Ketof 1 Mg/5 Ml Sirup
Fachinformation (Zusammenfassung der Merkmale der Arzneimittel/SPC)
1. Bezeichnung der Arzneimittel
Ketof®, 1 mg Hartkapseln
Ketof® 1 mg/5 ml Sirup
Wirkstoff: Ketotifen
2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung
Ketof®, Hartkapseln
1 Hartkapsel enthält 1,38 mg Ketotifenhydrogenfumarat, entsprechend 1,0 mg Ketotifen.
Ketof® 1 mg/5 ml Sirup
5 ml Sirup (= 1 Messlöffel) enthalten 1,38 mg Ketotifenhydrogenfumarat, entsprechend 1,0 mg Ketotifen.
Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.
3. Darreichungsform
Ketof®, Hartkapseln
Hartkapsel
Weiße Hartkapseln mit weißem Pulver
Ketof® 1 mg/5 ml Sirup
Sirup
Farbloser bis leicht strohfarbener, klarer Sirup
4. Klinische Angaben
4.1 Anwendungsgebiete
Längerfristige Anwendung zur Vorbeugung von asthmatischen Beschwerden in Kombination mit anderen antientzündlichen Medikamenten bei Patienten mit allergischer Polysymptomatik.
Allergischer Schnupfen und allergische Hauterkrankungen im Sinne einer symptomatischen Behandlung, wenn eine Therapie mit nichtsedierenden oralen Antihistaminika, bei Rhinitis allergica auch lokalen Antihistaminika oder lokalen Glukokortikoiden, nicht indiziert ist.
Hinweis
Zur Behandlung des akuten Asthmaanfalls eignet sich Ketof® nicht.
Aufgrund der Datenlage kann eine alleinige Behandlung des Asthma bronchiale mit Ketof® nicht empfohlen werden. Mit einem Wirkungseintritt von Ketotifen ist erst nach 8-12 Wochen zu rechnen.
4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung
Ketof®, Hartkapseln
Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab 6 Jahre nehmen während der ersten 3-4 Tage der Behandlung abends je 1 Hartkapsel Ketof® ein, danach morgens und abends je 1 Hartkapsel Ketof®.
Falls notwendig, kann bei Erwachsenen und Kindern ab 10 Jahre die Dosis auf maximal 2 Hartkapseln Ketof® morgens und abends erhöht werden.
Ketof® 1 mg/5 ml Sirup
Kleinkinder von 6 Monaten bis 3 Jahren erhalten morgens und abends je ½ Messlöffel zu 2,5 ml Ketof® 1 mg/5 ml Sirup (entsprechend 0,5 mg Ketotifen).
Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab 3 Jahre nehmen während der ersten 3-4 Tage der Behandlung abends je 1 Messlöffel zu 5 ml Ketof® 1 mg/5 ml Sirup (entsprechend 1 mg Ketotifen) ein, danach morgens und abends je 1 Messlöffel zu 5 ml Ketof® 1 mg/5 ml Sirup (entsprechend 1 mg Ketotifen).
Falls notwendig, kann bei Erwachsenen und Kindern ab 10 Jahre die Dosis auf maximal 2 Messlöffel zu 5 ml Ketof® 1 mg/5 ml Sirup (entsprechend 2 mg Ketotifen) morgens und abends erhöht werden.
Besondere Dosierungsempfehlungen bei leber- oder niereninsuffizienten Patienten können wegen fehlender pharmakokinetischer Untersuchungen an diesem Patientenkollektiv nicht gegeben werden (siehe auch Abschnitt 5.2).
Art und Dauer der Anwendung
Ketof®, Hartkapseln
Die Hartkapseln sind mit Flüssigkeit einzunehmen.
Ketof® 1 mg/5 ml Sirup
Der Sirup kann unverdünnt oder mit etwas Flüssigkeit (z. B. Tee oder Fruchtsaft) eingenommen werden.
Die Packung enthält einen 5 ml Messlöffel mit Einteilungen bei 2,5 ml und 1,25 ml.
Da mit einem Wirkungseintritt erst nach einer Behandlungsdauer von 8-12 Wochen zu rechnen ist, sollte die Behandlung entsprechend lange durchgeführt werden. Eine Reduktion der Begleitmedikation sollte erst nach Ablauf dieses Zeitraums erwogen werden.
Eine besondere Begrenzung der Anwendungsdauer ist nicht vorgesehen.
4.3 Gegenanzeigen
Überempfindlichkeit gegen Ketotifen oder einen der sonstigen Bestandteile.
Zusätzlich für Ketof® 1 mg/5 ml Sirup
Überempfindlichkeit gegen Methyl(4-hydroxybenzoat) oder Propyl(4-hydroxybenzaot).
4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Die Asthmatherapie sollte dem Schweregrad entsprechend stufenweise erfolgen. Der Erfolg der Therapie sollte durch regelmäßige ärztliche Untersuchungen und durch eine tägliche Selbstkontrolle (z. B. durch die Aufzeichnung des mit dem Peak-flow-Meter gemessenen Atemstoßes) überprüft werden. Im akuten Asthmaanfall sollte ein kurz wirkendes inhalatives Beta-Sympathomimetikum angewendet werden.
Zusätzlich für Ketof® 1 mg/5 ml Sirup
Hinweis für Diabetiker
5 ml Sirup (= 1 Messlöffel) enthalten 3 g Sorbitol (eine Quelle für 0,75 g Fructose), entsprechend 0,25 BE.
Sorbitol kann eine leicht laxierende Wirkung haben.
Patienten mit der seltenen hereditären Fructose-Intoleranz sollten Ketof® 1 mg/5 ml Sirup nicht einnehmen.
Dieses Arzneimittel enthält 2,4 Vol.-% Alkohol (Ethanol).
4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen
Die Wirkung von Beruhigungsmitteln, Schlafmitteln, Antihistaminika und Alkohol kann durch Ketof® verstärkt werden.
Bei gleichzeitiger Verabreichung von Ketof® und oralen Antidiabetika wurde in einigen Fällen ein reversibler Abfall der Thrombozyten festgestellt. Bis zur endgültigen Klärung dieser Beobachtungen wird die Kombination von Ketof® mit solchen Präparaten nicht empfohlen.
Es sind keine Wechselwirkungen mit anderen, häufig angewendeten Antiasthmatika bekannt.
4.6 Schwangerschaft und Stillzeit
Mit der Anwendung von Ketotifen in der Schwangerschaft liegen keine Erfahrungen vor.
Obwohl aus Tierversuchen keine Anhaltspunkte für eine teratogene Wirkung bestehen (siehe Abschnitt 5.3), soll Ketotifen während der Schwangerschaft nur nach strenger Indikationsstellung verordnet werden.
Ketotifen geht in geringen Mengen in die Muttermilch über. Obwohl bisher keine Anhaltspunkte für eine Gefährdung des Säuglings bestehen, sollte aus allgemeinen Vorsichtsmaßnahmen von einer Anwendung während der Stillzeit abgesehen und eine Therapieumstellung erwogen werden.
4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Diese Arzneimittel können auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol und Arzneimitteln, die ihrerseits das Reaktionsvermögen beeinträchtigen können.
4.8 Nebenwirkungen
Die folgenden Häufigkeitsangaben basieren auf der Auswertung von Postmarketing-Daten von 19252 Asthma-Patienten, die über mindestens 3 Wochen mit Ketotifen behandelt wurden:
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt:
Sehr häufig ( 1/10)
Häufig ( 1/100 bis < 1/10)
Gelegentlich ( 1/1.000 bis < 1/100)
Selten ( 1/10.000 bis < 1/1.000)
Sehr selten (< 1/10.000)
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Erkrankungen des Nervensystems
zentralnervöse Störungen, wie z. B. Unruhe, Verwirrtheit, Schlafstörungen, Nervosität, bevorzugt bei Kindern
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
Häufig: Verschlimmerung des Asthma bronchiale (zu Therapiebeginn)
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Häufig: Mundtrockenheit, Übelkeit
Mit zunehmender Behandlungsdauer können diese Nebenwirkungen abklingen.
Erkrankungen der Nieren und Harnwege
Zystitis
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Exantheme, Urtikaria
In Einzelfällen: schwere Hautreaktionen (Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom)
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Sehr häufig: Müdigkeit
Häufig: Kopfschmerzen, Schwindel
Gelegentlich: Gewichtszunahme infolge Appetitsteigerung
Mit zunehmender Behandlungsdauer können diese Nebenwirkungen abklingen.
Zusätzlich für Ketof® 1 mg/5 ml Sirup
Erkrankungen des Immunsystems
Methyl(4-hydroxybenzoat) und Propyl(4-hydroxybenzoat) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch Spätreaktionen, hervorrufen.
4.9 Überdosierung
Symptome der Intoxikation
Bisher ist die Einnahme von Einzeldosen bis zu 120 mg Ketotifen ohne letalen Ausgang bekannt geworden. Nach Einnahme extrem hoher Dosen können folgende Symptome auftreten: Müdigkeit, Schläfrigkeit, Konfusion, Desorientierung, Brady- oder Tachykardie, Hypotension, Tachypnoe, Dyspnoe, Zyanose, Übererregbarkeit und Krämpfe (besonders bei Kindern), Koma.
Therapie von Intoxikationen
Entfernung aus dem Gastrointestinaltrakt durch
- Magenspülung
- medizinische Kohle
- salinische Laxanzien.
Ketotifen ist nicht dialysierbar.
Eine gegebenenfalls erforderliche symptomatische oder spezifische Behandlung sollte folgende Maßnahmen umfassen:
- Überwachung der Herz-Kreislauf- und Atemfunktionen
- bei anticholinergen Effekten Physostigmin
- bei Erregung oder Krämpfen kurzwirksame Barbiturate oder Benzodiazepine
5. Pharmakologische Eigenschaften
5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften
Pharmakotherapeutische Gruppe: andere Antihistaminika zur systemischen Anwendung
ATC-Code: R06A X17
Ketotifen ist ein oral wirksames trizyklisches Benzocycloheptathiophen-Derivat mit verschiedenen pharmakologischen Eigenschaften. So zeigt Ketotifen eine Aktivität als Antihistaminikum mit einer starken Spezifität für H1-Rezeptoren sowie schwache anticholinerge Wirkungen. Als weitere Eigenschaften, die für die Prävention allergischer Reaktionen von Bedeutung sein können, wurden nachgewiesen:
- Hemmung der Mastzelldegranulation mit verminderter Freisetzung von Mediatoren wie Histamin und Leukotrienen
- Inhibierung der durch SRS-A induzierten Bronchokonstriktion
- Kalzium-Antagonismus
- Anhebung des intrazellulären cAMP-Spiegels durch Phosphodiesterasehemmung
- Prävention oder Wiederherstellung einer verminderten Empfindlichkeit von Beta2-Rezeptoren
- Unterdrückung der Aktivierung von Eosinophilen
- Hemmung des Allergie- und Entzündungsmediators PAF (Platelet-activating factor)
Im Gegensatz zu seiner Wirksamkeit als Prophylaktikum hat Ketotifen keine therapeutische Wirkung auf den akuten Anfall von Asthma bronchiale und besitzt keine bronchodilatatorischen Eigenschaften. Die volle Wirksamkeit tritt erst nach 8-12 Wochen ein. Die Wirkung einer Einzeldosis hält bis zu 12 Stunden an.
Ketotifen kann initial sedierend wirken. Dieser Effekt geht überwiegend nach der 1. Behandlungswoche zurück.
5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften
Ketotifen wird nach oraler Gabe zu über 80 % resorbiert. Wegen des First-Pass-Effekts liegt die Bioverfügbarkeit bei etwa 50 %. Maximale Plasmaspiegel werden nach 2-4 Stunden erreicht, die Eliminationshalbwertszeit liegt bei 20 Stunden. Die therapeutische Plasmakonzentration beträgt 1-4 µg/ml, die Plasmaproteinbindung ca. 75 %. Ketotifen passiert die Blut-Hirn- und die Plazentaschranke und geht in die Muttermilch über.
Ketotifen wird zum größten Teil in der Leber glucuronidiert und demethyliert. Als Hauptmetabolit entsteht das inaktive Ketotifen-N-Glucuronid, weiterhin die N-Demethyl-Form, die pharmakologisch aktiv ist. Bei Kindern findet sich als Zeichen einer schnelleren Verstoffwechselung eine signifikant erhöhte N-Demethyl-Metabolitenkonzentration. Muttersubstanz (weniger als 1 % unverändert) und Metaboliten werden zu über 60 % mit dem Urin ausgeschieden, ein geringer Anteil mit den Fäzes. Die Elimination bei eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion wurde bisher nicht untersucht.
5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit
Aus tierexperimentellen Untersuchungen zur chronischen Toxizität von Ketotifen an Ratte und Hund nach oraler Verabreichung zeigten sich toxische Effekte erst in Dosierungen, die weit über den in der Humantherapie verwendeten Dosen liegen und können als wenig relevant für die klinische Verwendung angesehen werden.
In mehreren In-vitro- und In-vivo-Mutagenitätsprüfungen konnte bis in Konzentrationen, die weit über den in der Humantherapie verwendeten Dosen liegen, kein Hinweis auf eine mutagene Wirkung von Ketotifen gefunden werden.
Langzeituntersuchungen an Ratte und Maus ergaben keine Hinweise auf ein tumorerzeugendes Potential von Ketotifen.
Bei Untersuchungen zur Reproduktionstoxizität an trächtigen Ratten und Kaninchen fanden sich unterhalb des maternaltoxischen Dosisbereiches keine Hinweise auf teratogene Wirkungen oder andere toxische Wirkungen auf die Nachkommen. Ketotifen ist im Hinblick auf Langzeitauswirkungen einer prä-postnatalen Exposition unzureichend geprüft.
Bei oralen Dosen im toxischen Bereich wurden reversible Fertilitätsminderungen bei männlichen Ratten beobachtet.
6. Pharmazeutische Angaben
6.1 Liste der sonstigen Bestandteile
Ketof®, Hartkapseln
Gelatine
Magnesiumstearat (Ph.Eur.)
Maisstärke
Mannitol (Ph.Eur.)
hochdisperses Siliciumdioxid
Farbstoff Titandioxid (E 171)
Ketof® 1 mg/5 ml Sirup
Citronensäure-Monohydrat
Dinatriumhydrogenphosphat 2 H2O
Ethanol 96 %
Methyl(4-hydroxybenzoat)
Propyl(4-hydroxybenzoat)
Sorbitol (Ph.Eur.)
gereinigtes Wasser
Aromastoffe (Erdbeere, Contramarum)
Hinweis für Diabetiker
5 ml Sirup (= 1 Messlöffel) enthalten 3 g Sorbitol, entsprechend 0,25 BE.
Ketof® 1 mg/5 ml Sirup enthält 2,4 Vol.-% Alkohol (Ethanol).
6.2 Inkompatibilitäten
Nicht zutreffend
6.3 Dauer der Haltbarkeit
Ketof®, Hartkapseln
5 Jahre
Ketof® 1 mg/5 ml Sirup
4 Jahre
Hinweis auf Haltbarkeit nach Anbruch
Nach Anbruch 24 Monate verwendbar.
6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung
Ketof®, Hartkapseln
Nicht über 30 °C lagern.
Ketof® 1 mg/5 ml Sirup
Nicht über 25 °C lagern.
6.5 Art und Inhalt des Behältnisses
Ketof®, Hartkapseln
Packungen mit
20 (N1), 50 (N2) und 100 (N3) Hartkapseln
Ketof® 1 mg/5 ml Sirup
Packungen mit
100 ml (N1) und 200 ml (N2) Sirup
6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung
Keine besonderen Anforderungen
7. inhaber der zulassungen
HEXAL AG
Industriestraße 25
83607 Holzkirchen
Telefon: (08024) 908-0
Telefax: (08024) 908-1290
E-Mail: medwiss@hexal.com
8. Zulassungsnummern
Ketof®, Hartkapseln
12306.00.00
Ketof® 1 mg/5 ml Sirup
12306.00.01
9. Datum der erteilung der Zulassungen / Datum der Verlängerungen
Ketof®, Hartkapseln
11.03.1991 / 09.03.2005
Ketof® 1 mg/5 ml Sirup
21.03.1991 / 09.03.2005
10. Stand der Information
November 2010
11. verkaufsabgrenzung
Verschreibungspflichtig
Zusätzliche Angaben der HEXAL AG zur Bioverfügbarkeit von Ketof®
Eine im Jahr 1998durchgeführte vergleichende Bioverfügbarkeitsuntersuchung (offen, cross-over, randomisiert) an 24 gesunden (12 weiblichen und 12 männlichen) Probanden (18-41 Jahre) ergab nach Einmalgabeim Vergleich zum Referenzpräparat:
Testpräparat Referenzpräparat
Cmax[pg/ml] 397,03 245,73 375,50 215,05
maximale Plasmakonzentration
tmax[h] 2,48 0,95 2,40 0,92
Zeitpunkt der maximalen
Plasmakonzentration
AUC0-t[pg/ml*h] 3185,2 3010,7 2836,5 2731,3
Fläche unter der
Konzentrations-Zeit-Kurve
Angabe der Werte als arithmetische Mittelwerte und Streubreite (Standardabweichung).
Mittlere Plasmaspiegelverläufe von Analyten nach Einmalgabe von Ketotifen 1 mg Kapseln (2 Kapseln zu je 1 mg Ketotifen) im Vergleich zu einem Referenzpräparat in einem Konzentrations-Zeit-Diagramm: