Loperamid Sandoz 2mg Hartkapseln
Wortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen Angaben
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender
Loperamid Sandoz®2 mg Hartkapseln
Wirkstoff: Loperamidhydrochlorid
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen.
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Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
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Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
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Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese dieselben Symptome haben wie Sie.
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Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
Diese Packungsbeilage beinhaltet:
Was ist Loperamid Sandoz 2 mg und wofür wird es angewendet?
Was müssen Sie vor der Einnahme von Loperamid Sandoz 2 mg beachten?
Wie ist Loperamid Sandoz 2 mg einzunehmen?
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie ist Loperamid Sandoz 2 mg aufzubewahren?
Weitere Informationen
1. Was ist Loperamid Sandoz 2 mg und wofür wird es angewendet?
Loperamid Sandoz 2 mg ist ein Mittel gegen Durchfall.
Es wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von Durchfällen, sofern keine ursächliche Therapie zur Verfügung steht. Eine langfristige Anwendung bedarf der ärztlichen Verlaufsbeobachtung.
2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Loperamid Sandoz 2 mg beachten?
Loperamid Sandoz 2 mg darf nicht eingenommen werden
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wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Loperamidhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile von Loperamid Sandoz 2 mg sind
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bei Zuständen, bei denen eine Verlangsamung der Darmtätigkeit zu vermeiden ist, z. B. aufgetriebener Leib, Verstopfung und Darmverschluss
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von Kindern unter 8 Jahren (siehe auch "Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?").
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Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Loperamid Sandoz 2 mg ist erforderlich bei Durchfällen, die mit Fieber und blutigem Stuhl einhergehen
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bei einem akuten Schub einer Colitis ulcerosa (geschwüriger Dickdarmentzündung)
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bei einer bakteriellen Darmentzündung, die durch in die Darmwand eindringende Erreger (z. B. Salmonellen, Shigellen und Campylobacter) hervorgerufen wird
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bei Durchfällen, die während oder nach der Einnahme von Antibiotika auftreten (pseudomembranöser [Antibiotika-assoziierter] Colitis).
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wenn Sie AIDS haben und zur Durchfallbehandlung mit Loperamid Sandoz 2 mg behandelt werden. Sie sollten bei den ersten Anzeichen eines aufgetriebenen Leibes die Einnahme von Loperamid Sandoz 2 mg beenden und Ihren Arzt aufsuchen. Es liegen Einzelberichte über eine schwere entzündliche Erweiterung des Dickdarmes (toxisches Megacolon) bei AIDS-Patienten vor. Diese litten unter einer durch virale und bakterielle Erreger verursachten infektiösen Dickdarmentzündung (Kolitis) und wurden mit Loperamidhydrochlorid behandelt.
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wenn eine Lebererkrankung besteht oder durchgemacht wurde, weil bei schweren Lebererkrankungen der Abbau von Loperamid verzögert sein kann. In diesen Fällen darf Loperamid Sandoz 2 mg nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Patienten mit Leberfunktionsstörung sollten engmaschig auf Anzeichen einer Vergiftungserscheinung des zentralen Nervensystems (ZNS-Toxizität) überwacht werden.
Loperamid Sandoz 2 mg führt zu einer Beendigung des Durchfalls, wobei die Ursache nicht behoben wird. Wenn möglich, sollte auch die Ursache behandelt werden.
Bei Durchfall kann es zu großen Flüssigkeits- und Salzverlusten kommen. Deshalb muss als wichtigste Behandlungsmaßnahme bei Durchfall auf Ersatz von Flüssigkeit und Elektrolyten geachtet werden. Dies gilt insbesondere für Kinder.
Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?
Kinder unter 2 Jahren dürfen nicht mit Loperamid-haltigen Arzneimitteln, wie z. B. Loperamid Sandoz 2 mg, behandelt werden.
Bei Kindern zwischen 2 und 8 Jahren muss die Dosierung nach dem Körpergewicht berechnet werden (siehe Abschnitt 3. „Wie ist Loperamid Sandoz 2 mg einzunehmen?“).
Aufgrund des hohen Wirkstoffgehaltes ist Loperamid Sandoz 2 mg für diese Altersgruppe nicht geeignet. Hierfür stehen andere Darreichungsformen zur Verfügung.
Bei Einnahme von Loperamid Sandoz 2 mg mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor Kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt vor allem dann,
wenn Sie eines oder mehrere der folgenden Arzneimittel/Arzneistoffe
regelmäßig oder auch gelegentlich einnehmen
müssen:
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Ritonavir (Mittel zur Behandlung einer HIV-Infektion)
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Itraconazol (Mittel zur Behandlung einer Pilzinfektion)
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Chinidin (Mittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen)
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Gemfibrozil (Mittel zur Behandlung erhöhter Blutfette)
Arzneimittel, die die Magen- und Darmtätigkeit dämpfen, können die Wirkung von
Loperamid Sandoz 2 mg verstärken.
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft
Auch wenn bei einer begrenzten Anzahl von Frauen (ca. 800), die während der Schwangerschaft den Wirkstoff von Loperamid Sandoz 2 mg einnahmen, keine eindeutigen Hinweise auf eine fruchtschädigende Wirkung gefunden wurden, sollten Sie Loperamid Sandoz 2 mg in der Schwangerschaft nicht anwenden.
Stillzeit
Da geringe Mengen des Wirkstoffes von Loperamid Sandoz 2 mg in die Muttermilch übergehen können, sollten Sie Loperamid Sandoz 2 mg in der Stillzeit nicht anwenden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Bei Durchfällen oder als Folge der Einnahme von Loperamid Sandoz 2 mg kann es zu Müdigkeit, Schwindel und Schläfrigkeit kommen. Daher ist im Straßenverkehr oder bei der Arbeit mit Maschinen Vorsicht angeraten.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Loperamid Sandoz 2 mg
Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Loperamid Sandoz 2 mg daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
3. Wie ist Loperamid Sandoz 2 mg einzunehmen?
Nehmen Sie Loperamid Sandoz 2 mgimmer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Erwachsene
Bei akuten Durchfällen zu Beginn der Behandlung
werden 2 Hartkapseln Loperamid Sandoz 2 mg (entsprechend 4 mg
Loperamidhydrochlorid) und danach nach jedem ungeformten Stuhl
jeweils 1 Hartkapsel Loperamid Sandoz 2 mg (entsprechend 2 mg
Loperamidhydrochlorid) eingenommen.
Eine tägliche Dosis von 8 Hartkapseln Loperamid Sandoz 2 mg (entsprechend 16 mg Loperamidhydrochlorid) soll nicht überschritten werden.
Bei chronischen Durchfällen: 2 Hartkapseln Loperamid Sandoz 2 mg (entsprechend 4 mg Loperamidhydrochlorid) täglich.
Kinder über 8 Jahre
Bei akuten Durchfällen zu Beginn der Behandlung
und nach jedem ungeformten Stuhl wird 1 Hartkapsel Loperamid Sandoz
2 mg (entsprechend 2 mg Loperamidhydrochlorid)
eingenommen.
Eine tägliche Dosis von 4 Hartkapseln Loperamid Sandoz 2 mg (entsprechend 8 mg Loperamidhydrochlorid) soll nicht überschritten werden.
Bei chronischen Durchfällen: 1 Hartkapsel Loperamid Sandoz 2 mg (entsprechend 2 mg Loperamidhydrochlorid) täglich.
Bei Kindern zwischen 2 und 8 Jahren beträgt die empfohlene Dosierung 0,04 mg Loperamidhydrochlorid pro kg Körpergewicht täglich. Hierfür stehen andere Darreichungsformen zur Verfügung.
Art der Anwendung
Die Hartkapseln sollen unzerkaut mit etwas
Flüssigkeit eingenommen werden.
Dauer der Anwendung
Wenn bei akuten Durchfällen 48 Stunden nach
Behandlungsbeginn der Durchfall weiterhin besteht, sollte Loperamid
Sandoz 2 mg nicht weiter eingenommen werden und ein Arzt aufgesucht
werden.
Loperamid Sandoz 2 mg sollte ohne ärztliche Aufsicht nicht länger als 4 Wochen angewendet werden.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie
den Eindruck haben, dass die Wirkung von Loperamid Sandoz 2 mg zu stark oder
zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge Loperamid Sandoz 2 mg eingenommen haben als Sie sollten
Zeichen einer Überdosierung von Loperamid Sandoz 2 mg sind Verstopfung, Harnverhalt, Darmverschluss und Vergiftungserscheinungen des zentralen Nervensystems (Neurotoxizität) wie Krämpfe, Teilnahmslosigkeit (Apathie), Schläfrigkeit (Somnolenz), gesteigerte und unwillkürlich ablaufende Muskelbewegungen (Choreoathetose), Störung der Koordination von Bewegungsabläufen (Ataxie) oder Herabsetzung der Atmung (Atemdepression).
Beim Auftreten von Zeichen einer Überdosierung ist auf jeden Fall ein Arzt aufzusuchen. Die Behandlung richtet sich nach den Überdosierungserscheinungen und dem Krankheitsbild.
Unter ärztlicher Verlaufsbeobachtung kann versuchsweise der Opioidantagonist Naloxon als Gegenmittel eingesetzt werden.
Hinweise für den Arzt
Da Loperamid eine längere Wirkungsdauer als Naloxon hat, kann die wiederholte Gabe von Naloxon angezeigt sein. Der Patient sollte daher engmaschig über mindestens 48 Stunden überwacht werden, um ein mögliches (Wieder)-Auftreten von Überdosierungserscheinungen zu erkennen.
Um noch im Magen vorhandene Wirkstoffreste zu entfernen, kann ggf. eine Magenspülung durchgeführt werden.
Wenn Sie die Einnahme von Loperamid Sandoz 2 mg vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die
vorherige Einnahme vergessen haben.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels
haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Loperamid Sandoz 2 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 |
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 |
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1000 |
Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10 000 |
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10 000 |
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar |
Mögliche Nebenwirkungen
Daten aus klinischen Prüfungen
Die in klinischen Studien am häufigsten berichteten unerwünschten Wirkungen waren Verstopfung und Schwindel.
Folgende Nebenwirkungen wurden in klinischen Studien beobachtet:
Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes
Häufig:
• Verstopfung
• Mundtrockenheit
• Blähungen
• abdominelle Krämpfe
• Koliken
• Übelkeit
• Erbrechen
• Bauchschmerzen
Erkrankungen des Nervensystems
Häufig:
• Schwindel
• Kopfschmerzen.
Erfahrungen nach Markteinführung (Die Häufigkeit dieser Nebenwirkungen ist nicht bekannt, da diese aufgrund der vorhandenen Daten nicht abgeschätzt werden kann):
Erkrankungen des Immunsystems
Allergische Reaktionen und in einigen Fällen schwere Überempfindlichkeitsreaktionen einschließlich anaphylaktischer Schock/anaphylaktoide Reaktionen.
Psychiatrische Erkrankungen
Schläfrigkeit
Erkrankungen des Nervensystems
Müdigkeit
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Darmverschluss
aufgetriebener Leib
Dickdarmerweiterung (als Komplikation z.B. einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung)
Verdauungsstörungen
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Hautausschlag
Nesselsucht
Juckreiz
Schwellung von Haut oder Schleimhäuten durch Flüssigikeitsansammlung
im Gewebe (Angioödem)
Blasenbildende Hautreaktionen einschließlich Stevens-Johnson-Syndrom und toxisch epidermaler Nekrolyse
Plötzlich auftretende entzündliche Erkrankung der Haut oder Schleimhäute (Erythema multiforme)
Erkrankungen der Nieren und Harnwege
Harnverhalt
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder
Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich
beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in
dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.
5. Wie ist Loperamid Sandoz 2 mg aufzubewahren?
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und dem Durchdrückstreifen nach „verwendbarbis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Aufbewahrungsbedingungen
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft, die Umwelt zu schützen.
6. Weitere Informationen
Was Loperamid Sandoz 2 mg enthält
Der Wirkstoff ist Loperamidhydrochlorid.
1 Hartkapsel enthält 2 mg
Loperamidhydrochlorid.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.),
Maisstärke, Talkum, Gelatine, Eisen(III)-hydroxid-oxid x
H2O (E
172), Eisen (II,III)-oxid (E 172), Titandioxid (E171), Patentblau V
(E 131).
Wie Loperamid Sandoz 2 mgaussieht und Inhalt der Packung
Loperamid Sandoz 2 mg sind Hartkapseln mit einer grauen und einer dunkelgrünen Kapselhälfte. Sie sind gefüllt mit homogenem weißen bis creme-farbenen Pulver.
Loperamid Sandoz 2 mg Hartkapseln sind in Originalpackungen mit 10 (N1) und 50 (N3) Hartkapseln erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
Sandoz Pharmaceuticals GmbH
Raiffeisenstraße 11
83607 Holzkirchen
E-Mail: info@sandoz.de
Hersteller
Salutas Pharma GmbH
Otto-von-Guericke-Allee 1
39179 Barleben
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Dezember 2010.
d6060d54f1f5374c5d910448f817c1ea.rtf 11/11 Dezember 2010