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Ketofex Sirup

Document: 23.01.2013   Fachinformation (deutsch) change

Dermapharm AG


Anlage 1 zur ÄA vom 24.04.2012 (1. Korrektur 19.07.2012/ 2. Korrektur 28.09.2012/ 3. Korrektur 23.01.2013)


Ketofex Kapseln, Hartkapsel

Ketofex Sirup, Sirup

Zul.-Nr. 11728.00.00 Zul.-Nr. 11728.00.01

Fachinformation, Seite 14 von 14



Fachinformation



Dermapharm AG Ketofex®



1. Bezeichnung der Arzneimittel

Ketofex Kapseln, 1,38 mg/Hartkapsel

Ketofex Sirup, 1,38 mg/5 ml


Ketotifenfumarat


2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung

1 Kapsel enthält 1,38 mg Ketotifenfumarat, entsprechend 1 mg Ketotifen.


5 ml Sirup (entspricht 1 Meßlöffel) enthalten 1,38 mg Ketotifenfumarat,entsprechend 1mg Ketotifen.


Sonstige Bestandteile:

1 Kapsel enthält 94,22 mg Lactose-Monohydrat.


5 ml Sirup enthalten 1,665 mg Methyl-4-hydroxybenzoat, 0,830 mg Propyl-4-hydroxyben­zoat, 100 mg Ethanol 96 % und 4000 mg Sorbitol-Lösung 70 %.


Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1


3. Darreichungsform

Ketofex Kapseln:Weiße Hartkapsel

Ketofex Sirup:Klare farblose Flüssigkeit


4. Klinische Angaben


4.1 Anwendungsgebiete

Längerfristige Anwendung zur Vorbeugung von asthmatischen Beschwerden in Kombina­tion mit anderen antientzündlichen Medikamenten bei Patienten mit allergischer Polysym­ptomatik.

Allergischer Schnupfen und allergische Hauterkrankungen im Sinne einer symptomati­schen Behandlung, wenn eine Therapie mit nicht-sedierenden oralen Antihistaminika, bei Rhinitis allergica auch lokalen Anthistaminika oder lokalen Glukokortikoiden, nicht indiziert ist.


Hinweis:

Zur Behandlung des akuten Asthmaanfalles eignet sich Ketofex Kapseln/Ketofex Sirup nicht.

Aufgrund der Datenlage kann eine alleinige Behandlung des Asthma bronchiale mit Keto­fex Kapseln/Ketofex Sirup nicht empfohlen werden. Mit einem Wirkungseintritt von Keto­tifen ist erst nach 8 - 12 Wochen zu rechnen.


4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung


Dosierung


Ketofex Kapseln:

Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab 3 Jahren nehmen während der ersten 3 - 4 Tage der Behandlung abends je 1 Kapsel ein, danach morgens und abends je 1 Kapsel. Falls notwendig, kann bei Erwachsenen und Kindern ab 10 Jahren die Dosis auf maximal 2 Kapseln morgens und abends erhöht werden.


Ketofex Sirup:

Kleinkinder von 6 Monaten bis 3 Jahren erhalten morgens und abends je 1/2Messlöffel zu 2,5 ml (entspricht 0,5 mg Ketotifen).


Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab 3 Jahren nehmen während der ersten 3 - 4 Tage der Behandlung abends je 1 Messlöffel zu 5 ml (entspricht 1 mg Ketotifen) Ketofex Sirupein, danach morgens und abends je 1 Messlöffel zu 5 ml (entspricht 1 mg Ketotifen) Keto­fex Sirup.


Falls notwendig, kann bei Erwachsenen und Kindern ab 10 Jahren die Dosis auf maximal 2 Messlöffel zu 5 ml (entspricht 2 mg Ketotifen) Ketofex Sirupmorgens und abends erhöht werden.


Art und Dauer der Anwendung


Ketofex Kapseln:

Die Kapseln sind mit Flüssigkeit einzunehmen.


Ketofex Sirup:

Der Sirup kann unverdünnt oder mit etwas Flüssigkeit (Tee oder Fruchtsaft) eingenom­men werden.


Da mit einem Wirkungseintritt erst nach einer Behandlungsdauer von 8 - 12 Wochen zu rechnen ist, sollte die Behandlung entsprechend lange durchgeführt werden. Eine Reduktion der Begleitmedikation sollte erst nach Ablauf dieses Zeitraums erwogen werden.

Eine besondere Begrenzung der Anwendungsdauer ist nicht vorgesehen.


Ketofex Kapseln/Ketofex Sirup sollen nicht abrupt abgesetzt werden, sondern allmählich über einen Zeitraum von 2 - 4 Wochen ausgeschlichen werden, da sich das Krank­heitsbild sonst verschlechtern kann.


Spezielle Hinweise

Besondere Dosierungsempfehlungen bei leber- oder niereninsuffizienten Patienten können wegen fehlender pharmokokinetischer Untersuchungen an diesem Patientenkol­lektiv nicht gegeben werden (siehe auch 5.2).


Gegenanzeigen

- Bekannte Überempfindlichkeit gegen Ketotifen oder einen der sonstigen Bestandteile

(siehe Liste der sonstigen Bestandteile)

- Epilepsie

- Patienten, die mit oralen Antidiabetika behandelt werden

- Stillzeit

zusätzlich für Ketofex Sirup:

- Überempfindlichkeit gegenüber Methyl-4-hydroxybenzoat und Propyl-4-hydroxybenzoat


4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Ketotifen ist nicht geeignet zur Vorbeugung oder Behandlung akuter Asthmaanfälle. Symptomatisch und vorbeugend wirkende Antiasthmatika, die der Patient bereits einnimmt, sollten niemals abrupt abgesetzt werden, wenn eine Langzeitbehandlung mit Ketofex angefangen wird. Dies gilt insbesondere für systemische Kortikosteroide wegen dem möglichen Vorhandensein einer Nebennierenrindeninsuffizienz bei steroidabhängi­gen Patienten; in solchen Fällen kann die Wiederherstellung einer normalen Hypophysen-Nebennieren-Reaktion auf Stresssituationen bis zu einem Jahr dauern.


Die Asthmatherapie sollte dem Schweregrad entsprechend stufenweise erfolgen. Der Er­folg der Therapie sollte durch regelmäßige ärztliche Untersuchungen und durch eine tägli­che Selbstkontrolle (z.B. durch die Aufzeichnung des mit dem Peak-flow-Meter gemesse­nen Atemstoßes) überprüft werden. Im akuten Asthmaanfall sollte ein kurz wirkendes in­halatives Beta-Sympathomimetikum angewendet werden.


Thrombozytopenie kann bei Patienten auftreten, die Ketofex gleichzeitig mit oralen Antidiabetika einnehmen. Die gleichzeitige Einnahme dieser Arzneimittel sollte deshalb vermieden werden.

Über Krämpfe wurde während der Therapie mit Ketofex sehr selten berichtet. Da Ketofex die Krampfschwelle herabsetzen kann, sollte es mit Vorsicht bei Patienten mit Epilepsie in der Krankengeschichte verwendet werden.

Bei Diabetikern sollte der Gehalt an Kohlenhydraten des Sirups (5 ml = 2,76 g Kohlenhy­drate) berücksichtigt werden.

Bei einer verminderten Aufmerksamkeit, möglicherweise aufgrund der sedierenden Wirkung von Ketofex, sollte die Dosis reduziert werden.


Ketofex Kapseln

Die Kapseln enthalten Lactose. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intole­ranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen.


Ketofex Sirup:

Hinweis für Diabetiker: 1 Meßlöffel (5 ml) von Ketofex Sirupenthält 2,65 g Sorbitol (eine Quelle für 0,66 g Fructose) entsprechend ca. 0,23 Broteinheiten (BE). Sorbitol kann eine leicht laxierende Wirkung haben.

Patienten mit der seltenen hereditären Fructose-Intoleranz sollten Ketofex Sirup nicht ein­nehmen.


Methyl-4-hydroxybenzoat und Propyl-4-hydroxybenzoat können Überempfindlichkeitsre­aktionen, auch Spätreaktionen, hervorrufen.


Dieses Arzneimittel enthält 2,4 Vol.-% Alkohol.


4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen

Ketofex kann die Wirkung von ZNS Depressiva, Antihistaminika, Antikoagulanzien und Alkohol verstärken. Die gleichzeitige Verabreichung von oralen Antidiabetika und Ketofex sollte vermieden werden (siehe 4.4 Besondere Warnhinweise undVorsichtsmaßnahmen für die Anwendung).

Ketotifen erhöht die Wirkung von Bronchodilatatoren, deren Anwendungshäufigkeit bei gleichzeitiger Einnahme mit Ketofex verringert werden sollte.


4.6 Schwangerschaft und Stillzeit

Schwangerschaft

Obwohl Ketotifen keinen Einfluss auf die Trächtigkeit sowie auf die peri- und postnatale Entwicklung in Dosierungen hatte, die von den Muttertieren vertragen wurden, ist seine Unbedenklichkeit in der Schwangerschaft beim Menschen nicht erwiesen. Ketofex sollte deshalb Schwangeren nur in zwingenden Ausnahmefällen verabreicht werden.


Stillzeit

Ketotifen geht in die Muttermilch von Ratten über. Es ist anzunehmen, dass dieser Wirkstoff auch beim Menschen in die Muttermilch übergeht. Deshalb sollten Mütter, die Ketofex erhalten, nicht stillen.


4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Diese Arzneimittel können, insbesondere in den ersten Tagen der Behandlung und auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Der Patient sollte daher vorsichtig sein bei der Bedienung von Fahrzeugen oder Maschinen. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol und Arzneimitteln, die ihrerseits das Reaktionsvermögen beeinträchtigen können.


4.8 Nebenwirkungen

Die Nebenwirkungen (Übersicht 1) sind nach Häufigkeit geordnet, die häufigsten zuerst, üblicherweise wie folgt:


Sehr häufig (1/10)

Häufig (1/100, 1/10)

Gelegentlich (1/1.000, 1/100)

Selten (1/10.000, 1/1.000)

Sehr selten (1/10.000)

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).


Innerhalb jeder Häufigkeitsgruppe sind die Nebenwirkungen nach abnehmendem Schwe­regrad sortiert.


Übersicht 1:


Infektionen und parasitäre Erkrankungen

Gelegentlich: Zystitis


Störungen des Immunsystems

Sehr selten: Schwere Hautreaktionen (Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom)


Zusätzlich für Ketofex Sirup:

Nicht bekannt: Methyl-4-hydroxybenzoat und Propyl-4-hydroxybenzoat können Überemp­findlichkeitsreaktionen, auch Spätreaktionen, hervorrufen.


Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen

Gelegentlich: Gewichtszunahme infolge Appetitsteigerung


Störungen der Psyche

Häufig: Erregung, Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, Nervosität


Störungen des Nervensystems

Sehr häufig: Müdigkeit

Häufig: Kopfschmerzen, Schwindel

Zentralnervöse Störungen wie z.B. Unruhe, Aggressivität, Verwirrtheit, Schlafstörungen, bevorzugt bei Kindern


Störungen des Magen-Darm-Trakts

Häufig: Mundtrockenheit, Übelkeit


Leber- und Gallenerkrankungen

Sehr selten: Hepatitis, erhöhte Leberenzymwerte


Haut/Unterhautzellgewebe

Exantheme, Urtikaria


Atemwege/Brustraum/Mediastinum

Häufig: Verschlimmerung des Asthma bronchiale (zu Therapiebeginn)


Schläfrigkeit und Müdigkeit, Mundtrockenheit und Schwindel können bei Behandlungsbe­ginnauftreten, verschwindenabernormalerweisespontan mit zunehmender Behandlungs­dauer. Es wurde berichtet über Erbrechen, Krämpfe und Ausschlag.


4.9 Überdosierung

Die wichtigsten Symptome einer akuten Überdosierung sind: Schläfrigkeit bis schwere Sedierung; Schwindel, Verwirrtheit und Orientierungslosigkeit; Tachykardie und Hypoto­nie; besonders bei Kindern Übererregbarkeit oder Krämpfe; reversibles Koma. Die Be­handlung sollte symptomatisch erfolgen. Wenn das Arzneimittel erst vor kurzem einge­nommen wurde, kann eine Magenspülung in Betracht gezogen werden. Die Verabrei­chung von medizinischer Kohle kann hilfreich sein. Falls erforderlich wird empfohlen, eine symptomatische Behandlung und die Überwachung der Herz-Kreislauffunktionen durch­zuführen. Bei Erregung oder Krämpfen können kurzwirksame Barbiturate oder Benzodia­zepine verabreicht werden. Ketotifen ist nicht dialysierbar.


5. Pharmakologische Eigenschaften


5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften

Pharmakotherapeutische Gruppe: Antihistaminika, Mastzellstabilisator

ATC-Code: R06AX17


Ketotifen ist ein oral wirksames trizyklisches Benzocycloheptathiophen-Derivat mit ver­schiedenen pharmakologischen Eigenschaften. So zeigt Ketotifen eine Aktivität als AntihistaminikummiteinerstarkenSpezifitätfür H1-Rezeptorensowieschwache anticholin­erge Wirkungen. Als weitere Eigenschaften, die für die Prävention allergischer Reaktionen von Bedeutung sein können, wurden nachgewiesen:

- Hemmung der Mastzelldegranulation mit verminderter Freisetzung von Mediatoren wie

Histamin und Leukotrienen

- Inhibierung der durch SRS-A induzierten Bronchokonstriktion

- Calcium-Antagonismus

- Anhebung des intrazellulären cAMP-Spiegels durch Phosphodiesterasehemmung

-PräventionoderWiederherstellungeinerverminderten Empfindlichkeit von ß2-Rezeptoren

- Unterdrückung der Aktivierung von Eosinophilen

- Hemmung des Allergie- und Entzündungsmediators PAF (Platelet-activating factor)


Im Gegensatz zu seiner Wirksamkeit als Prophylaktikum hat Ketotifen keine thera­peutische Wirkung auf den akuten Anfall von Asthma bronchiale und besitzt keine bronchodilatatorischen Eigenschaften. Die volle Wirksamkeit tritt erst nach 8 - 12 Wochen ein. Die Wirkung einer Einzeldosis hält bis zu 12 Stunden an.


Ketotifen kann initial sedierend wirken. Dieser Effekt geht überwiegend nach der ersten Behandlungswoche zurück.


5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften

Ketotifen wird nach oraler Gabe zu über 80 % resorbiert. Wegen des First-pass-Effekts liegt die Bioverfügbarkeit bei etwa 50 %. Maximale Plasmaspiegel werden nach 2 - 4 Stunden erreicht, die Eliminationshalbwertszeit liegt bei 20 Stunden. Die therapeutische Plasmakonzentration beträgt 1 - 4 µg/ml, die Plasmaproteinbindung ca. 75 %. Ketotifen passiert die Blut-Hirn- und die Plazentaschranke und geht in die Muttermilch über.


Ketotifen wird zum größten Teil in der Leber glucuro­nidiert und demethyliert. Als Haupt­metabolit entsteht das inaktive Ketotifen-N-Glucuronid, weiterhin die N-Demethyl-Form, die pharmakologisch aktiv ist. Bei Kindern findet sich als Zeichen einer schnelleren Verstoffwechselung eine signifikant erhöhte N-Demethyl-Metabolitenkonzentration. Muttersubstanz (weniger als 1 % unverändert) und Metaboliten werden zu über 60 % mit dem Urin ausgeschieden, ein geringer Anteil mit den Fäzes. Die Elimination bei einge­schränkter Nieren- oder Leberfunktion wurde bisher nicht untersucht.


5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit

Aus tierexperimentellen Untersuchungen zur chronischen Toxizität von Ketotifen an Ratte und Hund nach oraler Verabreichung zeigten sich toxische Effekte erst in Dosierungen, die weit über den in der Humantherapie verwendeten Dosen liegen. Diese können daher als wenig relevant für die klinische Verwendung angesehen werden.


In mehreren In-vitro- und In-vivo-Mutagenitätsprüfungen konnte bis in Konzentrationen, die weit über den in der Humantherapie verwendeten Dosen liegen, kein Hinweis auf eine mutagene Wirkung von Ketotifen gefunden werden.

Lanzeituntersuchungen an Ratte und Maus ergaben keine Hinweise auf ein tumorerzeu­gendes Potenzial von Ketotifen.


Bei Untersuchungen zur Reproduktionstoxizität an trächtigen Ratten und Kaninchen fanden sich unterhalb des maternaltoxischen Dosisbereiches keine Hinweise auf teratogene Wirkungen oder andere toxische Wirkungen auf die Nachkommen. Ketotifen ist im Hinblick auf Langzeitauswirkungen einer prä-postnatalen Exposition unzureichend geprüft.

Bei oralen Dosen im toxischen Bereich wurden reversible Fertilitätsminderungen bei männlichen Ratten beobachtet.


6. Pharmazeutische Angaben


6.1 Liste der sonstigen Bestandteile

Ketofex Kapseln:

Mikrokristalline Cellulose

Lactose-Monohydrat

Maisstärke

Talkum

Hochdisperses Siliciumdioxid

Magnesiumstearat

Gelatine

Titandioxid


Ketofex Sirup:

Methyl-4-hydroxybenzoat

Propyl-4-hydroxybenzoat

Ethanol 96 %

Sorbitol-Lösung 70 %

Citronensäure

Dinatriumhydrogenphosphat

Himbeer-Aroma

Gereinigtes Wasser

6.2 Inkompatibilitäten

Keine bekannt.


6.3 Dauer der Haltbarkeit

Ketofex Kapseln:36 Monate

Ketofex Sirup: 36 Monate, nach Anbruch 3 Monate


6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung

Ketofex Kapseln

Keine.


Ketofex Sirup

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.


6.5 Art und Inhalt des Behältnisses

Ketofex Kapseln:Blisterstreifen aus Aluminium- und Kunststofffolie in Packungen zu

20 Kapseln

50 Kapseln

100 Kapseln


Ketofex Sirup:Braunglasflaschen zu

100 ml Sirup

200 ml Sirup


6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung

Keine besonderen Anforderungen.


7. Inhaber der Zulassung

Dermapharm AG

Lil-Dagover-Ring 7

82031 Grünwald

Tel.: 089/64186-0

Fax: 089/64186-130


8. Zulassungsnummern

Ketofex Kapseln:11728.00.00

Ketofex Sirup: 11728.00.01


9. Datum der Erteilung der Zulassung/Verlängerung der Zulassung

Ketofex Kapseln:11.03.1991/26.01.2007

Ketofex Sirup: 22.03.1991/26.01.2007


10. Stand der Information

Januar 2013


11. Verkaufsabgrenzung

Verschreibungspflichtig

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