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Neuro-Effekton B

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Fachinformation


1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS


Neuro-Effekton B

überzogene Tabletten

Wirkstoffe: Thiaminchloridhydrochlorid (Ph.Eur.) 250 mg/ Pyridoxinhydrochlorid 100 mg


2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG


1 überzogene Tablette enthält 250 mg Thiaminchloridhydrochlorid (Ph.Eur.) und
100 mg Pyridoxinhydrochlorid.


Sonstige Bestandteile:


Neuro-Effekton B enthält Lactose-Monohydrat, Sucrose und Glucose-Sirup.


Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.


3. DARREICHUNGSFORM


Überzogene Tabletten.


4. KLINISCHE ANGABEN


4.1 Anwendungsgebiete


Neurologische Systemerkrankungen durch nachgewiesenen Mangel der Vitamine B1 und B6.


4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung


Erwachsene und Kinder über 14 Jahren:

1 mal täglich 1 überzogene Tablette.


Bei manifestem nachgewiesenem Mangel kann nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt die Dosis auf bis zu 3x täglich eine überzogene Tablette erhöht werden.


Aufgrund des relativ hohen Gehalts an Vitamin B6ist während der Schwangerschaft und Stillzeit maximal eine überzogene Tablette Neuro-Effekton B täglich einzunehmen.


Art der Anwendung


Die überzogenen Tabletten werden unzerkaut mit einer ausreichenden Menge Flüssigkeit zu oder nach den Mahlzeiten eingenommen.



Dauer der Anwendung


Nach Ablauf spätestens von 4 Wochen sollte der behandelnde Arzt entscheiden, ob die Gabe von Vitamin B6und Vitamin B1in der hier vorliegenden hohen Konzentration weiter indiziert ist. Gegebenenfalls sollte auf ein Präparat mit niedriger Wirkstärke umgestellt werden, um das mit Vitamin B6assoziierte Neuropathierisiko zu senken.


4.3 Gegenanzeigen


Neuro-Effekton Bdarf nicht eingenommen werden bei:


Überempfindlichkeit gegen Thiamin, Pyridoxin oder einen der sonstigen Bestandteile.


4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung


Bei langfristiger Einnahme von Tagesdosen über 50 mg Pyridoxinhydrochlorid sowie bei kurzfristiger Einnahme von Dosen im Grammbereich wurden periphere sensorische Neuropathien beobachtet. Beim Auftreten von Anzeichen einer peripheren sensorischen Neuropathie (Parästhesien) ist die Dosierung zu überprüfen und das Medikament ggf. abzusetzen.


Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder der seltenen hereditären Fructose-Intoleranz oder der seltenen Glucose-Galactose-Malabsorption oder Saccharase-Isomaltase-Mangel sollten Neuro-Effekton B nicht einnehmen.


4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen


Thiamin wird durch 5-Fluoruracil inaktiviert, da 5-Fluoruracil kompetitiv die Phosphorylierung von Thiamin zu Thiaminpyrophosphat hemmt.

Antazida, Alkohol und schwarzer Tee vermindern die Resorption von Thiamin.

Thiamin kann bei gleichzeitigem Genuss sulfithaltiger Gertränke, wie z.B. Wein, abgebaut werden.

Bei Langzeitbehandlung mit Furosemid kann ein Thiamindefizit durch vermehrte renale Ausscheidung entstehen.


Therapeutische Dosen von Vitamin B6können die Wirkung des Anti-Parkinsonmittels L-Dopa abschwächen.

Bei gleichzeitiger Anwendung von Pyridoxin mit Cycloserin, Isoniazid (INH), D-Penicillamin, Hydralazin oder oralen Kontrazeptiva kann die Wirkung von Vitamin B6abnehmen.


4.6 Schwangerschaft und Stillzeit


Während der Schwangerschaft und Stillzeit beträgt die empfohlene Zufuhr für Vitamin B11.4 – 1.6 mg und für Vitamin B62.4 – 2.6 mg. In der Schwangerschaft dürfen diese Dosierungen nur überschritten werden, wenn bei der Patientin ein nachgewiesener Vitamin B1– und B6-Mangel besteht, da die Sicherheit einer Anwendung höherer als der täglich empfohlenen Dosen bislang nicht belegt ist. Vitamin B1und B6gehen in die Muttermilch über. Hohe Dosen von Vitamin B6 können die Milchproduktion hemmen. Eine Anwendung dieses Präparates während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte nur nach sorgfältiger Nutzen/Risiko-Abwägung durch den behandelnden Arzt entschieden werden.


4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen


Neuro-Effekton B hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.


4.8 Nebenwirkungen


Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt:


Sehr häufig: ( 1/10)

Häufig: ( 1/100 bis 1/10)

Gelegentlich: ( 1/1.000 bis 1/100)

Selten: ( 1/10.000 bis 1/1.000)

Sehr selten: ( 1/10.000)

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)


Nervensystem:

Selten: Tagesdosen über 50 mg Pyridoxin können eine periphere sensorische Neuropathie (Parästhesien) hervorrufen.


Allgemeine Störungen:

Gelegentlich: Schweißausbrüche, Tachykardie, Schockzustände


Immunsystem:

Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen


Haut- und Unterhautstörungen:

Selten: Hautreaktionen mit Juckreiz und Urtikaria


4.9 Überdosierung


Symptome der Intoxikation


Aufgrund der hohen therapeutischen Breite und der Resorptions- und Elimina-tionsmechanismen sind akute Intoxikationen nicht bekannt.


Hohe Dosen von Vitamin B6können die Milchproduktion hemmen. Bei längerer (mehrere Monate bis Jahre) täglicher Einnahme von Vitamin B6in Dosen über 50 mg sowie bei kurzfristiger Einnahme (2 Monate) in Dosen über 1 g/Tag können neurotoxi-sche Wirkungen auftreten.

Eine Überdosierung mit Vitamin B6zeigt sich im wesentlichen durch eine sensorische Polyneuropathie, ggf. mit Ataxie. Extrem hohe Dosen können sich in Krämpfen äußern. Bei Neugeborenen und Säuglingen können eine starke Sedierung, Hypotonie und respiratorische Störungen (Dyspnoe, Apnoe) auftreten.


Therapie von Intoxikationen


Wenn akut Dosen über 150 mg Vitamin B6/kg Körpergewicht eingenommen wurden, werden induzierte Emesis und die Gabe von Aktivkohle empfohlen. Eine Emesis ist am effektivsten in den ersten 30 Minuten nach Einnahme. Ggf. sind intensivmedizinische Maßnahmen erforderlich.


5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN


5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften


Pharmakotherapeutische Gruppe: Hochdosierte Vitamin-B1/B6-Kombination

ATC-Code: A11DB


Vorkommen und Bedarfsdeckung


Vitamin B1und seine phosphorylierten Derivate sind im Pflanzen- und Tierreich weit verbreitet. Pflanzen und einige Mikroorganismen sind thiaminautotroph. Der Mensch zählt zu den thiaminheterotrophen Organismen, mit einem Körperbestand an Vitamin B1von ca. 30 mg. Wegen der hohen Turn-over-Rate und begrenzten Speicherung muss Thiamin zur Bedarfsdeckung täglich in ausreichenden Mengen aufgenommen werden. Bei Jugendlichen, älteren Personen, Alkoholikern, längerer Fehl-, Mangel- sowie parenteraler Ernährung ist häufig ein Vitamin-B1-Defizit nachzuweisen. Der minimale Thiaminbedarf beim Menschen beträgt 0,3 mg/1000 kcal. Zur Vermeidung eines Defizits wird eine tägliche Vitamin-B1-Zufuhr für Männer zwischen 1,3 und 1,5 und für Frauen zwischen 1,1 und 1,3 mg/Tag empfohlen. In der Schwangerschaft ist eine Zulage von 0,3 und in der Stillzeit von 0,5 mg/Tag erforderlich.


Pyridoxin, Pyridoxal und Pyridoxamin kommen reichlich in Pflanzen- und Tierprodukten vor. Der Körperbestand des Menschen an Vitamin B6beträgt 40-150 mg, die tägliche renale Ausscheidung 1,7-2,6 mg und die Turn-over-Rate 2,2-2,4%. Der Bedarf hängt vom Proteinumsatz ab und steigt mit der Eiweißzufuhr. Zur Vermeidung eines Defizits ist eine tägliche Vitamin-B6-Zufuhr für Männer von 1,8 mg/Tag und für Frauen von 1,6 mg/Tag erforderlich. In der Schwangerschaft sind Zulagen von 1,0 mg/Tag und in der Stillzeit von 0,6 mg/Tag notwendig. Ein Mehrbedarf kann u.a. bei länger dauernder Anwendung von Arzneimitteln, Erkrankungen oder Stoffwechselstörungen bestehen.


Nach den Ernährungsberichten zählen neben anderen vor allem Vitamin B1und B6zu den kritischen Vitaminen des B-Komplexes. Eine Unterversorgung kann häufig mit biochemischen Methoden bei Jugendlichen, älteren Personen, chronischem Alkoholis-mus, nach längerer Fehl- und Mangelernährung, nach Reduktionsdiäten oder längerer parenteraler Ernährung nachgewiesen werden.


Anhaltspunkte für einen Vitamin-B1-Mangel sind u. a. erniedrigte Thiaminkonzentration in Vollblut, Plasma und Blutzellen, verminderte Thiaminausscheidung im Urin und verminderte Transketolase-Aktivität.


Anhaltspunkte für einen Vitamin-B6-Mangel sind u. a. erhöhte Xanthurenausscheidung nach Tryptophanbelastung, verminderte Ausscheidung von 4-Pyridoxinsäure, erniedrigte Serumwerte für Pyridoxal-5'-phosphat, erniedrigte erythrozytäre Glutamat-Oxalacetat-Transaminase-Aktivität.



Pharmakologische Wirkungen


Vitamin B1ist ein essentieller Wirkstoff. Thiamin wird im Organismus zum biologisch wirksamen Thiaminpyrophosphat (TPP) und Thiamintriphosphat (TTP) phosphoryliert. TPP greift als Coenzym in wichtige Funktionen des Kohlenhydratstoffwechsels ein. Es ist das Coenzym der Pyruvat-Decarboxylase, die die Umwandlung von Pyruvat zu Acetyl-CoA katalysiert, der 2-Oxoglutarat-Dehydrogenase und der Transketolase im Pentosephosphatzyklus. Außerdem wirkt es bei der Umwandlung von -Ketogluratat zu Succinyl-CoA im Zitronensäurezyklus. Aufgrund enger Verknüpfungen im Stoffwechsel bestehen Wechselwirkungen mit den übrigen Vitaminen des B-Komplexes.


Vitamin B6ist in seiner phosphorylierten Form (Pyridoxal-5'-phosphat, PALP) das Coenzym einer Vielzahl von Enzymen, die in den gesamten nichtoxidativen Stoff-wechsel der Aminosäuren eingreifen. Sie sind durch Decarboxylierung an der Bildung von physiologisch aktiven Aminen (z.B. Adrenalin, Histamin, Serotonin, Dopamin, Tyramin), durch Transaminierung an anabolen und katabolen Stoffwechselvorgängen (z.B. Glutamat-Oxalacetat-Transaminase, Glutamat-Pyruvat-Transaminase, -Amino-buttersäure, -Ketoglutarat-Transaminase) sowie an verschiedenen Spaltungen und Synthesen der Aminosäuren beteiligt. Vitamin B6greift an vier verschiedenen Stellen in den Tryptophanstoffwechsel ein. Im Rahmen der Synthese des roten Blutfarbstoffes katalysiert Vitamin B6die α-Amino-ß-Ketoadipinsäurebildung. Ferner bestehen direkte biochemische Verknüpfungen mit anderen Vitaminen der B-Gruppe.


Aufgrund tierexperimenteller Ergebnisse kann bei Vitamin B1eine antinozizeptive Wir-kung erwartet werden. Aus der Behandlung von Alkoholikern ist ein positiver Einfluss auf Transketolasen als Aktivierungsfaktoren bekannt. Die Wirksamkeit hochdosierter Gaben von Vitamin B1bei der Wernicke-Enzephalopathie wird hervorgehoben und als Hinweis auf eine Wirkung des Vitamins im ZNS gewertet. Andererseits wird festgestellt, dass bei fortbestehender Einwirkung der Noxe die Gabe von Vitamin B1keinen Einfluss hat. Vitamin B6beeinflusst die Kalt-Warm-Perzeption und hat einen positiven Einfluss bei Ausfällen motorischer, sensibler und vegetativer Nervenfasern.


5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften


Für oral zugeführtes Vitamin B1wird ein dosisabhängiger dualer Transportmechanismus angenommen, und zwar eine aktive Resorption bis zu Konzentrationen 2 μmol und eine passive Diffusion bei Konzentrationen > 2 μmol. Die Resorption ist in der Duodenalschleife am größten, geringer im oberen und mittleren Dünndarm. Im Magen bzw. in distalen Dünndarmabschnitten erfolgt fast keine Resorption. Das durch die Dickdarmflora gebildete Thiamin wird nicht resorbiert. Oral verabreichtes Thiamin wird rasch resorbiert und hat in einer Dosis von 50 mg bei gesunden Probanden eine Bioverfügbarkeit von 5,3%. Es wird mit einer Halbwertzeit von 1,0 Stunden für die -Phase ausgeschieden. Die Hauptausscheidungsprodukte sind Thiamincarbonsäure, Pyramin, Thiamin und eine Reihe bisher nicht identifizierter Metaboliten. Je höher die orale Thiaminzufuhr, desto mehr unverändertes Thiamin wird innerhalb von 4-6 Stunden eliminiert. Die renale Clearance ist bei physiologischen Konzentrationen sehr niedrig und liegt unter der Kreatinin-Clearance.


Pyridoxin, Pyridoxal und Pyridoxamin werden hauptsächlich im oberen Magen-Darm-Trakt rasch über eine passive Diffusion resorbiert und mit einem Maximum zwischen 2 und 5 Stunden ausgeschie­den. Das Hauptausscheidungsprodukt ist die 4-Pyridoxinsäure. Voraussetzung für die Funktion als Coenzym ist die Phosphorylierung der CH2OH-Gruppe in 5-Stellung (PALP). Im Blutplasma ist PALP zu nahezu 80% an Albumin gebunden.

Der Körperbestand an Vitamin B6 beträgt 40 - 150 mg, die tägliche renale Ausscheidung 1,7 – 3,6 mg und die tägliche Turn-over-Rate 2,2 – 2,4%.


5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit


Akute Toxizität


Siehe Punkt 4.9 Überdosierung.


Chronische Toxizität/ Subchronische Toxizität


Beim Tier bewirken sehr hohe Dosen von Vitamin B1 Bradykardien. Daneben treten Symptome einer Blockade der vegetativen Ganglien und Muskelendplatten auf.


Die orale Verabreichung von 150 – 200 mg Vitamin B6 (Pyridoxinhydrochlorid)/kg KG/Tag über einen Zeitraum von 100 – 107 Tagen verursachte bei Hunden Ataxien, Muskelschwäche, Gleichgewichtsstörungen sowie degenerative Veränderungen der Axone und Myelinscheiden. Ferner sind im Tierversuch nach hohen Vitamin-B6-Dosen Konvulsionen und Koordinationsstörungen aufgetreten.


Mutagenes und tumorerzeugendes Potential


Unter den Bedingungen der klinischen Anwendung sind mutagene Wirkungen von Vitamin B1und Vitamin B6nicht zu erwarten.

Langzeitstudien am Tier zum tumorerzeugenden Potential von Vitamin B1oder Vitamin B6liegen nicht vor.


Reproduktionstoxizität


Vitamin B1 wird aktiv in den Fetus transportiert, Vitamin B6 ist plazentagängig. Die Konzentrationen in Fetus und Neugeborenen liegen über den maternalen Vitamin-B1-bzw. Vitamin-B6-Konzentrationen. Es liegen keine systematischen Untersuchungen mit Vitamin B1 in Dosierungen oberhalb des angegebenen Tagesbedarfs in Schwangerschaft und Stillzeit vor. Vitamin B6 ist im Tierversuch unzureichend geprüft. In einer Embryotoxizitätsstudie an der Ratte ergaben sich keine Hinweise auf ein teratogenes Potential. Bei männlichen Ratten führte die Gabe von sehr hohen Dosen von Vitamin B6 zu Spermatogeneseschäden.


6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN


6.1 Liste der sonstigen Bestandteile


Tablettenkern: Povidon K30, hochdisperses Siliciumdioxid, Poly(O-carboxy- methyl)stärke, Natriumsalz, mikrokristalline Cellulose, Lactose- Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.).


Überzug: Poly[butylmethacrylat-co-(2-dimethylaminoethyl) methacrylat-co- methylmethacrylat] (1:2:1), Sucrose, Glucose-Sirup, arabisches Gummi, Talkum, Calciumcarbonat, Titandioxid, Carnaubawachs, weißes Wachs, Schellack.


6.2 Inkompatibilitäten


Inkompatibilitäten sind bisher nicht bekannt..


6.3 Dauer der Haltbarkeit


3 Jahre.


6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung


Neuro-Effekton B ist vor Licht geschützt in der Faltschachtel und nicht über 25°C zu lagern.


6.5 Art und Inhalt des Behältnisses


Originalpackung mit 20 überzogenen Tabletten (N1)

Originalpackung mit 50 überzogenen Tabletten (N2)

Originalpackung mit 100 überzogenen Tabletten (N3)


6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung


Keine besonderen Anforderungen.


7. INHABER DER ZULASSUNG


Teofarma S.r.l.

Via F.lli Cervi, 8

I-27010 Valle Salimbene (PV)

ITALIEN

Telefon: 0039 0382 422008

Telefax: 0039 0382 525845

E-mail: servizioclienti@teofarma.it


8. ZULASSUNGSNUMMER


6583616.00.00


9. DATUM DER ZULASSUNG/VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG


09.10.2003


10. STAND DER INFORMATION


07/2009


11. VERKAUFSABGRENZUNG


Apothekenpflichtig

Neuro-Effekton B (14. AMG) Seite 12 von 12