retardkapseln sind unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit einzunehmen.
Die Behandlung sollte mit niedriger Dosierung begonnen und langsam bis zur erforderlichen Höhe gesteigert werden.
Dauer der Anwendung
Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt.
4.3 Gegenanzeigen
Jenacard®retard darf nicht eingenommen werden bei
- bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Isosorbiddinitrat, anderen Nitratverbindungen oder einem der sonstigen Bestandteile von Jenacard® retard
- akutem Kreislaufversagen (Schock, Kreislaufkollaps)
- kardiogenem Schock, sofern nicht durch intraaortale Gegenpulsation oder positiv inotrope Pharmaka ein ausreichend hoher linksventrikulärer, enddiastolischer Druck gewährleistet ist
- ausgeprägter Hypotonie (systolischer Blutdruck unter 90 mmHg)
gleichzeitiger Einnahme von Phosphodiesterase-5-
Hemmern, z.B. Sildenafil, Vardenafil oder Tadalafil,
weil es in diesem Fall zu einem erheblichen
blutdrucksenkenden Effekt kommen kann.
4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Eine besonders sorgfältige Überwachung ist erforderlich bei
- hypertropher obstruktiver Kardiomyopathie, konstriktiver Perikarditis und Perikardtamponade
- niedrigen Füllungsdrücken z.B. bei akutem Herzinfarkt, eingeschränkter Funktion der linken Herzkammer (Linksherzinsuffzienz). Eine Blutdrucksenkung unter 90 mmHg systolisch sollte vermieden werden.
- Aorten- und/oder Mitralstenose
- Neigung zu orthostatischen Kreislaufregulationsstörungen
- Erkrankungen, die mit einem erhöhten Schädelinnendruck (intrakraniellen Druck) einhergehen (bisher wurde nur bei hoch dosierter i.v. Gabe von Glyceroltrinitrat eine weitere Drucksteigerung beobachtet).
Hinweis
Jenacard®retard ist nicht geeignet zur Behandlung des akuten Angina-pectoris-Anfalls.
Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz,
Fructose-Intoleranz, Lactase-Mangel, Glucose-Galactose-Mal-absorption oder Saccharase-Isomaltase-Mangel sollten Jenacard®retard nicht einnehmen.
4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen
Folgende Wechselwirkungen dieses Arzneimittels müssen beachtet werden:
Die gleichzeitige Einnahme von anderen Vasodilatatoren, Antihypertensiva (z.B. Beta-Rezeptorenblockern, Diuretika, Calciumantagonisten, ACE-Hemmern), Neuroleptika oder trizyklischen Antidepressiva und Alkohol kann die blutdrucksenkende Wirkung von Jenacard®retard verstärken.
Dies gilt insbesondere für die gleichzeitige Anwendung von Phosphodiesterase-5-Hemmern, z.B. Sildenafil, Vardenafil oder Tadalafil (siehe Abschnitt 4.3 "Gegenanzeigen").
Jenacard®retard kann bei gleichzeitiger Anwendung von Dihydroergotamin (DHE) zum Anstieg des DHE-Spiegels führen und damit dessen blutdrucksteigernde Wirkung verstärken.
4.6 Schwangerschaft und Stillzeit
Schwangerschaft
In der Schwangerschaft sollte aus Gründen besonderer Vorsicht Jenacard®retard nur auf ausdrückliche Anordnung des Arztes eingenommen werden, da über die Anwendung bei Schwangeren keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen. Tier-experimentelle Untersuchungen haben keinen Hinweis auf Fruchtschädigungen ergeben (siehe Abschnitt 5.3 "Präklinische Daten zur Sicherheit").
Stillzeit
In der Stillzeit sollte aus Gründen besonderer Vorsicht Jenacard®retard nur auf ausdrückliche Anordnung des Arztes eingenommen werden, da über die Anwendung bei Stillenden keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen und nicht bekannt ist, ob Isosorbiddinitrat in die Muttermilch übergeht. Bei einer Einnahme von Jenacard®retard in der Stillzeit ist beim Säugling auf mögliche Arzneimittelwirkungen zu achten.
4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.
4.8 Nebenwirkungen
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufig |
(≥ 10 %) |
Häufig |
(≥ 1 % bis < 10 %) |
Gelegentlich |
(≥ 0,1 % bis < 1 %) |
Selten |
(≥ 0,01 % bis < 0,1 %) |
Sehr selten |
(< 0,01 %) |
Nicht bekannt |
Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. |
Sehr häufig können bei Behandlungsbeginn Kopfschmerzen ("Nitratkopfschmerzen") auftreten, die erfahrungsgemäß meistens nach einigen Tagen bei weiterer Einnahme abklingen.
Häufig werden bei der Erstanwendung, aber auch bei einer Dosiserhöhung, ein Abfall des Blutdrucks und/oder orthostatische Hypotension beobachtet, die mit einer reflektorischen Erhöhung der Pulsfrequenz, Benommenheit sowie einem Schwindel- und Schwächegefühl einhergehen können.
Gelegentlich wurde beobachtet:
- Übelkeit, Erbrechen, flüchtige Hautrötungen (Flush) und allergische Hautreaktionen
- starker Blutdruckabfall mit Verstärkung der Angina- pectoris-Symptomatik
- Kollapszustände, auch mit bradykarden Herzrhythmusstörungen und Synkopen.
Sehr selten kann eine exfoliative Dermatitis/ Stevens-Johnson-Syndrom oder ein Angioödem auftreten.
Eine Toleranzentwicklung sowie das Auftreten einer Kreuztoleranz gegenüber anderen Nitratverbindungen wurden beschrieben. Zur Vermeidung einer Wirkungsabschwächung oder eines Wirkungsverlustes sollten hohe kontinuierliche Dosierungen vermieden werden.
Hinweis
Bei der Gabe von Jenacard®retard kann, bedingt durch eine relative Umverteilung des Blutflusses in hypoventilierte Alveolargebiete, eine vorübergehende Hypoxämie auftreten und bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit eine myokardiale Hypoxieauslösen.
Erhöhung der Dosis und/oder Veränderung des Einnahmeintervalls kann zu Wirkungsabschwächung oder Wirkungsverlust führen.
4.9 Überdosierung
Symptome einer Überdosierung
Blutdruckabfall mit orthostatischen Regulationsstörungen, reflektorische Tachykardie und Kopfschmerzen, Schwächegefühl, Schwindel, Benommenheit, Flush, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall können auftreten.
Bei hohen Dosen (größer 20 mg/kg Körpergewicht) ist infolge des beim ISDN-Abbau entstehenden Nitrit-Ions mit Methämoglobinbildung, Zyanose, Atemnot und Tachypnoe zu rechnen.
Bei sehr hohen Dosen kann es zur Erhöhung des intrakraniellen Druckes mit cerebralen Symptomen kommen.
Bei chronischer Überdosierung wurden erhöhte Methämoglobinspiegel gemessen, deren klinische Relevanz umstritten ist.
Therapiemaßnahmen bei Überdosierung
Neben allgemeinen Maßnahmen wie Magenspülung und Horizontallage des Patienten mit Hochlegen der Beine müssen unter intensivmedizinischen Bedingungen die vitalen Parameter überwacht und ggf. korrigiert werden.
Bei ausgeprägter Hypotonie und/oder Schock sollte eine Volumensubstitution erfolgen; in Ausnahmefällen kann zur Kreislauftherapie Dobutamin infundiert werden.
Die Gabe von Epinephrin und verwandter Substanzen ist kontraindiziert.
Je nach Schweregrad bieten sich bei Methämoglobinämie folgende Antidote an:
1. Ascorbinsäure: 1 g p.o. oder als Natriumsalz i.v.
2. Methylenblau: bis zu 50 ml einer 1%igen Methylenblaulösung i.v.
3. Toluidinblau: initial 2 bis 4 mg/kg Körpergewicht streng intravenös; falls erforderlich mehrfache Wiederholung in einstündigem Abstand mit 2 mg/kg Körpergewicht möglich.
4. Sauerstoffbehandlung, Hämodialyse, Blutaustausch.
5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN
5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften
Pharmakotherapeutische Gruppe: Organisches Nitrat, Vasodilatatoren
ATC-Code: C01DA08
Wirkungsweise
Isosorbiddinitrat wirkt direkt relaxierend auf die glatte Gefäßmuskulatur und führt zu einer Vasodilatation.
Die postkapillären Kapazitätsgefäße und die großen Arterien - insbesondere die noch reagiblen Teile von Koronararterien - sind hierbei stärker betroffen als die Widerstandsgefäße. Die Vasodilatation in der Strombahn führt zur Zunahme der venösen Kapazität ("pooling"), der Rückstrom zum Herzen wird vermindert, Ventrikelvolumina und Füllungsdrücke sinken ("preload"-Senkung).
Verkleinerter Ventrikelradius und verminderte systolische Wandspannung senken den myokardialen Energie- bzw. O2-Bedarf.
Die Abnahme der kardialen Füllungsdrücke begünstigt die Perfusion ischämiegefährdeter, subendokardialer Wandschichten, regionale Wandbewegung und Schlagvolumen können verbessert werden.
Die Dilatation der großen herznahen Arterien führt zu einer Abnahme sowohl des systemischen (“afterload“-Senkung) als auch des pulmonalen Auswurfwiderstandes.
Isosorbiddinitrat bewirkt eine Relaxation der Bronchialmuskulatur, der ableitenden Harnwege, der Muskulatur der Gallenblase, des Gallenganges sowie des Ösophagus, des Dünn- und Dickdarmes einschließlich der Sphinkteren.
Auf molekularer Ebene wirken die Nitrate sehr wahrscheinlich über die Bildung von Stickoxid (NO) und zyklischem Guanosylmonophosphat (cGMP), das als Mediator der Relaxation gilt.
5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften
ISDN wird über die Mundschleimhaut rasch (Wirkungseintritt nach 1 bis 2 [bis 5] Minuten, Plasmaspiegelmaximum innerhalb von 6 bis 10 [bis 15] Minuten), vom Magen-Darm-Trakt jedoch langsamer absorbiert (Wirkungseintritt nach 15 bis 30 Minuten, Plasmaspiegelmaximum innerhalb von 15 Minuten bis 1 bis 2 Stunden).
ISDN unterliegt einem "First-pass-Effekt", der bei oraler Applikation stärker ausgeprägt ist als bei sublingualer Gabe. In der Leber, aber auch in vielen anderen Geweben, z.B. in den Erythrozyten, erfolgt stufenweise eine reduktive Denitrierung mittels Glutathion-S-tranferase. Es entstehen als ebenfalls pharmakologisch aktive Metaboliten: zu ca. 60 % das Isosorbid-5-nitrat (IS-5-N) und zu 20 bis 25 % das Isosorbid-2-nitrat (IS-2-N), der Rest wird vermutlich simultan zum Isosorbid denitriert. Die Isosorbidmononitrate werden wesentlich langsamer abgebaut (Halbwertszeit für IS-5-N: 4 bis 6 Stunden, für IS-2-N: 1,5 bis 2 Stunden) als ISDN (Halbwertszeit: 30 bis 60 Minuten).
Endprodukte des ISDN-Metabolismus sind u.a. das Glucuronid von IS-5-N, Isosorbid und Sorbit, die Ausscheidung erfolgt zu 99 % renal. Bei eingeschränkter Nierenfunktion erfolgt eine unveränderte Elimination von ISDN und seinen wirksamen Metaboliten, bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen kann die Plasmakonzentration von ISDN erhöht und die des Metaboliten IS-5-N erniedrigt sein.
Toleranz
Trotz gleichbleibender Dosierung und bei konstanten Nitratspiegeln wurde ein Nachlassen der Wirksamkeit beobachtet. Eine bestehende Toleranz klingt nach Absetzen der Therapie innerhalb von 24 Stunden ab.
Bei entsprechend intermittierender Verabreichung wurde keine Toleranzentwicklung beobachtet.
5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit
Akute Toxizität
Untersuchungen zur akuten Toxizität haben keine besondere Empfindlichkeit ergeben (siehe Abschnitt 4.9 "Überdosierung").
Chronische Toxizität
In Untersuchungen zur chronischen Toxizität an Ratten und Hunden traten bei extrem hohen Dosierungen (Ratte 480 mg/kg Körpergewicht pro Tag, Hund 90 mg/kg Körpergewicht pro Tag) toxische Effekte im Sinne von ZNS-Symptomen und Lebervergrößerungen auf. Die Lebervergrößerung kann auf den pharmakodynamischen Effekt von Isosorbiddinitrat zurückgeführt werden.
Mutagenes und tumorerzeugendes Potenzial
Untersuchungen in mehreren Mutagenitätstests (in vitro und in vivo) verliefen negativ.
Eine Langzeituntersuchung an der Ratte ergab keinen Hinweis auf ein tumorerzeugendes Potenzial von Isosorbiddinitrat.
Reproduktionstoxizität
Aus Untersuchungen am Tier ergaben sich keine Hinweise auf eine teratogene Wirkung von Isosorbiddinitrat.
6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN
6.1 Liste der sonstigen Bestandteile
Jenacard®retard 20 mg /
Jenacard®retard 60 mg
Lactose-Monohydrat, Sucrose, Maisstärke, Schellack, Talkum, Gelatine, Titandioxid (E 171), Indigocarmin (E 132), Erythrosin (E 127)
Jenacard® retard 40 mg
Lactose-Monohydrat, Sucrose, Maisstärke, Schellack, Talkum, Gelatine, Titandioxid (E 171), Indigocarmin (E 132), Erythrosin (E 127), Eisenoxidhydrat (E 172)
6.2 Inkompatibilitäten
Bisher keine bekannt.
6.3 Dauer der Haltbarkeit
3 Jahre.
6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
6.5 Art und Inhalt des Behältnisses
Blisterpackung in Faltschachtel
Jenacard®retard 20 mg /
Jenacard®retard 40 mg
Packung mit 20 Retardkapseln N1
Packung mit 50 Retardkapseln N2
Packung mit 100 Retardkapseln N3
Packung (Bündelpackung) mit 200 Retardkapseln (Klinikpackung)
Jenacard® retard 60 mg
Packung mit 50 Retardkapseln N2
Packung mit 100 Retardkapseln N3
Packung (Bündelpackung) mit 200 Retardkapseln (Klinikpackung)
6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung
Keine besonderen Anforderungen.
7. INHABER DER ZULASSUNG
mibe GmbH Arzneimittel
Münchener Straße 15
06796 Brehna
Tel.: 034954/247-0
Fax: 034954/247-100
8. ZULASSUNGSNUMMER
Jenacard® retard 20 mg 5358.00.00
Jenacard®retard 40 mg 5358.01.00
Jenacard®retard 60 mg 3256.02.00
9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG / VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG
Jenacard®retard 20 mg 03.12.1984 / 20.09.2004
Jenacard®retard 40 mg 03.12.1984 / 20.09.2004
Jenacard® retard 60 mg 19.05.1983 / 07.08.2003
10. STAND DER INFORMATION
Januar 2009
11. VERKAUFSABGRENZUNG
Verschreibungspflichtig