Nitrensal 20mg
_____________________Fachinformation_______________________________
_ ___________________________________Nitrensal 10 mg/-20 mg
1. Bezeichnung der Arzneimittel
Nitrensal 10 mg
Nitrensal 20 mg
Wirkstoff: Nitrendipin
2. Verschreibungsstatus/Apothekenpflicht
Verschreibungspflichtig
3. Zusammensetzung der Arzneimittel
3.1 Stoff- oder Indikationsgruppe
Calciumantagonist, Arzneimittel zur Behandlung des Bluthochdrucks.
3.2 Arzneilich wirksame Bestandteile
Nitrensal 10 mg:
1 Filmtablette enthält 10 mg Nitrendipin.
Nitrensal 20 mg:
1 Filmtablette enthält 20 mg Nitrendipin.
3.3 Sonstige Bestandteile
Nitrensal 10 mg:
Mannitol (Ph. Eur.), Maisstärke, mikrokristalline Cellulose, Povidon K25, Polysorbat 80, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Hypromellose, Sucrose, Glycerol 85%, Farbstoffe: Titandioxid (E171), Eisen(III)-oxid (E172).
Nitrensal 20 mg:
Mannitol (Ph. Eur.), Maisstärke, mikrokristalline Cellulose, Povidon K25, Polysorbat 80, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Hypromellose, Sucrose, Glycerol 85%, Farbstoffe: Chinolingelb (E104), Titandioxid (E 171).
Hinweis für Diabetiker:
Nitrensal 10 mg/-20 mg Filmtabletten enthalten Kohlenhydrate, entsprechend weniger als 0,01 BE.
4. Anwendungsgebiete
Essentielle Hypertonie
5. Gegenanzeigen
Nitrensal darf nicht angewendet werden bei:
-
Überempfindlichkeit gegenüber Nitrendipin oder anderen Calciumantagonisten vom 1,4-Dihydropyridintyp
-
Herz-Kreislauf-Schock
-
höhergradiger Aortenklappen-Subaortenklappenstenose
-
akutem Myokardinfarkt (innerhalb der ersten 4 Wochen)
-
instabiler Angina pectoris
-
Schwangerschaft und Stillzeit.
Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich bei:
dekompensierter Herzinsuffizienz.
Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit:
Während der Schwangerschaft darf eine Behandlung mit Nitrensal nicht erfolgen, da experimentelle Studien mit maternaltoxischen Dosierungen Hinweise auf Fruchtschädigungen ergeben haben. Erfahrungen beim Menschen liegen nicht vor.
Nitrendipin geht in geringen Mengen in die Muttermilch über. Die Konzentration in der Milch entspricht der im Plasma. Da keine Erfahrungen über mögliche Auswirkungen auf den Säugling vorliegen, sollte abgestillt werden, wenn während der Stillzeit eine Behandlung mit Nitrensal notwendig ist.
Über die Anwendung bei Kindern liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor.
6. Nebenwirkungen
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden üblicherweise folgende Häufigkeitsangaben zu Grunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten |
Häufig: mehr als 1 von 100 Behandelten |
Gelegentlich: mehr als 1 von 1000 Behandelten |
Selten: mehr als 1 von 10.000 Behandelten |
Sehr selten: seltener als 1 von 10.000 Behandelten berichtet, einschließlich Einzelfälle |
Häufig kann es insbesondere zu Beginn der Behandlung zum Auftreten von Angina pectoris-Anfällen bzw. bei Patienten mit bestehender Angina pectoris zu einer Zunahme von Häufigkeit, Dauer und Schweregrad der Anfälle kommen. Sehr selten ist das Auftreten eines Herzinfarktes beschrieben worden.
- Sehr häufig:
Insbesondere zu Beginn der Behandlung kann es, meist vorübergehend, zu Kopfschmerzen und Flush bzw. Erythem kommen.
- Häufig:
Schwindel, Müdigkeit oder Magen-Darm-Störungen (Übelkeit, Völlegefühl, Diarrhoe), Kopfschmerzen, übermäßige Blutdrucksenkung (hypotone Kreislaufregulationen), Parästhesien, Tachykardie, Palpitationen sowie aufgrund einer Erweiterung der Blutgefäße Unterschenkelödeme können auftreten.
- Gelegentlich:
Nervosität oder allergische Hautreaktionen (Pruritus, Urtikaria, Exantheme) wurden beobachtet.
Insbesondere bei hoher Dosierung wurden Myalgie, Tremor sowie eine geringfügige, vorübergehende Änderung der optischen Wahrnehmung beobachtet.
- Sehr selten:
In den ersten Behandlungswochen kann es zu einer Mehrausscheidung der täglichen Urinmenge kommen.
Unter längerer Behandlung kann es zu Gingiva-Hyperplasien kommen; die sich nach Absetzen des Arzneimittels völlig zurückbilden.
Vor allem bei älteren Patienten wurde unter einer Langzeittherapie eine Gynäkomastie beobachtet, die sich nach Absetzen des Arzneimittels zurückbildete.
Unter der Behandlung mit Nitrendipin (Wirkstoff in Nitrensal) sind Leberenzymerhöhungen (alkalische Phosphatase und/oder SGOT, SGPT) beobachtet worden, die nach Absetzen reversibel waren.
Hinweis für Verkehrsteilnehmer
Die Behandlung des Bluthochdrucks mit diesem Arzneimittel bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle. Durch individuell unterschiedlich auftretende Reaktionen kann das Reaktionsvermögen soweit verändert werden, daß die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und Arzneimittelwechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.
7. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln
Der blutdrucksenkende Effekt von Nitrensal kann durch andere blutdrucksenkende Arzneimittel verstärkt werden.
Bei gleichzeitiger Anwendung von Nitrensal und Beta-Rezeptorenblockern ist eine regelmäßige Überwachung der Patienten angezeigt, da es zu einer verstärkten Blutdrucksenkung kommen kann; gelegentlich kann es zur Ausbildung einer Herzinsuffizienz kommen.
Die gleichzeitige intravenöse Gabe von Beta-Rezeptorenblockern und Nitrensal sollte vermieden werden.
Cimetidin kann zu einer Erhöhung des Nitrendipin-Plasmaspiegels und somit zu einer verstärkten Nitrendipin-Wirkung führen.
Nach Erfahrungen mit dem Calciumantagonisten Nifedipin ist zu erwarten, daß Rifampicin aufgrund seiner enzyminduzierenden Wirkung die Metabolisierung von Nitrendipin beschleunigt. Dadurch könnte die Wirksamkeit von Nitrendipin abgeschwächt werden. Bei gleichzeitiger Gabe von Rifampicin könnte deshalb eine Dosisanpassung von Nitrendipin, ggf. auch eine Therapieergänzung, notwendig werden.
Grapefruit-Saft hemmt den oxidativen Abbau von Nitrendipin. Die daraus resultierende höhere Plasmakonzentration kann zu einer verstärkten Blutdrucksenkung führen.
Bei gleichzeitiger Einnahme von Digoxin ist ein Anstieg der Digoxin-Plasmaspiegel möglich. Daher sollte auf Symptome einer Digoxin-Überdosierung geachtet und ggf. der Digoxin-Plasmaspiegel bestimmt werden. Falls notwendig, ist eine Reduzierung der Digoxin-Dosis vorzunehmen.
Calciumantagonisten können die negativ-inotrope Wirkung von Antiarrhythmika (z.B. Amiodaron, Chinidin) verstärken und zu Sinusarrest und AV-Blockierung führen.
Die Wirkung bestimmter Muskelrelaxanzien (Pancuronium-, Vecuroniumhalogenid) kann verlängert werden.
Bei gleichzeitiger Einnahme von Prazosin können schwere Hypotonien auftreten.
8. Warnhinweise
Keine.
9. Wichtigste Inkompatibilitäten
Bisher keine bekannt.
10. Dosierung mit Einzel- und Tagesgaben
Die Behandlung sollte individuell nach dem Schweregrad der Erkrankung durchgeführt werden. Soweit nicht anders verordnet, gelten folgende Richtdosen:
Nitrensal 10 mg:
2mal täglich (morgens und abends) 1 Filmtablette Nitrensal 10 mg (entsprechend 20 mg Nitrendipin).
Die Tagesdosis kann bei unzureichender Blutdrucksenkung stufenweise auf bis zu 2mal täglich 2 Filmtabletten Nitrensal 10 mg (entsprechend 40 mg Nitrendipin) erhöht werden.
Nitrensal 20 mg:
1mal täglich (morgens) 1 Filmtablette Nitrensal 20 mg (entsprechend 20 mg Nitrendipin).
Die Tagesdosis kann bei unzureichender Blutdrucksenkung stufenweise auf bis zu 2mal täglich 1 Filmtablette Nitrensal 20 mg (entsprechend 40 mg Nitrendipin) erhöht werden.
Die maximale Tagesdosis beträgt 40 mg Nitrendipin.
Bei Patienten mit chronischen Lebererkrankungen, insbesondere bei älteren Patienten, kann der Abbau des Arzneimittels verzögert sein, wodurch es zu unerwünschtem Blutdruckabfall kommen kann. Die Dosierung bei diesen Patienten sollte daher zunächst mit 1 Filmtablette Nitrensal 10 mg bzw. ½ Filmtablette Nitrensal 20 mg (entsprechend 10 mg Nitrendipin) unter häufiger Blutdruckkontrolle erfolgen. Sollte dennoch der Blutdruck zu stark absinken, ist ggf. ein Arzneimittelwechsel erforderlich.
11. Art und Dauer der Anwendung
Die Filmtabletten werden unzerkaut mit etwas Flüssigkeit nach der Mahlzeit eingenommen. Die Einnahme darf nicht zusammen mit Grapefruit-Saft erfolgen, da dies eine verstärkte Wirkung von Nitrensal zur Folge haben kann (siehe unter „Wechselwirkungen“).
Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt.
12. Notfallmaßnahmen, Symptome und Gegenmittel
a) Symptome einer Überdosierung:
Bei einer Überdosierung muß mit einem verstärkten Auftreten von Flush, Kopfschmerzen, starkem Blutdruckabfall (mit Kreislaufkollaps) und Herzfrequenzveränderungen (Bradykardie, Tachykardie) gerechnet werden.
b) Therapiemaßnahmen bei Überdosierung:
Therapeutisch stehen die Giftelimination und die Wiederherstellung stabiler Herz-Kreislauf-Verhältnisse im Vordergrund.
Nach oraler Ingestion ist eine Magenspülung evtl. in Kombination mit einer Dünndarmspülung indiziert.
Bei der Gabe von Laxantien ist allerdings die Hemmung der Darmmuskulatur bis zur Darmatonie unter Calcium-Antagonisten zu beachten. Eine Hämodialyse ist wegen fehlender Dialysierbarkeit von Nitrendipin nicht sinnvoll, eine Plasmapherese (hohe Plasmaeiweißbindung, relativ kleines Verteilungsvolumen) wird jedoch empfohlen.
Bradykarde Herzrhythmusstörungen werden symptomatisch mit Atropin bzw. Orciprenalin behandelt, bei bedrohlichen bradykarden HRST ist eine temporäre Schrittmachertherapie erforderlich.
Die Hypotonie als Folge von kardiogenem Schock und arterieller Vasodilatation wird mit Calcium (1-2 g Calciumgluconat intravenös), Dopamin (bis zu 25 µg je kg Körpergewicht je Minute), Dobutamin (15 µg je kg Körpergewicht je Minute), Epinephrin bzw. Norepinephrin behandelt. Die Dosierung dieser Arzneimittel orientiert sich allein an der erzielten Wirkung. Der Serum-Calciumspiegel sollte hochnormal bis leicht erhöht gehalten werden.
Die zusätzliche Flüssigkeits- oder Volumenzufuhr sollte wegen der drohenden kardialen Überlastung unter hämodynamischer Kontrolle zurückhaltend erfolgen.
13. Pharmakologische und toxikologische Eigenschaften, Pharmakokinetik, Bioverfügbarkeit, soweit diese Angaben für die therapeutische Verwendung erforderlich sind
13.1 Pharmakologische Eigenschaften
Als Calciumantagonist hemmt Nitrendipin den transmembranären Calciumeinstrom in die glatten Gefäßmuskelzellen.
Daraus resultieren folgende Wirkungen:
-
Schutz vor gesteigertem Calciumioneneinstrom in die Zelle
-
Hemmung der myogenen, calciumabhängigen Gefäßmuskelkontraktion
-
Herabsetzung des peripheren Gefäßwiderstandes
-
Senkung des pathologisch erhöhten arteriellen Blutdrucks
Leichter natriuretischer Effekt, vor allem zu Beginn der Behandlung.
13.2 Toxikologische Eigenschaften
a) Akute Toxizität
Nach einmaliger oraler Applikation zeigte Nitrendipin bei Ratten und Kaninchen eine geringe Toxizität (LD50 > 2500 mg/kg KG).
Hunde reagierten etwas empfindlicher (LD50 > 100 mg/kg KG).
b) Chronische Toxizität/Subchronische Toxizität
Bei der Ratte wurde Nitrendipin in Versuchen bis zu 3 Monaten in Dosen bis zu 100 mg/kg KG schädigungslos vertragen.
c) Mutagenes und tumorerzeugendes Potential
Nitrendipin zeigte in mehreren Tests in vitro und in vivo keine mutagenen Eigenschaften. In einer Studie über 2 Jahre bei Ratten (Dosen bis zu 125 mg/kg KG) bzw. über 21 Monate bei Mäusen (Dosen bis zu 100 mg/kg KG) waren keine Hinweise auf kanzerogene Effekte festzustellen.
d) Reproduktionstoxizität
In reproduktionstoxikologischen Studien an Ratten wurden bis zu einer Dosis von 10 mg/ kg KG per os keine schädigenden Wirkungen auf die Fertilität und die peri-/postnatale Entwicklung festgestellt. Ergebnisse einer Embryotoxizitätsstudie an Affen zeigten, daß die deutliche maternaltoxische Dosis von 100 mg/kg KG Defekte im Bereich der Phalangen hervorrief.
13.3 Pharmakokinetik
Nach oraler Gabe wird Nitrendipin zu ca. 80 % resorbiert. Maximale Plasmakonzentrationen werden nach ca. 1,5 - 2 Stunden erreicht. Aufgrund eines ausgeprägten First-pass-Effektes beträgt die absolute Bioverfügbarkeit von Nitrendipin nur 16 ± 6 %. Nitrendipin akkumuliert nicht.
Das Verteilungsvolumen im steady state (VDss) beträgt nach intravenöser Gabe 5,0 + 1,6 l/kg KG. Die Proteinbindung beträgt 97 - 99 %.
Nitrendipin unterliegt einer extensiven Metabolisierung und wird zu 5 pharmakodynamisch nur schwach (1000mal schwächer als die Muttersubstanz) wirksamen Metaboliten abgebaut.
Die Eliminations-Halbwertszeit beträgt 2 - 24 Stunden. Aufgrund der extensiven Metabolisierung und der niedrigen renalen Clearance wird Nitrendipin zu weniger als 0,1 % renal eliminiert. Nach oraler Anwendung werden 35 - 45 % der Dosis innerhalb der ersten 24 Stunden als polare Metaboliten renal ausgeschieden. Innerhalb 96 Stunden sind ca. 77 % der verabreichten Dosis renal und ca. 8 % in die Faeces ausgeschieden. Die totale orale Clearance von Nitrendipin beträgt ca. 81 - 87 l/h.
Bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen wurde - möglicherweise als Folge eines verminderten First-pass-Effektes - eine um das 2-3fache erhöhte Bioverfügbarkeit von Nitrendipin beobachtet; die Eliminations-Halbwertszeit bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen war verlängert.
Nitrendipin ist placentagängig und geht in die Muttermilch über.
Nitrendipin ist nicht dialysierbar.
Durch Einnahme mit Grapefruit-Saft wird die Bioverfügbarkeit von Nitrendipin erhöht; es kommt zu einer Hemmung des First-pass-Metabolismus.
13.4 Bioverfügbarkeit
Nitrensal 10 mg (Abb. 1):
Studiendesign |
single-dose, randomisiert, cross-over |
Durchführungsjahr |
1992 |
Probanden |
18 (6 m, 12 w) |
Applikationsbedingungen |
oral mit 100 ml Wasser, Fastenzeit 10 h vor und 4 h nach Applikation |
Pharmakokinetische Parameter |
||
|
Testpräparat |
Referenzpräparat |
AUCo- [h·ng·ml-1] |
28,33 ± 4,08 |
30,14 ± 3,92 |
Cmax [ng·ml-1] |
8,05 ± 1,27 |
9,61 ± 1,56 |
tmax [h] |
1,2 ± 0,1 |
1,7 ± 0,2 |
Nitrensal 20 mg (Abb. 2):
Studiendesign |
single-dose, randomisiert, cross-over |
Durchführungsjahr |
1992 |
Probanden |
24 (10 m, 14 w) |
Applikationsbedingungen |
oral mit 150 ml Wasser, Fastenzeit 10 h vor und 4 h nach Applikation |
Pharmakokinetische Parameter |
||
|
Testpräparat |
Referenzpräparat |
AUCo- [h·ng·ml-1] |
54,54 ± 8,80 |
56,53 ± 8,15 |
Cmax [ng·ml-1] |
15,10 ± 2,88 |
17,75 ± 3,11 |
tmax [h] |
1,51 ± 0,15 |
1,56 ± 0,17 |
14. Sonstige Hinweise
Keine.
15. Dauer der Haltbarkeit
Die Dauer der Haltbarkeit beträgt 3 Jahre.
Diese Arzneimittel sollen nach Ablauf des Verfalldatums nicht mehr angewendet werden.
16. Besondere Lager- und Aufbewahrungshinweise
In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen. Nicht über + 25° C lagern.
17. Darreichungsformen und Packungsgrößen
Nitrensal 10 mg:
Packung mit 20 (N1) Filmtabletten
Packung mit 50 (N2) Filmtabletten
Packung mit 100 (N3) Filmtabletten
Anstaltspackung mit 5000 Filmtabletten
Nitrensal 20 mg:
Packung mit 20 (N1) Filmtabletten
Packung mit 50 (N2) Filmtabletten
Packung mit 100 (N3) Filmtabletten
Anstaltspackung mit 5000 Filmtabletten
18. Stand der Information
November 2005
19. Name oder Firma und Anschrift des pharmazeutischen Unternehmers
TAD Pharma GmbH
Heinz-Lohmann-Straße 5
27472 Cuxhaven
Telefon: 04721/606-0
Telefax: 04721/ 606-333
eMail: info@tad.de
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