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Ketof 1 Mg/5 Ml Sirup

Document: 15.11.2010   Fachinformation (deutsch) change

Fachinformation (Zusammenfassung der Merkmale der Arzneimittel/SPC)


1. Bezeichnung der Arzneimittel

Ketof®, 1 mg Hartkapseln

Ketof® 1 mg/5 ml Sirup


Wirkstoff: Ketotifen


2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung

Ketof®, Hartkapseln

1 Hartkapsel enthält 1,38 mg Ketotifenhydrogenfumarat, entsprechend 1,0 mg Ketotifen.


Ketof® 1 mg/5 ml Sirup

5 ml Sirup (= 1 Messlöffel) enthalten 1,38 mg Ketotifenhydrogenfumarat, entsprechend 1,0 mg Ketotifen.


Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.


3. Darreichungsform

Ketof®, Hartkapseln

Hartkapsel


Weiße Hartkapseln mit weißem Pulver


Ketof® 1 mg/5 ml Sirup

Sirup


Farbloser bis leicht strohfarbener, klarer Sirup


4. Klinische Angaben

4.1 Anwendungsgebiete

Längerfristige Anwendung zur Vorbeugung von asthmatischen Beschwerden in Kombination mit anderen antientzündlichen Medikamenten bei Patienten mit allergischer Polysymptomatik.


Allergischer Schnupfen und allergische Hauterkrankungen im Sinne einer symptomatischen Behandlung, wenn eine Therapie mit nichtsedierenden oralen Antihistaminika, bei Rhinitis allergica auch lokalen Antihistaminika oder lokalen Glukokortikoiden, nicht indiziert ist.


Hinweis

Zur Behandlung des akuten Asthmaanfalls eignet sich Ketof® nicht.


Aufgrund der Datenlage kann eine alleinige Behandlung des Asthma bronchiale mit Ketof® nicht empfohlen werden. Mit einem Wirkungseintritt von Ketotifen ist erst nach 8-12 Wochen zu rechnen.


4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung

Ketof®, Hartkapseln

Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab 6 Jahre nehmen während der ersten 3-4 Tage der Behandlung abends je 1 Hartkapsel Ketof® ein, danach morgens und abends je 1 Hartkapsel Ketof®.


Falls notwendig, kann bei Erwachsenen und Kindern ab 10 Jahre die Dosis auf maximal 2 Hartkapseln Ketof® morgens und abends erhöht werden.


Ketof® 1 mg/5 ml Sirup

Kleinkinder von 6 Monaten bis 3 Jahren erhalten morgens und abends je ½ Messlöffel zu 2,5 ml Ketof® 1 mg/5 ml Sirup (entsprechend 0,5 mg Ketotifen).


Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab 3 Jahre nehmen während der ersten 3-4 Tage der Behandlung abends je 1 Messlöffel zu 5 ml Ketof® 1 mg/5 ml Sirup (entsprechend 1 mg Ketotifen) ein, danach morgens und abends je 1 Messlöffel zu 5 ml Ketof® 1 mg/5 ml Sirup (entsprechend 1 mg Ketotifen).


Falls notwendig, kann bei Erwachsenen und Kindern ab 10 Jahre die Dosis auf maximal 2 Messlöffel zu 5 ml Ketof® 1 mg/5 ml Sirup (entsprechend 2 mg Ketotifen) morgens und abends erhöht werden.


Besondere Dosierungsempfehlungen bei leber- oder niereninsuffizienten Patienten können wegen fehlender pharmakokinetischer Untersuchungen an diesem Patientenkollektiv nicht gegeben werden (siehe auch Abschnitt 5.2).


Art und Dauer der Anwendung

Ketof®, Hartkapseln

Die Hartkapseln sind mit Flüssigkeit einzunehmen.


Ketof® 1 mg/5 ml Sirup

Der Sirup kann unverdünnt oder mit etwas Flüssigkeit (z. B. Tee oder Fruchtsaft) eingenommen werden.


Die Packung enthält einen 5 ml Messlöffel mit Einteilungen bei 2,5 ml und 1,25 ml.


Da mit einem Wirkungseintritt erst nach einer Behandlungsdauer von 8-12 Wochen zu rechnen ist, sollte die Behandlung entsprechend lange durchgeführt werden. Eine Reduktion der Begleitmedikation sollte erst nach Ablauf dieses Zeitraums erwogen werden.


Eine besondere Begrenzung der Anwendungsdauer ist nicht vorgesehen.


4.3 Gegenanzeigen

Überempfindlichkeit gegen Ketotifen oder einen der sonstigen Bestandteile.


Zusätzlich für Ketof® 1 mg/5 ml Sirup

Überempfindlichkeit gegen Methyl(4-hydroxybenzoat) oder Propyl(4-hydroxybenzaot).


4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Die Asthmatherapie sollte dem Schweregrad entsprechend stufenweise erfolgen. Der Erfolg der Therapie sollte durch regelmäßige ärztliche Untersuchungen und durch eine tägliche Selbstkontrolle (z. B. durch die Aufzeichnung des mit dem Peak-flow-Meter gemessenen Atemstoßes) überprüft werden. Im akuten Asthmaanfall sollte ein kurz wirkendes inhalatives Beta-Sympathomimetikum angewendet werden.


Zusätzlich für Ketof® 1 mg/5 ml Sirup

Hinweis für Diabetiker

5 ml Sirup (= 1 Messlöffel) enthalten 3 g Sorbitol (eine Quelle für 0,75 g Fructose), entsprechend 0,25 BE.


Sorbitol kann eine leicht laxierende Wirkung haben.


Patienten mit der seltenen hereditären Fructose-Intoleranz sollten Ketof® 1 mg/5 ml Sirup nicht einnehmen.


Dieses Arzneimittel enthält 2,4 Vol.-% Alkohol (Ethanol).


4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen

Die Wirkung von Beruhigungsmitteln, Schlafmitteln, Antihistaminika und Alkohol kann durch Ketof® verstärkt werden.


Bei gleichzeitiger Verabreichung von Ketof® und oralen Antidiabetika wurde in einigen Fällen ein reversibler Abfall der Thrombozyten festgestellt. Bis zur endgültigen Klärung dieser Beobachtungen wird die Kombination von Ketof® mit solchen Präparaten nicht empfohlen.


Es sind keine Wechselwirkungen mit anderen, häufig angewendeten Antiasthmatika bekannt.


4.6 Schwangerschaft und Stillzeit

Mit der Anwendung von Ketotifen in der Schwangerschaft liegen keine Erfahrungen vor.


Obwohl aus Tierversuchen keine Anhaltspunkte für eine teratogene Wirkung bestehen (siehe Abschnitt 5.3), soll Ketotifen während der Schwangerschaft nur nach strenger Indikationsstellung verordnet werden.


Ketotifen geht in geringen Mengen in die Muttermilch über. Obwohl bisher keine Anhaltspunkte für eine Gefährdung des Säuglings bestehen, sollte aus allgemeinen Vorsichtsmaßnahmen von einer Anwendung während der Stillzeit abgesehen und eine Therapieumstellung erwogen werden.


4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Diese Arzneimittel können auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol und Arzneimitteln, die ihrerseits das Reaktionsvermögen beeinträchtigen können.


4.8 Nebenwirkungen

Die folgenden Häufigkeitsangaben basieren auf der Auswertung von Postmarketing-Daten von 19252 Asthma-Patienten, die über mindestens 3 Wochen mit Ketotifen behandelt wurden:


Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt:


Sehr häufig ( 1/10)

Häufig ( 1/100 bis < 1/10)

Gelegentlich ( 1/1.000 bis < 1/100)

Selten ( 1/10.000 bis < 1/1.000)

Sehr selten (< 1/10.000)

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)


Erkrankungen des Nervensystems

zentralnervöse Störungen, wie z. B. Unruhe, Verwirrtheit, Schlafstörungen, Nervosität, bevorzugt bei Kindern


Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums

Häufig: Verschlimmerung des Asthma bronchiale (zu Therapiebeginn)


Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts

Häufig: Mundtrockenheit, Übelkeit


Mit zunehmender Behandlungsdauer können diese Nebenwirkungen abklingen.


Erkrankungen der Nieren und Harnwege

Zystitis


Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Exantheme, Urtikaria


In Einzelfällen: schwere Hautreaktionen (Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom)


Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Sehr häufig: Müdigkeit

Häufig: Kopfschmerzen, Schwindel

Gelegentlich: Gewichtszunahme infolge Appetitsteigerung


Mit zunehmender Behandlungsdauer können diese Nebenwirkungen abklingen.


Zusätzlich für Ketof® 1 mg/5 ml Sirup

Erkrankungen des Immunsystems

Methyl(4-hydroxybenzoat) und Propyl(4-hydroxybenzoat) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch Spätreaktionen, hervorrufen.


4.9 Überdosierung

Symptome der Intoxikation

Bisher ist die Einnahme von Einzeldosen bis zu 120 mg Ketotifen ohne letalen Ausgang bekannt geworden. Nach Einnahme extrem hoher Dosen können folgende Symptome auftreten: Müdigkeit, Schläfrigkeit, Konfusion, Desorientierung, Brady- oder Tachykardie, Hypotension, Tachypnoe, Dyspnoe, Zyanose, Übererregbarkeit und Krämpfe (besonders bei Kindern), Koma.


Therapie von Intoxikationen

Entfernung aus dem Gastrointestinaltrakt durch

- Magenspülung

- medizinische Kohle

- salinische Laxanzien.


Ketotifen ist nicht dialysierbar.


Eine gegebenenfalls erforderliche symptomatische oder spezifische Behandlung sollte folgende Maßnahmen umfassen:

- Überwachung der Herz-Kreislauf- und Atemfunktionen

- bei anticholinergen Effekten Physostigmin

- bei Erregung oder Krämpfen kurzwirksame Barbiturate oder Benzodiazepine


5. Pharmakologische Eigenschaften

5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften

Pharmakotherapeutische Gruppe: andere Antihistaminika zur systemischen Anwendung

ATC-Code: R06A X17


Ketotifen ist ein oral wirksames trizyklisches Benzocycloheptathiophen-Derivat mit verschiedenen pharmakologischen Eigenschaften. So zeigt Ketotifen eine Aktivität als Antihistaminikum mit einer starken Spezifität für H1-Rezeptoren sowie schwache anticholinerge Wirkungen. Als weitere Eigenschaften, die für die Prävention allergischer Reaktionen von Bedeutung sein können, wurden nachgewiesen:

- Hemmung der Mastzelldegranulation mit verminderter Freisetzung von Mediatoren wie Histamin und Leukotrienen

- Inhibierung der durch SRS-A induzierten Bronchokonstriktion

- Kalzium-Antagonismus

- Anhebung des intrazellulären cAMP-Spiegels durch Phosphodiesterasehemmung

- Prävention oder Wiederherstellung einer verminderten Empfindlichkeit von Beta2-Rezeptoren

- Unterdrückung der Aktivierung von Eosinophilen

- Hemmung des Allergie- und Entzündungsmediators PAF (Platelet-activating factor)


Im Gegensatz zu seiner Wirksamkeit als Prophylaktikum hat Ketotifen keine therapeutische Wirkung auf den akuten Anfall von Asthma bronchiale und besitzt keine bronchodilatatorischen Eigenschaften. Die volle Wirksamkeit tritt erst nach 8-12 Wochen ein. Die Wirkung einer Einzeldosis hält bis zu 12 Stunden an.


Ketotifen kann initial sedierend wirken. Dieser Effekt geht überwiegend nach der 1. Behandlungswoche zurück.


5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften

Ketotifen wird nach oraler Gabe zu über 80 % resorbiert. Wegen des First-Pass-Effekts liegt die Bioverfügbarkeit bei etwa 50 %. Maximale Plasmaspiegel werden nach 2-4 Stunden erreicht, die Eliminationshalbwertszeit liegt bei 20 Stunden. Die therapeutische Plasmakonzentration beträgt 1-4 µg/ml, die Plasmaproteinbindung ca. 75 %. Ketotifen passiert die Blut-Hirn- und die Plazentaschranke und geht in die Muttermilch über.


Ketotifen wird zum größten Teil in der Leber glucuronidiert und demethyliert. Als Hauptmetabolit entsteht das inaktive Ketotifen-N-Glucuronid, weiterhin die N-Demethyl-Form, die pharmakologisch aktiv ist. Bei Kindern findet sich als Zeichen einer schnelleren Verstoffwechselung eine signifikant erhöhte N-Demethyl-Metabolitenkonzentration. Muttersubstanz (weniger als 1 % unverändert) und Metaboliten werden zu über 60 % mit dem Urin ausgeschieden, ein geringer Anteil mit den Fäzes. Die Elimination bei eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion wurde bisher nicht untersucht.


5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit

Aus tierexperimentellen Untersuchungen zur chronischen Toxizität von Ketotifen an Ratte und Hund nach oraler Verabreichung zeigten sich toxische Effekte erst in Dosierungen, die weit über den in der Humantherapie verwendeten Dosen liegen und können als wenig relevant für die klinische Verwendung angesehen werden.


In mehreren In-vitro- und In-vivo-Mutagenitätsprüfungen konnte bis in Konzentrationen, die weit über den in der Humantherapie verwendeten Dosen liegen, kein Hinweis auf eine mutagene Wirkung von Ketotifen gefunden werden.


Langzeituntersuchungen an Ratte und Maus ergaben keine Hinweise auf ein tumorerzeugendes Potential von Ketotifen.


Bei Untersuchungen zur Reproduktionstoxizität an trächtigen Ratten und Kaninchen fanden sich unterhalb des maternaltoxischen Dosisbereiches keine Hinweise auf teratogene Wirkungen oder andere toxische Wirkungen auf die Nachkommen. Ketotifen ist im Hinblick auf Langzeitauswirkungen einer prä-postnatalen Exposition unzureichend geprüft.


Bei oralen Dosen im toxischen Bereich wurden reversible Fertilitätsminderungen bei männlichen Ratten beobachtet.


6. Pharmazeutische Angaben

6.1 Liste der sonstigen Bestandteile

Ketof®, Hartkapseln

Gelatine

Magnesiumstearat (Ph.Eur.)

Maisstärke

Mannitol (Ph.Eur.)

hochdisperses Siliciumdioxid

Farbstoff Titandioxid (E 171)



Ketof® 1 mg/5 ml Sirup

Citronensäure-Monohydrat

Dinatriumhydrogenphosphat 2 H2O

Ethanol 96 %

Methyl(4-hydroxybenzoat)

Propyl(4-hydroxybenzoat)

Sorbitol (Ph.Eur.)

gereinigtes Wasser

Aromastoffe (Erdbeere, Contramarum)


Hinweis für Diabetiker

5 ml Sirup (= 1 Messlöffel) enthalten 3 g Sorbitol, entsprechend 0,25 BE.


Ketof® 1 mg/5 ml Sirup enthält 2,4 Vol.-% Alkohol (Ethanol).


6.2 Inkompatibilitäten

Nicht zutreffend


6.3 Dauer der Haltbarkeit

Ketof®, Hartkapseln

5 Jahre


Ketof® 1 mg/5 ml Sirup

4 Jahre


Hinweis auf Haltbarkeit nach Anbruch

Nach Anbruch 24 Monate verwendbar.


6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung

Ketof®, Hartkapseln

Nicht über 30 °C lagern.


Ketof® 1 mg/5 ml Sirup

Nicht über 25 °C lagern.


6.5 Art und Inhalt des Behältnisses

Ketof®, Hartkapseln

Packungen mit

20 (N1), 50 (N2) und 100 (N3) Hartkapseln


Ketof® 1 mg/5 ml Sirup

Packungen mit

100 ml (N1) und 200 ml (N2) Sirup


6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung

Keine besonderen Anforderungen


7. inhaber der zulassungen

HEXAL AG

Industriestraße 25

83607 Holzkirchen

Telefon: (08024) 908-0

Telefax: (08024) 908-1290

E-Mail: medwiss@hexal.com


8. Zulassungsnummern

Ketof®, Hartkapseln

12306.00.00


Ketof® 1 mg/5 ml Sirup

12306.00.01


9. Datum der erteilung der Zulassungen / Datum der Verlängerungen

Ketof®, Hartkapseln

11.03.1991 / 09.03.2005


Ketof® 1 mg/5 ml Sirup

21.03.1991 / 09.03.2005


10. Stand der Information

November 2010


11. verkaufsabgrenzung

Verschreibungspflichtig


Zusätzliche Angaben der HEXAL AG zur Bioverfügbarkeit von Ketof®


Eine im Jahr 1998durchgeführte vergleichende Bioverfügbarkeitsuntersuchung (offen, cross-over, randomisiert) an 24 gesunden (12 weiblichen und 12 männlichen) Probanden (18-41 Jahre) ergab nach Einmalgabeim Vergleich zum Referenzpräparat:


Testpräparat Referenzpräparat


Cmax[pg/ml] 397,03 245,73 375,50 215,05

maximale Plasmakonzentration


tmax[h] 2,48 0,95 2,40 0,92

Zeitpunkt der maximalen

Plasmakonzentration


AUC0-t[pg/ml*h] 3185,2 3010,7 2836,5 2731,3

Fläche unter der

Konzentrations-Zeit-Kurve


Angabe der Werte als arithmetische Mittelwerte und Streubreite (Standardabweichung).


Mittlere Plasmaspiegelverläufe von Analyten nach Einmalgabe von Ketotifen 1 mg Kapseln (2 Kapseln zu je 1 mg Ketotifen) im Vergleich zu einem Referenzpräparat in einem Konzentrations-Zeit-Diagramm: