Lamicgsk 100 Mg
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25.04.2013
Gebrauchsinformation: Information für Anwender
LamicGSK®100 mg Tabletten zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen/Kautabletten
Lamotrigin
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen.
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Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
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Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
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Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese dieselben Beschwerden haben wie Sie.
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Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Was in dieser Packungsbeilage steht
1. Was ist LamicGSK und wofür wird es angewendet?
2. Was sollten Sie vor der Einnahme von LamicGSK beachten?
3. Wie ist LamicGSK einzunehmen?
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5. Wie ist LamicGSK aufzubewahren?
6. Inhalt der Packung und weitere Informationen
Was ist LamicGSK und wofür wird es angewendet?
LamicGSK gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als Antiepileptika bezeichnet werden. Es wird bei zwei Krankheitsbildern angewendet: Epilepsieund bipolare Störung.
Bei der Behandlung der Epilepsiewirkt LamicGSK durch Hemmung der Signale im Gehirn, die die epileptischen Anfälle auslösen.
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Bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 13 Jahren kann LamicGSK allein oder zusammen mit anderen Arzneimitteln zur Behandlung der Epilepsie angewendet werden. LamicGSK kann zusammen mit anderen Arzneimitteln auch zur Behandlung von Anfällen angewendet werden, die bei dem so genannten Lennox-Gastaut-Syndrom auftreten.
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Bei Kindern zwischen 2 und 12 Jahren kann LamicGSK bei den genannten Krankheitsbildern zusammen mit anderen Arzneimitteln angewendet werden. Zur Behandlung einer bestimmten Form der Epilepsie, den so genannten typischen Absencen, kann es allein angewendet werden.
Bei der bipolaren Störungist LamicGSK ebenfalls wirksam.
Menschen mit einer bipolaren Störung (gelegentlich auch als manisch-depressive Erkrankung bezeichnet) leiden unter extremen Stimmungsschwankungen, bei denen sich Phasen der Manie (Erregung oder Euphorie) mit Phasen der Depression (tiefe Traurigkeit oder Hoffnungslosigkeit) abwechseln.
Bei Erwachsenen ab 18 Jahren kann LamicGSK allein oder gemeinsam mit anderen Arzneimitteln angewendet werden, um die bei der bipolaren Störung auftretenden depressiven Phasen zu verhindern. Wie LamicGSK dabei im Gehirn wirkt, ist noch nicht bekannt.
Was sollten Sie vor der Einnahme von LamicGSK beachten?
LamicGSK darf nicht eingenommen werden,
wenn Sie allergisch (überempfindlich) gegen Lamotrigin oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
Falls dies auf Sie zutrifft, dann:
Informieren Sie Ihren Arztund nehmen Sie LamicGSK nicht ein.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von LamicGSK ist erforderlich
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie LamicGSK einnehmen:
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wenn Sie Nierenprobleme haben
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wenn Sie jemals nach der Einnahme von Lamotrigin oder anderen Medikamenten gegen bipolare Störung oder gegen Epilepsie einen Hautausschlag hatten
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wenn Sie jemals nach der Einnahme von Lamotrigin eine Hirnhautentzündung (Meningitis) hatten (lesen Sie hierzu bitte die Beschreibung dieser Symptome im Abschnitt 4 dieser Gebrauchsinformation: Weitere Nebenwirkungen)
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wenn Sie bereits ein Arzneimittel einnehmen, das Lamotrigin enthält.
Falls irgendetwas davon auf Sie zutrifft, dann:
Informieren Sie Ihren Arzt, der möglicherweise entscheidet, die Dosis zu verringern oder dass LamicGSK nicht für Sie geeignet ist.
Wichtige Information über potenziell lebensbedrohliche Reaktionen
Schwere Hautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom, Toxisch epidermale Nekrolyse), die möglicherweise lebensbedrohlich sind, wurden in Zusammenhang mit der Anwendung von Lamotrigin berichtet. Diese zeigen sich anfänglich als rötliche, schießscheibenartige oder kreisförmige Flecken (oft mit einer Blase in der Mitte) am Körperstamm. Der Hautausschlag kann zu einer großflächigen Blasenbildung oder Ablösung der Haut führen. Zusätzliche Symptome, auf die geachtet werden sollte, sind offene, schmerzende Stellen (Ulcera) in Mund, Hals, Nase und im Genitalbereich sowie gerötete und geschwollene Augen (Konjunktivitis). Diese möglicherweise lebensbedrohlichen Hautreaktionen werden oft von grippeähnlichen Symptomen (Kopfschmerzen, Fieber und Gliederschmerzen) begleitet.
Das höchste Risiko für das Auftreten dieser schweren Hautreaktionen besteht in den ersten Behandlungswochen. Wenn bei Ihnen ein Stevens-Johnson-Syndrom oder eine Toxisch epidermale Nekrolyse in Zusammenhang mit der Anwendung von Lamotrigin aufgetreten ist, dürfen Sie nie wieder mit Lamotrigin behandelt werden.
Wenn bei Ihnen ein Hautausschlag oder die anderen genannten Symptome an der Haut auftreten, suchen Sie sofort einen Arzt auf. Teilen Sie ihm mit, dass Sie LamicGSK einnehmen.
Lesen Sie die Beschreibung dieser Symptome in Abschnitt 4 dieser Gebrauchsinformation unter ´Potenziell lebensbedrohliche Reaktionen: Nehmen Sie umgehend die Hilfe eines Arztes in Anspruch´.
Gedanken daran, sich selbst zu schädigen oder Gedanken an Selbsttötung
Antiepileptika werden angewendet, um mehrere Krankheitsbilder zu behandeln, einschließlich Epilepsie und bipolare Störung. Bei Patienten mit einer bipolaren Störung können mitunter Gedanken aufkommen, sich selbst zu schädigen oder Selbsttötung zu begehen. Falls Sie eine bipolare Störung haben, werden Sie möglicherweise eher solche Gedanken haben:
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wenn Sie erstmals mit der Behandlung beginnen
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wenn Sie bereits früher daran gedacht haben, sich selbst zu schädigen oder Selbsttötung zu begehen
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wenn Sie unter 25 Jahre alt sind.
Falls Sie entsprechende beunruhigende Gedanken oder Erfahrungen haben oder merken, dass Sie sich während der Behandlung mit LamicGSK schlechter fühlen oder dass neue Beschwerden auftreten:
Gehen Sie so schnell wie möglich zum Arztoder suchen Sie das nächstgelegene Krankenhaus auf.
Eine geringe Anzahl von Patienten, die mit Antiepileptika wie LamicGSK behandelt wurden, hatten Gedanken daran, sich selbst zu verletzen oder sich das Leben zu nehmen. Wenn Sie zu irgendeinem Zeitpunkt solche Gedanken haben, setzen Sie sich sofort mit Ihrem Arzt in Verbindung.
Wenn Sie LamicGSK zur Behandlung der Epilepsie einnehmen
Die Anfälle im Rahmen einiger Formen der Epilepsie können sich gelegentlich verstärken oder häufiger auftreten, während Sie LamicGSK einnehmen. Bei einigen Patienten können schwere epileptische Anfälle auftreten, die zu erheblichen gesundheitlichen Problemen führen können. Falls während der Einnahme von LamicGSK Ihre Anfälle häufiger auftreten oder es bei Ihnen zu einem schweren Anfall kommt:
Suchen Sie so schnell wie möglich einen Arzt auf.
LamicGSK darf bei Patienten unter 18 Jahren nicht zur Behandlung einer bipolaren Störung angewendet werden.Arzneimittel zur Behandlung einer Depression oder anderer psychischer Probleme erhöhen bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren das Risiko von Selbsttötungsgedanken und -verhalten.
Einnahme von LamicGSK zusammen mitanderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden,auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel oder pflanzliche Arzneimittel handelt.
Ihr Arzt muss wissen, ob Sie andere Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie oder psychischen Erkrankungen einnehmen. Dadurch wird sichergestellt, dass Sie die richtige Dosis von LamicGSK einnehmen. Zu diesen Arzneimitteln zählen:
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Oxcarbazepin, Felbamat, Gabapentin, Levetiracetam, Pregabalin, Topiramat oder Zonisamid zur Behandlung der Epilepsie
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Lithium, Olanzapin oder Aripiprazol zur Behandlung psychischer Probleme
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Bupropion zur Behandlung psychischer Probleme oder zur Raucherentwöhnung
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eines dieser Medikamente einnehmen.
Einige Arzneimittel und LamicGSK können sich bei gleichzeitiger Gabe gegenseitig beeinflussen oder die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass bei Patienten Nebenwirkungen auftreten. Hierzu zählen:
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Valproat zur Behandlung von Epilepsie und psychischen Problemen
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Carbamazepin zur Behandlung von Epilepsie und psychischen Problemen
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Phenytoin, Primidon oder Phenobarbital zur Behandlung der Epilepsie
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Risperidon zur Behandlung von psychischen Problemen
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Rifampicin, ein Antibiotikum
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Arzneimittel zur Behandlung einer Infektion mit dem Humanen-Immunodefizienz-Virus (HIV) (eine Kombination aus Lopinavir und Ritonavir oder aus Atazanavir und Ritonavir)
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hormonelle Empfängnisverhütungsmittel, z. B. die 'Pille' (siehe weiter unten)
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eines dieser Medikamente einnehmen, die Einnahme beginnen oder beenden.
Hormonelle Empfängnisverhütungsmittel (wie z. B. die 'Pille') können die Wirkungsweise von LamicGSK beeinflussen.
Ihr Arzt wird Ihnen möglicherweise empfehlen, ein besonderes hormonelles Empfängnisverhütungsmittel oder eine andere Empfängnisverhütungsmethode anzuwenden, wie z. B. Kondome, ein Pessar oder eine Spirale. Wenn Sie ein hormonelles Empfängnisverhütungsmittel wie die 'Pille' anwenden, wird Ihr Arzt Ihnen möglicherweise Blut abnehmen, um den Blutspiegel von LamicGSK zu kontrollieren. Falls Sie ein hormonelles Empfängnisverhütungsmittel anwenden oder vorhaben, mit der Anwendung zu beginnen:
SprechenSie vorher mit Ihrem Arztüber die für Sie geeignete Methode zur Empfängnisverhütung.
Umgekehrt kann LamicGSK auch die Wirkungsweise hormoneller Empfängnisverhütungsmittel beeinflussen, die Abnahme ihrer Wirksamkeit ist aber unwahrscheinlich. Falls Sie ein hormonelles Empfängnisverhütungsmittel anwenden und irgendwelche Veränderungen ihrer Regelblutung, wie Zwischen- oder Schmierblutungen, bemerken:
Informieren Sie Ihren Arzt, da dies Zeichen dafür sein können, dass LamicGSK die Wirkungsweise Ihres Empfängnisverhütungsmittels beeinträchtigt.
Schwangerschaft und Stillzeit
Für Babys, deren Mütter während der Schwangerschaft LamicGSK einnahmen, kann ein erhöhtes Risiko für Geburtsfehler bestehen. Zu diesen Geburtsfehlern zählen Lippen- oder Gaumenspalten. Falls Sie planen, schwanger zu werden, oder schwanger sind, wird Ihr Arzt Ihnen möglicherweise empfehlen, zusätzlich Folsäureeinzunehmen.
Eine Schwangerschaft kann auch die Wirksamkeit von LamicGSK beeinflussen, so dass eventuell Blutuntersuchungen durchgeführt werden müssen und die Dosierung von LamicGSK eventuell angepasst wird.
Wenn Sie schwanger sind oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Sie sollten die Behandlung nicht abbrechen, ohne mit Ihrem Arzt darüber gesprochen zu haben.Dies ist insbesondere wichtig, wenn Sie Epilepsie haben.
Wenn Sie stillen oder beabsichtigen zu stillen, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.Der Wirkstoff von LamicGSK tritt in die Muttermilch über und kann möglicherweise Ihr Baby beeinträchtigen. Ihr Arzt wird mit Ihnen über Risiken und Nutzen des Stillens während der Einnahme von LamicGSK sprechen und Ihr Baby von Zeit zu Zeit untersuchen, falls Sie sich entscheiden zu stillen.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
LamicGSK kann Schwindel und Doppeltsehen verursachen.
Setzen Sie sich erst an das Steuer eines
Fahrzeugs und bedienen Sie Maschinen, wenn Sie sich sicher sind,
dass Sie davon nicht betroffen sind.
Wenn Sie Epilepsie haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
Wie ist LamicGSK einzunehmen?
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Wie viel LamicGSKmüssen Sie einnehmen?
Es kann einige Zeit dauern, die für Sie richtige Dosis zu finden. Sie ist davon abhängig:
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wie alt Sie sind.
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ob Sie LamicGSK zusammen mit anderen Arzneimitteln einnehmen.
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ob Sie Nieren- oder Leberprobleme haben.
Ihr Arzt wird Ihnen zu Beginn eine niedrige Dosis verordnen und diese über einige Wochen schrittweise erhöhen, bis die für Sie wirksame Dosis erreicht ist. Nehmen Sie niemals mehr LamicGSK ein, als Ihr Arzt Ihnen verordnet hat.
Die übliche wirksame Dosis für Erwachsene und Jugendliche ab 13 Jahren liegt zwischen 100 mg und 400 mg pro Tag.
Für Kinder von 2 bis 12 Jahren hängt die wirksame Dosis vom jeweiligen Körpergewicht des Kindes ab. Üblicherweise liegt sie zwischen 1 mg und 15 mg pro Kilogramm Körpergewicht des Kindes und Tag mit einer maximalen Erhaltungsdosis von 200 mg/Tag.
LamicGSK ist nicht für die Anwendung bei Kindern unter 2 Jahren empfohlen.
Wie müssen Sie Ihre Dosis LamicGSK einnehmen?
Nehmen Sie Ihre Dosis LamicGSK je nach Anweisung des Arztes entweder einmal oder zweimal täglich ein. LamicGSK kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.
Nehmen Sie immer die volle Dosis ein, die Ihnen Ihr Arzt verordnet hat. Nehmen Sie niemals nur einen Teil einer Tablette ein.
Ihr Arzt wird Ihnen möglicherweise auch dazu raten, eine gleichzeitige Einnahme von anderen Arzneimitteln zu beginnen oder zu beenden. Das hängt davon ab, welche Krankheit bei Ihnen behandelt wird und wie Sie auf die Behandlung ansprechen.
LamicGSK Tabletten zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen/Kautabletten können entweder im Ganzen mit etwas Wasser geschluckt, gekaut oder zur Herstellung eines flüssigen Arzneimittels mit Wasser gemischt werden.
Um die Tablette zu kauen:
Möglicherweise müssen Sie gleichzeitig etwas Wasser trinken, damit sich die Tablette im Mund auflösen kann. Anschließend sollten Sie noch etwas Wasser nach trinken, um sicherzustellen, dass das Arzneimittel vollständig heruntergeschluckt wurde.
Um ein flüssiges Arzneimittel herzustellen:
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Legen Sie die Tablette in ein Glas mit mindestens so viel Wasser, dass die Tablette vollständig damit bedeckt ist.
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Rühren Sie entweder um, damit sich die Tablette auflöst, oder warten Sie, bis sich die Tablette von selbst vollständig aufgelöst hat.
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Trinken Sie die gesamte Flüssigkeit.
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Geben Sie dann noch einmal etwas Wasser in das Glas und trinken es, um sicherzustellen, dass nichts vom Arzneimittel im Glas zurückbleibt.
Wenn Sie eine größere Menge von LamicGSK eingenommen haben, als Sie sollten
Wenden Sie sich umgehend an einen Arzt oder Apotheker. Falls möglich, zeigen Sie die LamicGSK-Packung vor.
Bei Patienten, die zu große Mengen an LamicGSK eingenommen hatten, traten einige der folgenden Beschwerden auf:
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rasche, unkontrollierbare Augenbewegungen (Nystagmus)
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unbeholfene Bewegungen und fehlende Abstimmung der Bewegungsabläufe (Koordinationsstörungen), die das Gleichgewicht beeinträchtigen (Ataxie)
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Bewusstseinsverlust oder Koma.
Wenn Sie die Einnahme von LamicGSK vergessen haben
Nehmen Sie nicht zusätzliche Tabletten ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Nehmen Sie einfach die nächste Dosis zur gewohnten Zeit ein.
Fragen Sie Ihren Arzt um Rat, wie Sie die Behandlung mit LamicGSK wieder beginnen und fortsetzen sollen. Es ist wichtig, dass Sie dies befolgen.
Brechen Sie die Einnahme von LamicGSK nicht ohne ärztlichen Rat ab
LamicGSK muss so lange eingenommen werden, wie es Ihr Arzt Ihnen empfiehlt. Brechen Sie die Einnahme von LamicGSK nicht ab, es sei denn, Ihr Arzt rät es Ihnen.
Wenn Sie LamicGSK wegen Epilepsie einnehmen
Um die Einnahme von LamicGSK zu beenden, ist es wichtig, dass die Dosis über etwa 2 Wochen schrittweise verringert wird.Wenn Sie die Einnahme von LamicGSK plötzlich beenden, kann Ihre Epilepsie erneut auftreten oder sich verschlimmern.
Wenn Sie LamicGSK wegen einer bipolaren Störung einnehmen
Es kann einige Zeit dauern, bis LamicGSK seine Wirkung entfaltet, so dass Sie sich wahrscheinlich nicht sofort besser fühlen. Wenn Sie die Einnahme von LamicGSK beenden, muss Ihre Dosis nicht schrittweise verringert werden. Dennoch sollten Sie erst mit Ihrem Arzt sprechen, wenn Sie die Einnahme von LamicGSK beenden möchten.
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Potenziell lebensbedrohliche Reaktionen:
Nehmen Sie umgehend die Hilfe eines Arztes in Anspruch.
Bei einer kleinen Anzahl von Patienten, die LamicGSK einnehmen, kommt es zu allergischen Reaktionen oder potenziell lebensbedrohlichen Hautreaktionen, die sich zu ernsten Problemen entwickeln können, wenn sie nicht behandelt werden.
Diese Symptome treten eher während der ersten paar Monate der Behandlung mit LamicGSK auf, insbesondere wenn die Anfangsdosis zu hoch ist, wenn die Dosis zu schnell gesteigert wird oder wenn LamicGSK mit einem anderen Arzneimittel namens Valproat eingenommen wird. Einige der Symptome treten häufiger bei Kindern auf, weshalb die Eltern auf sie besonders Acht geben sollten.
Zu den Anzeichen und Beschwerden dieser Reaktionen zählen:
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Hautausschläge oder Rötung, welche sich zu lebensbedrohlichen Hautreaktionen entwickeln können, einschließlich ausgedehntem Ausschlag mit Blasen und sich abschälender Haut, insbesondere um Mund, Nase, Augen und Genitalbereich (Stevens-Johnson-Syndrom), ausgeprägtes Abschälen der Haut (mehr als 30 % der Körperoberfläche – toxische epidermale Nekrolyse)
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Geschwüre in Mundraum, Rachen, Nase oder Genitalbereich
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eine Entzündung von Mund oder rote oder geschwollene, entzündete Augen (Konjunktivitis)
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erhöhte Körpertemperatur (Fieber), grippeähnliche Symptome oder Benommenheit
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Schwellungen im Gesicht oder geschwollene Drüsen in Hals, Achselhöhlen oder Leistengegend
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unerwartete Blutungen oder blaue Flecken oder Blaufärbung der Finger
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eine Halsentzündung oder häufigere Infektionen (z. B. Erkältungen) als üblich.
In vielen Fällen sind diese Beschwerden Zeichen weniger schwerwiegender Nebenwirkungen. Aber Ihnen muss bewusst sein, dass sie möglicherweise auch lebensbedrohlich verlaufen können und sich zu ernsten Problemen, wie Organversagen, entwickeln können, wenn sie nicht behandelt werden. Wenn Sie irgendwelche dieser Beschwerden bei sich bemerken:
Suchen Sie umgehend einen Arzt auf.Er wird möglicherweise entscheiden, Leber-, Nieren- oder Blutuntersuchungen durchzuführen, und eventuell anordnen, die Einnahme von LamicGSK zu beenden. Falls Ihr Arzt ein Stevens-Johnson-Syndrom oder eine Toxisch-Epidermale Nekrolyse in Zusammenhang mit der Anwendung von LamicGSK bei Ihnen feststellt, wird er Ihnen sagen, dass Sie Lamotrigin nie wieder einnehmen dürfen.
Sehr häufige Nebenwirkungen
Diese können mehr als 1 von 10Personen betreffen:
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Kopfschmerzen
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Hautausschlag.
Häufige Nebenwirkungen
Diese können bis zu 1 von 10Personen betreffen:
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Aggressivität oder Reizbarkeit
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Schläfrigkeit oder Benommenheit
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Schwindelgefühl
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Schütteln oder Zittern (Tremor)
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Schlafstörungen (Insomnie)
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Ruhelosigkeit
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Durchfall
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Mundtrockenheit
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Übelkeit (Nausea) oder Erbrechen (Vomitus)
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Müdigkeit
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Schmerzen in Rücken, Gelenken oder anderswo.
Gelegentliche Nebenwirkungen
Diese können bis zu 1 von 100Personen betreffen:
- unbeholfene Bewegungen und Koordinationsstörung (Ataxie)
- Doppeltsehen oder Verschwommensehen.
Seltene Nebenwirkungen
Diese können bis zu 1 von 1.000Personen betreffen:
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schwere und möglicherweise lebensbedrohliche Hautreaktion (Stevens-Johnson Syndrom): siehe auch die Information am Anfang der Abschnitte 2 und 4
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eine Gruppe von gemeinsam auftretenden Symptomen, einschließlich:
Fieber, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Nackensteifigkeit und extreme Empfindlichkeit
gegenüber hellem Licht. Dies kann durch eine Entzündung der Häute, die das Gehirn und das
Rückenmark umgeben, verursacht werden (Meningitis). Diese Symptome gehen normalerweise
ganz zurück, sobald die Behandlung beendet wird. Bleiben die Symptome jedoch bestehen oder
werden sie schlimmer, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
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rasche, unkontrollierbare Augenbewegungen (Nystagmus)
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juckende Augen mit Schleimabsonderung und verkrusteten Augenlidern (Bindehautentzündung).
Sehr seltene Nebenwirkungen
Diese können bis zu 1 von 10.000Personen betreffen:
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schwere und möglicherweise lebensbedrohliche Hautreaktion (toxische epidermale Nekrolyse): siehe auch die Information am Anfang der Abschnitte 2 und 4
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erhöhte Körpertemperatur (Fieber): siehe auch die Information am Anfang von Abschnitt 4
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Schwellungen im Gesicht (Ödeme) oder geschwollene Drüsen am Hals, in den Achselhöhlen oder in der Leistengegend (Lymphadenopathie): siehe auch die Information am Anfang von Abschnitt 4
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Veränderungen der Leberfunktion, die durch Blutuntersuchungen festgestellt werden, oder Leberversagen: siehe auch die Information am Anfang von Abschnitt 4
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eine schwerwiegende Blutgerinnungsstörung, die unerwartete Blutungen und blaue Flecken hervorrufen kann (disseminierte intravaskuläre Gerinnung): siehe auch die Information am Anfang von Abschnitt 4
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Veränderungen des Blutbildes, einschließlich verminderte Anzahl an roten Blutkörperchen (Anämie), verminderte Anzahl an weißen Blutkörperchen (Leukopenie, Neutropenie, Agranulozytose), verminderte Anzahl an Blutplättchen (Thrombozytopenie), verminderte Anzahl all dieser Blutzellen (Panzytopenie) und eine als aplastische Anämie bezeichnete Erkrankung des Knochenmarks
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Halluzinationen ('Sehen' oder 'Hören' von Dingen, die nicht wirklich da sind)
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Verwirrtheit
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'wackliger' oder unsicherer Gang beim Umherlaufen
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unkontrollierbare Körperbewegungen (Tics), unkontrollierbare Muskelkrämpfe, die Augen, Kopf und Rumpf betreffen (Choreoathetose), oder andere ungewöhnliche Körperbewegungen wie Ruckeln, Schütteln oder Steifigkeit
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Zunahme der Anfälle bei Patienten, die bereits eine Epilepsie haben
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Verschlimmerung der Beschwerden einer bereits bestehenden Parkinson-Krankheit
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Lupus-ähnliche Reaktionen (zu den Symptomen gehören: Rücken- oder Gelenkschmerzen, die manchmal in Verbindung mit Fieber und/oder allgemeinen Krankheitssymptomen auftreten.)
Weitere Nebenwirkungen
Weitere Nebenwirkungen traten bei einer kleinen Anzahl von Personen auf, ihre genaue Häufigkeit ist jedoch unbekannt:
• Es wurden Fälle von Verringerungen der Knochendichte (Osteoporose bis hin zu Knochenbrüchen) berichtet. Bitte beraten Sie sich mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie Antiepileptika über eine lange Zeit anwenden, wenn bei Ihnen eine Osteoporose festgestellt wurde oder wenn Sie gleichzeitig Kortison oder andere Steroidhormone einnehmen.
Wenn Nebenwirkungen bei Ihnen auftreten
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
5. Wie ist LamicGSK aufzubewahren?
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf den Blisterpackungen, dem Umkarton oder der Flasche nach 'verwendbar bis:' angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
6. Inhalt der Packung und weitere Informationen
Was LamicGSK enthält
Der Wirkstoff ist Lamotrigin.
1 Tablette zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen/Kautablette enthält 100 mg Lamotrigin.
Die sonstigen Bestandteile sind: Calciumcarbonat, Hyprolose, Aluminium-Magnesium-Silikat, Poly(O-carboxymethyl)stärke, Natriumsalz, Povidon K30, Saccharin-Natrium, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Schwarze-Johannisbeer-Aroma.
Wie LamicGSK aussieht und Inhalt der Packung
LamicGSK sind weiße bis cremefarbene, mehrfacettige, superelliptische Tabletten, die leicht gesprenkelt sein können. Sie riechen nach schwarzen Johannisbeeren. Die Tabletten sind auf der einen Seite mit „GSCL7“ und auf der anderen Seite mit „100“ gekennzeichnet.
LamicGSK 100 mg ist in Packungen mit 50 (N1), 100 (N2) und 2x100 (N3) (Bündelpackung) Tabletten erhältlich.
Außerdem sind erhältlich: LamicGSK 2 mg/- 5 mg/- 25 mg/- 50 mg/- 200 mg, Tabletten zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen/Kautabletten
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Pharmazeutischer Unternehmer:
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, 80700 München; Service-Tel.: 0180 34 56 400; http://www.glaxosmithkline.de
Hersteller:
GlaxoSmithKline Pharmaceuticals S.A., Ul. Grunwaldzka 189, 60‑322 Poznan, Polen.
Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im April 2013.
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