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Metalcaptase 300 Mg

Anlage 3 zur Änderungsanzeige vom 24. Mai 2013

Metalcaptase® 300 mg / Zul.-Nr. 6812873.00.00 vom 11.02.1999



Zukünftiger Wortlaut der Fachinformation gemäß § 11a AMG


F A C H I N F O R M A T I O N



M etalcaptase®300 mg

magensaftresistente Tabletten

Wirkstoff: Penicillamin


1. Bezeichnung des Arzneimittels

Metalcaptase®300 mg

Wirkstoff: Penicillamin


2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung

1 magensaftresistente Tablette enthält 300 mg Penicillamin

Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.


3. Darreichungsform

magensaftresistente Tablette


4. Klinische Angaben

4.1 Anwendungsgebiete


4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung

Erwachsene

Bei rheumatoider Arthritisbeträgt die Tagesdosis in den ersten beiden Wochen 150 mg Penicillamin, in der 3. und 4. Woche 300 mg, in der 5. und 6. Woche 450 mg und von der 7. bis zur 16. Woche 600 mg. Bei nicht ausreichender Wirkung wird nach der 16. Woche die Tages­dosis nach dem gleichen Schema alle zwei Wochen schrittweise um 150 mg Penicillamin erhöht, bis zu einer Höchstdosis von 900 mg, evtl. vorübergehend auch 1.200 mg.

Nach Wirkungseintritt wird die Tagesdosis schrittweise auf die individuelle Erhaltungsdosis von 300 bis 600 mg Penicillamin reduziert.


Zur Einleitung der Behandlung und zur schrittweisen Dosiserhöhung/-verminderung stehen Tabletten mit einem geringeren Wirkstoffgehalt (150 mg Penicillamin) zur Verfügung.


Die Einnahme sollte über den Tag verteilt werden.


Bei Morbus Wilsonbeträgt die Tagesdosis 10 bis 20 mg Penicillamin pro Kilogramm Körper­gewicht.


Bei Schwermetallvergiftungenwird eine Anfangsdosis von täglich 4-mal 300 mg Penicillamin empfohlen, bei längerer Anwendung sollte die tägliche Dosis 40 mg Penicillamin pro kg Kör­pergewicht nicht übersteigen.


Bei Cystinurie4-mal täglich 225 - 525 mg Penicillamin, entsprechend der Cystin­ausscheidung.


Kinder

Metalcaptase 300 mg ist für die Therapie einer chronischen Polyarthritisvon Kindern nicht geeignet, da der Wirkstoffgehalt zu hoch ist. Dafür stehen Tabletten mit geringerem Wirkstoffgehalt zur Verfügung.


Bei Morbus Wilsonbeträgt die Tagesdosis 10 bis 20 mg Penicillamin pro kg Körpergewicht.


Bei Schwermetallvergiftungenwird eine Dosierung von täglich bis zu 100 mg Penicillamin pro kg Körper­gewicht empfohlen. Die maximale Tagesdosis be­trägt hierbei 1.050 mg Penicillamin.


Bei Cystinurie werden 4-mal täglich 225 bis 525 mg Penicillamin empfohlen, entsprechend der Cystinausscheidung.


Die Einnahme sollte nüchtern bzw. 1 Stunde vor oder 2 - 3 Stunden nach der Nahrungs­aufnahme mit ausreichend Flüssigkeit erfolgen.

Die Tabletten dürfen weder geteilt noch zerkaut werden, um den Schutz der magensaftresistenten Befilmung zu erhalten.


Bei lange anhaltenden Remissionen kann die Therapie der rheumatoiden Arthritis mit Metalcaptase®300 mg ganz abgesetzt werden.


4.3 Gegenanzeigen

Metalcaptase®300 mgdarf nicht angewendet werden bei:


4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Zur Erkennung besonderer Risiken muss vor Beginn der Behandlung mit Metalcaptase®300 mg eine Kontrolle des Blutbildes, des Urins, des Kreatinins, der Serumtransaminasen, der Cholestaseparameter und des neurologischen Status erfolgen.


Während der Behandlung sind in regelmäßigen Ab­ständen von anfänglich 1 bis 2 Wochen, vom 3. Monat ab in Abständen von max. 4 Wochen Kontrollen des Blutbildes (Thrombozytenzahl, Leukozytenzahl), des Harns (Proteinurie, Erythrozyten im Sediment) durchzuführen. Muss die Behandlung aufgrund von Blutbildveränderungen oder wegen eines entsprechenden Harnbefundes abgebrochen werden, so müssen die Patienten auch weiterhin bis zur Normalisierung des Befundes konsequent überwacht werden.

Die Serumtransaminasen und die -GT sollten in Abständen von 4 Wochen kontrolliert werden.


Zur Früherkennung neurologischer Komplikationen muss in Abständen von 4 Wochen eine entsprechende Unter­suchung bzw. Befragung erfolgen.

Patienten mit einer bekannten Bereitschaft zu aller­gischen Reaktionen (Heu­schnupfen, Ekzeme, Nesselfie­ber, Asthmaanfälle) bedürfen der besonders in­ten­siven Überwachung.


Kriterien für den Abbruch der Therapie mit Metalcaptase®300 mg sind:

Gesicherte Proteinurie, Kreatinin über 2 mg %, Leuko­penie unter 3.000/mm³, Absinken der Granu­lozyten unter 1.500/mm³, eine Thrombozytopenie unter 120.000/mm³ bzw. ein Abfall auf 50 % der Ausgangs­werte, abklärungspflichtige Hauterscheinungen, eine Augenmuskellähmung, risikorelevante Anstiege der ANA-Titer, Zunahme der biochemischen Zeichen der Cholestase bzw. Erhö­hung der Transaminasen.


4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen

Indometacin kann zu erhöhten Penicillaminspiegeln im Plasma führen.


Die Kombination mit Azathioprin verschlechtert die Verträglichkeit von Metalcaptase®300 mg.

Die Einnahme eisenhaltiger Präparate sollte min­destens 2 Stunden vor (oder nach) Einnahme von Metalcaptase®300 mg erfolgen. Die gleichzeitige Einnahme verringert die Peni­cillamin­resorption (bis zu 70 %). Dies gilt auch für magnesium- oder aluminiumhaltige Antazida und Sucralfat.


Nach länger dauernder Therapie mit Metalcaptase®300 mg können Vit­amin-B6-Mangel­zustände die Zugabe von Vitamin B6(80 bis 160 mg täglich) erforderlich machen.

Eine Therapie mit goldhaltigen Arzneimitteln in der Vorgeschichte erhöht das Risiko für das Auftreten einer Knochenmarkschädigung unter der Behandlung mit Penicillamin.

Eine gleichzeitige Therapie mit zytotoxischen Medi­kamenten sowie Phenylbutazon bzw. Oxyphenbutazon er­höht das Risiko für das Auftreten einer Knochenmark- und Nierenschädigung.


4.6 Schwangerschaft und Stillzeit

Bei gebärfähigen Frauen ist auf eine wirksame Schwangerschaftsverhütung zu achten. Zur Be­handlung der rheumatoiden Arthritis darf Metalcaptase®300 mg während der Schwangerschaft nicht eingesetzt werden. Bei anderen Erkrankungen sollte die Behandlung mit Metalcaptase®300 mg nur weitergeführt werden, wenn keine andere Therapie mit diesbezüglich günstigerem Nutzen-Risiko-Verhältnis zur Verfügung steht.


Während der Behandlung mit Metalcaptase®300 mg sollte nicht gestillt werden (siehe auch Ziffer 5.3d „Reproduktionstoxizität“).


4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Keine bekannt


4.8 Nebenwirkungen

Die Therapie mit Metalcaptase®300 mg ist mit zahlreichen, zum Teil schwerwiegenden Nebenwirkungen belastet.

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt:

Sehr häufig: (≥1/10)

Häufig: (≥1/100 bis <1/10)

Gelegentlich: (≥1/1.000 bis <1/100)

Selten: (≥1/10.000 bis <1/1.000)

Sehr selten: (<1/10.000)


Untersuchungen

Die Untersuchung auf Ketonkörper (Nitroprussid-Test) kann unter einer Thera­pie mit Penicilla­min falsch positiv ausfallen.


Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems

Häufig kommen Knochenmarkschädigungen vor (Leukopenien, Thrombozytopenien, aplastische Anämien) mit der Gefahr einer Agranulo­zytose, u. U. bis zur Pan­myelopathie.

Sehr selten kann die Nichtbeachtung unerwünschter Wirkungen des Knochen­marks zu einem fatalen Ausgang führen, während bei frühzeitigem Erkennen der Nebenwirkungen und sofortigem Absetzen meist mit einem gutartigen Verlauf gerechnet werden kann.


Erkrankungen des Nervensystems

Sehr selten sind eine Neuritis Nervi optici.

Es ist zu beachten, dass es bei der Behandlung von Patienten mit Morbus Wilson zu einer Verschlechterung der neurologischen Symptome kommen kann (zum Teil irreversibel). Eine Behandlung mit Penicillamin sollte dann nicht mehr weiter fortgesetzt werden.


Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums

Sehr selten sind reversible Lungeninfiltrate, chronisch progressive Lungenveränderungen (vergleichbar einer fibrosierenden Alveolitis).


Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts

Sehr häufig sind ga­strointestinale Beschwerden (Magenunverträglichkeit, Inappetenz, Übel­keit, Brechreiz, seltener Durchfälle, gelegentlich Magen- und Darmblutungen).

Sehr selten ist eine Provokation von Colitis ulcerosa beschrieben.


Erkrankungen der Nieren und Harnwege

Häufig findet sich eine Proteinurie, manchmal von Hämaturie begleitet, als Symptom einer Nieren­chädigung (Immunkomplexnephritis). Der Übergang in ein nephro­tisches Syndrom ist jederzeit möglich.

Sehr selten kann die Nichtbeachtung unerwünschter Wirkungen bei Schädigung der Nieren zu einem fatalen Ausgang führen, während bei frühzeitigem Erkennen der Nebenwirkungen und sofortigem Ab­setzen meist mit einem gutartigen Verlauf gerechnet werden kann.


Erkankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Häufig sind Schleimhautkompli­kationen (buccale oder linguale Ulzerationen) eine Folge der Behandlung mit Metalcaptase®300 mg.

Sehr selten kann die Nichtbeachtung unerwünschter Wirkungen bei Schädi­gung der Haut (Pemphigus) zu einem fatalen Ausgang führen, während bei frühzeitigem Erkennen der Nebenwirkungen und sofortigem Absetzen meist mit einem gutartigen Verlauf gerechnet werden kann.

Sehr selten sind Pseudoxanthoma elasticum, Elastosis perforans serpinginosa oder Lichen planus beschrieben.

Unter hohen Dosen von Metalcaptase®300 mg können nach stumpfen Haut­verletzungen am Ort der Druck- und Quetschwirkung blutige Blasen auftreten, die später Papeln oder Plaques bilden.

Weiterhin ist die Ent­wicklung eines Hirsutismus oder Haarausfall möglich.

Sehr selten wurde eine Gelbfärbung der Nägel im Gefolge der Therapie mit Metalcaptase®300 mg beobachtet.


Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen

Sehr selten sind eine Polymyositis, Derma­tomyositis.


Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen

Sehr häufig sind meist harmlose und nach Reduktion der Dosis oder Absetzen des Medikaments reversible Ge­schmacksstörungen (Hypogeusie bis Ageusie).

Sehr selten wurde auch eine intrahepatische Cholestase im Gefolge der Therapie mit Metalcaptase®300 mg beobachtet.

Unter der Behandlung mit Penicillamin kann es zu einer verstärk­ten Bildung von Insulinantikörpern kommen. Hinweise auf eine relevante Beeinflussung des Blutzuckerspiegels gibt es jedoch nur in wenigen Einzel­fallberichten.


Chirurgische und medizinische Eingriffe

Bei chirurgischen Eingriffen soll, wegen der möglichen Beeinflussung des Kollagen- und Elastin­gewebes, die Therapie mit Metalcaptase®300 mg vorübergehend ausgesetzt werden oder nach Möglichkeit die Dosis 6 Wochen vor einem größerem chirurgischen Eingriff und bis zum Abschluss der Wundheilung redu­ziert werden.


Erkrankungen des Immunsystems

Häufig kommt es zu Hauterscheinungen überwiegend allergischer Natur (verschiedene Exanthemformen, Erytheme, Urticaria, papulohämorrhagische Hautläsionen, Purpura), gelegentlich mit Fieber.

Gelegentlich sind das myasthenische Syndrom (überwiegend okuläre Myasthenien) und das klinisch latente, humo­rale, antinukleäre Antikörpersyndrom als Hinweis auf das Risiko der Induktion von Autoimmun­schäden.

Sehr selten ist ein systemischer Lupus erythematodes beschrieben.


Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse

Sehr selten wurde eine Vergrößerung der Brustdrüse auf die länger dauernde Anwendung von Penicillamin zurückgeführt.


4.9 Überdosierung

Es liegen keine Berichte über akute Vergiftungserscheinungen vor. Für die akute einmalige, zufällige oder gewollte Überdosierung sind deshalb, außer einer Magenspülung, keine beson­deren Maßnahmen erforderlich. Sollte Penicillamin bereits resorbiert worden sein, kann die Ausscheidung durch forcierte Diurese oder Dialyse beschleunigt werden.


5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN

5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften

Antirheumatikum, Antidot bei Schwermetallintoxikationen.


ATC-Code: M01CC01


Penicillamin ist ein Chelatbildner. Die Bindung der Schwermetalle erfolgt über die freien Elektro­nenpaare des Stickstoffs und des Schwefels sowie unter Beteiligung der COOH-Gruppe. (Behandlung der Schwermetallintoxikation und des Morbus Wilson).

Penicillamin führt zur Spaltung von körpereigenem Disulfid. Hierdurch kann es zur allmählichen Lösung von Cystinsteinen bei Cystinurie kommen.

Penicillamin kann bei Langzeitbehandlung der rheuma­toiden Arthritis den Krankheitsverlauf bis hin zu einer Remission modifizieren. Die Art der Wirkung ist nicht hinreichend geklärt. Tierexperimentell zeigte sich in Entzündungsmodellen kein Effekt. Die Wirkung erfolgt möglicherweise über einen immunsuppressiven Effekt (Reduzierung der T-Lymphozyten im Synovialgewebe).


5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften

Penicillamin wird nach oraler Gabe nur unvollständig (40 bis 50 %) resorbiert. Die maximalen Blutspiegel werden nach 1 bis 2 Stunden erreicht. Penicillamin liegt im Plasma zum größten Teil als Disulfid bzw. gemischtes Disulfid zusammen mit Cystein vor. Die Ausscheidung erfolgt fast ausschließlich über die Nieren in Form von Penicillamin-Disulfid, Cystein-Penicillamin-Disulfid und zu geringen Teilen auch als S-Methyl-Penicillamin. Die terminale Eliminationshalbwertzeit beträgt 4 bis 6 Stunden.


5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit

a) akute Toxizität

Siehe Ziffer 4.9 „Überdosierung“


b) chronische/subchronische Toxizität

In Untersuchungen zur chronischen Toxizität von Penicillamin wurden bei Ratten (Dosis 540 mg/kg Körpergewicht) und Hunden (Dosis 240 mg/kg Körpergewicht) toxische Effekte in Form von Proteinurie, Glomerulonephritiden und Hautverände­rungen beobachtet.


c) mutagenes und tumorerzeugendes Potenzial

Aus In-vitro-Untersuchungen liegen Hinweise auf eine deutliche mutagene Wirkung von Penicillamin vor. In-vivo-Untersuchungen an Tier und Mensch konnten diese Befunde bisher nicht bestätigen. Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass bei der langfristigen und hochdosier­ten Anwendung von Penicillamin beim Menschen ein erhöhtes Risiko für die Induktion von Mutationen gegeben ist.

Langzeituntersuchungen auf ein tumorerzeugendes Potenzial beim Tier liegen nicht vor.


d) Reproduktionstoxizität

Penicillamin wirkt bei Ratten und Mäusen embryo­toxisch und löst bei Ratten in ho­hen Dosen teratogene Effekte an Skelett und Organen aus. Beim Menschen sind mehrere Fälle von Bindegewebs­defekten beschrieben worden, die auf die Interaktion von Penicillamin mit Kollagenen und Elastin zurückgeführt werden. Daneben sind auch Schädigungen des Zen­tralnervensystems aufgetreten. Obwohl kein sicherer Zusammenhang zwischen Fehlbildung und Dosis aufgezeigt werden konnte, sollte eine tägliche Dosis von 500 mg bei Schwangeren möglichst nicht überschritten werden.

Es ist nicht bekannt, ob Penicillamin in die Muttermilch übergeht.


6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN

6.1 Liste der sonstigen Bestandteile

Calciumbehenat, Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat, Cellulose (mikrokristallin und Pulver), Copovidon, Dimeticon, Macrogol 6000, Maisstärke, Poly(methacrylsäure-co-methylmethacry­lat)(1:1), Triacetin, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer(1:1), Polysorbat 80, hydriertes Rizinusöl, hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum, Titandioxid


6.2 Inkompatibilitäten

Bisher keine bekannt.


6.3 Dauer der Haltbarkeit

Die Dauer der Haltbarkeit beträgt 5 Jahre.

Das Arzneimittel soll nach Ablauf des Verfalldatums nicht mehr angewandt werden.

Das Verfalldatum ist auf der Packung angegeben.


6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung

Nicht über 25 °C lagern


Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren!


6.5 Art und Inhalt des Behältnisses

Packung mit 50 magensaftresistenten Tabletten in Blistern

Packung mit 100 magensaftresistenten Tabletten in Blistern


6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung

Keine besonderen Anforderungen


7. Inhaber der Zulassung

Heyl Chem.-pharm. Fabrik

GmbH & Co. KG

Goerzallee 253

14167 Berlin

Deutschland


Tel.: +49 30 81696-0

Fax: +49 30 8174049

E-Mail: info@heyl-berlin.de

Website: www.heyl-berlin.de


8. Zulassungsnummer

6812873.00.00


9. Datum der Erteilung der Verlängerung der Zulassung

09.07.2009


10. Stand der Information

Juli 2012


11. Verkaufsabgrenzung

Verschreibungspflichtig

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