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Nitrensal 20mg

Document: 29.10.2007   Fachinformation (deutsch) change

_ ____________________Fachinformation_______________________________


____________________________________Nitrensal 10 mg/-20 mg

1. Bezeichnung der Arzneimittel

Nitrensal 10 mg

Nitrensal 20 mg



2. Qualitative und quantitative Zusam­mensetzung

Wirkstoff: Nitrendipin



Nitrensal 10 mg:

1 Filmtablette enthält 10 mg Nitrendipin.



Nitrensal 20 mg:

1 Filmtablette enthält 20 mg Nitrendipin.



Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.



3. Darreichungsform

Filmtabletten

Nitrensal 10 mg:

Runde, beidseitig nach außen gewölbte, rosa Filmtablette mit Bruchkerbe.

Die Tablette kann in gleiche Hälften geteilt werden.



Nitrensal 20 mg:

runde, beidseitig nach außen gewölbte, gelbe Filmtablette mit Bruchkerbe.

Die Tablette kann in gleiche Hälften geteilt werden.



4. Klinische Angaben

4.1 Anwendungsgebiete

Essenzielle Hypertonie



4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung

Die Behandlung sollte individuell nach dem Schweregrad der Erkrankung durchgeführt werden. Soweit nicht anders verordnet, gel­ten folgende Richtdosen:



Nitrensal 10 mg:

2mal täglich (morgens und abends) 1 Film­tablette Nitrensal 10 mg (entsprechend 20 mg Nitrendipin).

Die Tagesdosis kann bei unzureichender Blutdrucksenkung stufenweise auf bis zu 2mal täglich 2 Filmtabletten Nitrensal 10 mg

(entsprechend 40 mg Nitrendipin) erhöht werden.



Nitrensal 20 mg:

1mal täglich (morgens) 1 Filmtablette Ni­trensal 20 mg (entsprechend 20 mg Nitren­dipin).

Die Tagesdosis kann bei unzureichender Blutdrucksenkung stufenweise auf bis zu 2mal täglich 1 Filmtablette Nitrensal 20 mg (entsprechend 40 mg Nitrendipin) erhöht werden.



Die maximale Tagesdosis beträgt 40 mg Ni­trendipin.



Bei Patienten mit chronischen Lebererkran­kungen, insbesondere bei älteren Patienten, kann der Abbau des Arzneimittels verzögert sein, wodurch es zu unerwünschtem Blut­druckabfall kommen kann. Die Dosierung bei diesen Patienten sollte daher zunächst mit 1 Filmtablette Nitrensal 10 mg bzw. ½ Film­tablette Nitrensal 20 mg (entsprechend 10 mg Nitrendipin) unter häufiger Blutdruck­kontrolle erfolgen. Sollte dennoch der Blut­druck zu stark absinken, ist ggf. ein Arz­neimittelwechsel erforderlich.



Die Filmtabletten werden unzerkaut mit et­was Flüssigkeit nach der Mahlzeit einge­nommen. Die Einnahme darf nicht zusam­men mit Grapefruit-Saft erfolgen, da dies eine verstärkte Wirkung von Nitrensal zur Folge haben kann (siehe unter „Wechselwir­kungen“).

Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt.



4.3 Gegenanzeigen

Nitrensal darf nicht angewendet werden bei:

  • Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, einen der sonstigen Bestandteile oder andere Calciumantagonisten vom 1,4-Dihydropyridintyp

  • Herz-Kreislauf-Schock

  • höhergradiger Aortenklappen-Subaorten­klappenstenose

  • akutem Myokardinfarkt (innerhalb der ersten 4 Wochen)

  • instabiler Angina pectoris

  • Schwangerschaft und Stillzeit.



4.4 Besondere Warnhinweise und Vor­sichtsmaßnahmen für die Anwendung

Eine besonders sorgfältige ärztliche Über­wachung ist erforderlich bei:

dekompensierter Herzinsuffizienz.



Kinder

Über die Anwendung bei Kindern liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor.



Patienten mit der seltenen hereditären Fructose-Intoleranz, Glucose-Galactose-Malabsorption oder Saccharase-Isomaltase-Mangel sollten Nitrensal 10 mg/-20 mg nicht einnehmen.



Hinweis für Diabetiker:

Nitrensal 10 mg/-20 mg Filmtabletten enthal­ten Kohlenhydrate, entsprechend weniger als 0,01 BE.



4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arz­neimitteln und sonstige Wechselwirkungen

Der blutdrucksenkende Effekt von Nitrensal kann durch andere blutdrucksenkende Arz­neimittel verstärkt werden.

Bei gleichzeitiger Anwendung von Nitrensal und Beta-Rezeptorenblockern ist eine regel­mäßige Überwachung der Patienten ange­zeigt, da es zu einer verstärkten Blutdrucksenkung

kommen kann; gelegentlich kann es zur Aus­bildung einer Herzinsuffizienz kom­men.

Die gleichzeitige intravenöse Gabe von Beta-Rezeptorenblockern und Nitrensal sollte ver­mieden werden.

Cimetidin kann zu einer Erhöhung des Ni­trendipin-Plasmaspiegels und somit zu einer verstärkten Nitrendipin-Wirkung führen.

Nach Erfahrungen mit dem Calciumantago­nisten Nifedipin ist zu erwarten, dass Rif­ampicin aufgrund seiner enzyminduzieren­den Wirkung die Metabolisierung von Ni­trendipin beschleunigt. Dadurch könnte die Wirksamkeit von Nitrendipin abgeschwächt werden. Bei gleichzeitiger Gabe von Rif­ampicin könnte deshalb eine Dosisanpassung von Nitrendipin, ggf. auch eine Therapie­ergänzung, notwendig werden.

Grapefruit-Saft hemmt den oxidativen Abbau von Nitrendipin. Die daraus resultierende höhere Plasmakonzentration kann zu einer verstärkten Blutdrucksenkung führen.

Bei gleichzeitiger Einnahme von Digoxin ist ein Anstieg der Digoxin-Plasmaspiegel mög­lich. Daher sollte auf Symptome einer Di­goxin-Überdosierung geachtet und ggf. der Digoxin-Plasmaspiegel bestimmt werden. Falls notwendig, ist eine Reduzierung der Digoxin-Dosis vorzunehmen.

Calciumantagonisten können die negativ ino­trope Wirkung von Antiarrhythmika (z.B. Amiodaron, Chinidin) verstärken und zu Sinusarrest und AV-Blockierung führen.

Die Wirkung bestimmter Muskelrelaxanzien (Pancuronium-, Vecuroniumhalogenid) kann verlängert werden.

Bei gleichzeitiger Einnahme von Prazosin können schwere Hypotonien auftreten.



4.6 Schwangerschaft und Stillzeit

Während der Schwangerschaft darf eine Be­handlung mit Nitrensal nicht erfolgen, da ex­perimentelle Studien mit maternaltoxischen Dosierungen Hinweise auf Fruchtschädigun­gen ergeben haben. Erfahrungen beim Men­schen liegen nicht vor.

Nitrendipin geht in geringen Mengen in die Muttermilch über. Die Konzentration in der Milch entspricht der im Plasma. Da keine Er­fahrungen über mögliche Auswirkungen auf den Säugling vorliegen, sollte abgestillt wer­den, wenn während der Stillzeit eine Behand­lung mit Nitrensal notwendig ist.



4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüch­tigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Die Behandlung des Bluthochdrucks mit die­sem Arzneimittel bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle. Durch individuell unter­schiedlich auftretende Reaktionen kann das Reaktionsvermögen soweit verändert wer­den, dass die Fähigkeit zur aktiven Teil­nahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Ma­schinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt wird. Dies gilt in ver­stärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Do­siserhöhung und Arzneimittelwechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.



4.8 Nebenwirkungen

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufig­keiten zugrunde gelegt:



Sehr häufig (> 10 %)

Häufig (> 1 % - < 10 %)

Gelegentlich (> 0,1 % - < 1 %)

Selten (> 0,01 % - < 0,1 %)

Sehr selten (<0,01 % oder unbekannt)



Häufig kann es insbesondere zu Beginn der Behandlung zum Auftreten von Angina pec­toris-Anfällen bzw. bei Patienten mit be­stehender Angina pectoris zu einer Zunahme von Häufigkeit, Dauer und Schweregrad der Anfälle kommen. Sehr selten ist das Auf­treten eines Herzin­farktes beschrieben wor­den.



- Sehr häufig:

Insbesondere zu Beginn der Behandlung kann es, meist vorübergehend, zu Kopf­schmerzen und Flush bzw. Erythem kom­men.



- Häufig:

Schwindel, Müdigkeit oder Magen-Darm-Störungen (Übelkeit, Völlegefühl, Diarrhoe), Kopfschmerzen, übermäßige Blutdrucksen­kung (hypotone Kreislaufregulationen), Par­ästhesien, Tachykardie, Palpitationen sowie aufgrund einer Erweiterung der Blutgefäße Unterschenkelödeme können auftreten.



- Gelegentlich:

Nervosität oder allergische Hautreaktionen (Pruritus, Urtikaria, Exantheme) wurden be­obachtet.

Insbesondere bei hoher Dosierung wurden Myalgie, Tremor sowie eine geringfügige, vorübergehende Änderung der optischen Wahrnehmung beobachtet.



- Sehr selten:

In den ersten Behandlungswochen kann es zu einer Mehrausscheidung der täglichen Urin­menge kommen.



Unter längerer Behandlung kann es zu Gin­giva-Hyperplasien kommen; die sich nach Absetzen des Arzneimittels völlig zurück­bilden.

Vor allem bei älteren Patienten wurde unter einer Langzeittherapie eine Gynäkomastie beobachtet, die sich nach Absetzen des Arz­neimittels zurückbildete.



Unter der Behandlung mit Nitrendipin (Wirkstoff in Nitrensal) sind Leberenzymer­höhungen (alkalische Phosphatase und/oder SGOT, SGPT) beobachtet worden, die nach Absetzen reversibel waren.



4.9 Überdosierung

a) Symptome einer Überdosierung:

Bei einer Überdosierung muss mit einem ver­stärkten Auftreten von Flush, Kopfschmer­zen, starkem Blutdruckabfall (mit Kreislauf­kollaps) und Herzfrequenzver­änderungen (Bradykardie, Tachykardie) gerechnet wer­den.



b) Therapiemaßnahmen bei Überdosierung:

Therapeutisch stehen die Giftelimination und die Wiederherstellung stabiler Herz-Kreis­lauf-Verhältnisse im Vordergrund.

Nach oraler Ingestion ist eine Magenspülung evtl. in Kombination mit einer Dünndarm­spülung indiziert.

Bei der Gabe von Laxantien ist allerdings die Hemmung der Darmmuskulatur bis zur Darmatonie unter Calcium-Antagonisten zu beachten. Eine Hämodialyse ist wegen feh­lender Dialysierbarkeit von Nitrendipin nicht sinnvoll, eine Plasmapherese (hohe Plasma­eiweißbindung, relativ kleines Verteilungs­volumen) wird jedoch empfohlen.

Bradykarde Herzrhythmusstörungen werden symptomatisch mit Atropin bzw. Orciprena­lin behandelt, bei bedrohlichen bradykarden HRST ist eine temporäre Schrittmacherthera­pie erforderlich.

Die Hypotonie als Folge von kardiogenem Schock und arterieller Vasodilatation wird mit Calcium (1-2 g Calciumgluconat intra­venös), Dopamin (bis zu 25 µg je kg Kör­pergewicht je Minute), Dobutamin (15 µg je kg Körpergewicht je Minute), Epinephrin bzw. Norepinephrin behandelt. Die Dosie­rung dieser Arzneimittel orientiert sich allein an der erzielten Wirkung. Der Serum-Cal­ciumspiegel sollte hochnormal bis leicht er­höht gehalten werden.

Die zusätzliche Flüssigkeits- oder Volumen­zufuhr sollte wegen der drohenden kardialen Überlastung unter hämodynamischer Kon­trolle zurückhaltend erfolgen.



5. Pharmakologische Eigenschaften

5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften

Pharmakotherapeutische Gruppe

Calciumantagonist, Arzneimittel zur Behand­lung des Bluthochdrucks.

ATC-Code: C08CA08



Als Calciumantagonist hemmt Nitrendipin den transmembranären Calciumeinstrom in die glatten Gefäßmuskelzellen.



Daraus resultieren folgende Wirkungen:

  • Schutz vor gesteigertem Calciumionen­einstrom in die Zelle

  • Hemmung der myogenen, calciumabhän­gigen Gefäßmuskelkontraktion

  • Herabsetzung des peripheren Gefäßwider­standes

  • Senkung des pathologisch erhöhten arteri­ellen Blutdrucks

Leichter natriuretischer Effekt, vor allem zu Beginn der Behandlung.



5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften

Nach oraler Gabe wird Nitrendipin zu ca. 80% resorbiert. Maximale Plasmakonzentra­tio­nen werden nach ca. 1,5 - 2 Stunden erreicht. Aufgrund eines ausgeprägten First-pass-Ef­fektes beträgt die absolute Biover­fügbarkeit von Nitrendipin nur 16 ± 6 %. Nitrendipin akkumuliert nicht.

Das Verteilungsvolumen im steady state (VDss) beträgt nach intravenöser Gabe 5,0 + 1,6 l/kg KG. Die Proteinbindung beträgt 97 - 99 %.

Nitrendipin unterliegt einer extensiven Meta­bolisierung und wird zu 5 pharmakodyna­misch nur schwach (1000mal schwächer als die Muttersubstanz) wirksamen Metaboliten abgebaut.

Die Eliminations-Halbwertszeit beträgt 2 - 24 Stunden. Aufgrund der extensiven Meta­bolisierung und der niedrigen renalen Clea­rance wird Nitrendipin zu weniger als 0,1 % renal eliminiert. Nach oraler Anwendung werden 35 - 45 % der Dosis innerhalb der ersten 24 Stunden als polare Metaboliten re­nal ausgeschieden. Innerhalb 96 Stunden sind ca. 77 % der verabreichten Dosis renal und ca. 8 % in die Faeces ausgeschieden. Die totale orale Clearance von Nitrendipin be­trägt ca. 81 - 87 l/h.

Bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen wurde - möglicherweise als Folge eines ver­minderten First-pass-Effektes - eine um das 2-3fache erhöhte Bioverfügbarkeit von Ni­trendipin beobachtet; die Eliminations-Halb­wertszeit bei Patienten mit Leberfunktions­störungen war verlängert.

Nitrendipin ist placentagängig und geht in die Muttermilch über.

Nitrendipin ist nicht dialysierbar.

Durch Einnahme mit Grapefruit-Saft wird die Bioverfügbarkeit von Nitrendipin erhöht; es kommt zu einer Hemmung des First-pass-Metabolismus.



5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit

a) Akute Toxizität

Nach einmaliger oraler Applikation zeigte Nitrendipin bei Ratten und Kaninchen eine geringe Toxizität (LD50 > 2500 mg/kg KG).

Hunde reagierten etwas empfindlicher (LD50 > 100 mg/kg KG).



b) Chronische Toxizität/Subchronische Toxi­zität

Bei der Ratte wurde Nitrendipin in Ver­suchen bis zu 3 Monaten in Dosen bis zu 100 mg/kg KG schädigungslos vertragen.



c) Mutagenes und tumorerzeugendes Poten­zial

Nitrendipin zeigte in mehreren Tests in vitro und in vivo keine mutagenen Eigenschaften. In einer Studie über 2 Jahre bei Ratten (Do­sen bis zu 125 mg/kg KG) bzw. über 21 Monate bei Mäusen (Dosen bis zu 100 mg/kg KG) waren keine Hinweise auf kanzerogene Effekte festzustellen.



d) Reproduktionstoxizität

In reproduktionstoxikologischen Studien an Ratten wurden bis zu einer Dosis von 10 mg/ kg KG per os keine schädigenden Wirkungen auf die Fertilität und die peri-/postnatale Ent­wicklung festgestellt. Ergebnisse einer Em­bryotoxizitätsstudie an Affen zeigten, dass die deutliche maternaltoxische Dosis von 100 mg/kg KG Defekte im Bereich der Phalan­gen hervorrief.



6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN

6.1 Liste der sonstigen Bestandteile

Nitrensal 10 mg:

Mannitol (Ph. Eur.), Maisstärke, mikro­kristalline Cellulose, Povidon K25, Polysor­bat 80, hochdisperses Siliciumdioxid, Mag­nesiumstearat (Ph. Eur.), Hypromellose, Su­crose, Glycerol 85%, Farbstoffe: Titandioxid (E171), Eisen(III)-oxid (E172).



Nitrensal 20 mg:

Mannitol (Ph. Eur.), Maisstärke, mikro­kristalline Cellulose, Povidon K25, Polysor­bat 80, hochdisperses Siliciumdioxid, Mag­nesiumstearat (Ph. Eur.), Hypromellose, Su­crose, Glycerol 85%, Farbstoffe: Chinolin­gelb (E104), Titandioxid (E 171).



6.2 Inkompatibilitäten

Nicht zutreffend.



6.3 Dauer der Haltbarkeit

Die Dauer der Haltbarkeit beträgt 3 Jahre.



Diese Arzneimittel sollen nach Ablauf des Verfalldatums nicht mehr angewendet wer­den.



6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung

In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen. Nicht über + 25° C lagern.



6.5 Art und Inhalt des Behältnisses

Nitrensal 10 mg:

PVC/PVDC-Alu-Blister

Packung mit 20 (N1) Filmtabletten

Packung mit 50 (N2) Filmtabletten

Packung mit 100 (N3) Filmtabletten

Anstaltspackung mit 5000 Filmtabletten

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.



Nitrensal 20 mg:

PVC/PVDC-Alu-Blister

Packung mit 20 (N1) Filmtabletten

Packung mit 50 (N2) Filmtabletten

Packung mit 98 (N3) Filmtabletten

Packung mit 100 (N3) Filmtabletten

Anstaltspackung mit 5000 Filmtabletten

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.



6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung

Keine besonderen Anforderungen.



7. Inhaber der Zulassung

TAD Pharma GmbH

Heinz-Lohmann-Straße 5

27472 Cuxhaven

Telefon: 04721/606-0

Telefax: 04721/ 606-333

E-Mail: info@tad.de

Internet: www.tad.de



8. Zulassungsnummern

Nitrensal 10 mg: 31229.00.00

Nitrensal 20 mg: 31229.01.00



9. Datum der Erteilung der Zulassung / Verlängerung der Zulassung

Nitrensal 10 mg: 22.07.1977/06.05.2003

Nitrensal 20 mg: 22.07.1977/06.05.2003



10. Stand der Information

Oktober 2007



11. Verkaufsabgrenzung

Verschreibungspflichtig


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