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Octeniphen


Module 1.3.1.1.2 Summary of Product Characteristics - National version


FACHINFORMATION


1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS


Octeniphenocteniphen®



2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG


100 g Lösung enthalten:


Wirkstoffe: 0,1 g Octenidinhydrochlorid

2,0 g Phenoxyethanol (Ph.Eur.)


Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.



3. DARREICHUNGSFORM


Lösung zum Auftragen und Aufsprühen auf Schleimhaut und angrenzende Haut


Klare, farblose, fast geruchlose Lösung



4. KLINISCHE ANGABEN


4.1 Anwendungsgebiete


Zur wiederholten, zeitlich begrenzten antiseptischen Behandlung von Schleimhaut und angrenzender Haut vor diagnostischen und operativen Maßnahmen


- im Ano-Genitalbereich von Vagina, Vulva, Glans penis, auch vor Katheterisierung der Harnblase

- in der Mundhöhle


Zur zeitlich begrenzten unterstützenden Therapie von Interdigitalmykosen sowie ad-juvanten antiseptischen Wundbehandlungen.


4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung


Soweit nicht anders verordnet, Octeniphenocteniphen wird einmal täglich auf das zu behandelnde Areal mittels präparategetränkter Tupfer bis zur vollständigen Benetzung aufbringenaufgebracht oder alternativ an schwer zugänglichen Stellen aufsprühenaufgesprüht.. Dem Auftragen mittels Tupfer ist der Vorzug zu geben.


DasSoweit nicht anders verordnet das zu behandelnde Areal nacheinander mit mindestens 2 präparategetränkten Tup-fern sorgfältig abreiben und auf vollständige Benetzung achten. Auf schwer zugänglichen Stellen kann das Präparat auch aufgesprüht werden. Dem Auftragen mittels Tupfer ist der Vorzug zu geben. In jedem Fall ist nach erfolgter Applikation und vor weiteren Maßnahmen, wie z. B. dem Anlegen eines Wundverbandes, eine Einwirkzeit von mindestens 1 bis 2 Minuten einzuhalten. Ebenso sind Spülungen der Mundhöhle möglich, sollten aber auf den Fall beschränkt bleiben, dass die gesamte Mundhöhle behandelt werden muss. Dann sind 20 ml über 20 Sek. zu verwenden.


Zur unterstützenden Therapie von Interdigitalmykosen soll das Präparat morgens und abends auf die befallenen Areale aufgesprüht werden. Um die gewünschte Wirkung zu erreichen, sind diese Vorgaben sorgfältig einzuhalten. Da bisher nur Erfahrungen bei einer kontinuierlichen Anwendungsdauer von ca. 14 Tagen vorliegen, sollte Octeniphen®nur zeitlich begrenztocteniphen®ohne ärztliche Kontrolle nicht länger als 2 Wochen eingesetzt werden.


4.3 Gegenanzeigen


Octeniphen®octeniphen® sollte nicht zu Spülungen in der Bauchhöhle und der Harnblase und nicht am Trommelfell angewendet werden.


Octeniphen®octeniphen®sollte nicht bei Unverträglichkeit gegenüber einem der Inhaltsstoffe angewendet werden.


Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung


octeniphen®nicht in größeren Mengen verschlucken oder in den Blutkreislauf, z.B. durch versehentliche Injektion, gelangen lassen.


Um möglichen Gewebeschädigungen vorzubeugen ist darauf zu achten, dass

das Präparat nicht unter Druck ins Gewebe eingebracht bzw. injiziert wird.

Bei Wundkavitäten muss ein Abfluss jederzeit gewährleistet sein (z.B. Drai-nage, Lasche).


Octeniphen nicht in größeren Mengen verschlucken oder in größeren Mengen in den Blutkreislauf, z.B. durch versehentliche Injektion, gelangen lassen.


Untersuchungen von Octeniphen®bei Säuglingen und Kindern bis zum 12. Lebensjahr bestätigen die gute Wirksamkeit, Verträglichkeit und Sicherheit des Produktes. Aufgrund der vorhandenen Daten zu Kindern und Erwachsenen kann Octeniphen®zur Anwendung bei Jugendlichen und Heranwachsenden ebenfalls empfohlen werden.


4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen


Octeniphenocteniphen®nicht mit Antiseptika auf PVP-Iod Basis auf benachbarten Hautarealen anwenden, da es in den Grenzbereichen zu starken braunen bis violetten Verfärbun-gen kommen kann.


4.6 Schwangerschaft und Stillzeit


Es liegen keine Erfahrungen beim Menschen mit der Anwendung von Octeniphenocteniphen®in Schwangerschaft und Stillzeit vor. Aus Gründen der Vorsicht soll Octeniphen®octeniphen®nicht während des ersten Trimesters der Schwangerschaft und bei Stillenden nicht im Bereich der Brust angewendet werden.


Tierexperimentelle Studien gaben keinen Hinweis auf teratogene oder andere embryo­toxische Effekte von Octenidinhydrochlorid und Phenoxyethanol.


Es liegen keine ausreichenden tierexperimentellen und klinischen Daten zur Anwendung während der Stillzeit vor. Da Octenidinhydrochlorid nicht oder nur in geringsten Mengen resorbiert wird, ist davon auszugehen, dass es nicht in die Muttermilch übergeht.


Phenoxyethanol wird schnell und praktisch vollständig resorbiert und nahezu quanti­tativ als Oxidationsprodukt über die Nieren ausgeschieden. Eine Anreicherung in der Muttermilch ist somit unwahrscheinlich.


4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen


Octeniphenocteniphen®hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.


4.8 Nebenwirkungen


Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt:


Sehr häufig( 10 %) (≥ 1/10)

Häufig( 1 % - 10 %) (≥ 1/100 bis < 1/10)

Gelegentlich( 0,1 % - 1 %) (≥ 1/1.000 bis < 1/100)

Selten( 0,01 - 0,1 %) (≥ 1/10.000 bis < 1/1.000)

Sehr selten( 0,01 % oder unbekannt)(<1/10.000)

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)


Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Selten: Brennen, Rötung, Juckreiz und Wärmegefühl am Verabreichungsort

Sehr selten: Kontaktallergische Reaktionen, wie z. B. eine vorübergehende Rötung


Als subjektives Symptom kann in seltenen Fällen ein vorübergehendes Brennen auftreten. Bei Spülungen in der Mundhöhle verursacht Octeniphenocteniphen® vorübergehend einen bitteren Geschmack. Sehr selten sind kontaktallergische Reaktionen wie z. B. eine vorübergehende Rötung an der behandelten Stelle möglich.


4.9 Überdosierung


Erkenntnisse zu Überdosierungen liegen nicht vor. Eine Überdosierung ist jedoch bei einer topischen Zubereitung sehr unwahrscheinlich. Bei lokaler Überdosierung können die benetzten Stellen mit viel Ringerlösung gespült werden.


Eine akzidentielle orale Einnahme von Octeniphenocteniphen®wird als nicht gefährlich erachtet. Octenidinhydrochlorid wird nicht resorbiert, sondern über dendie Faezes ausgeschieden. Reizungen der Magen-Darm-Schleimhaut bei oraler Einnahme von Octeniphenocteniphen®in höheren Dosen sind nicht auszuschließen.


Octenidinhydrochlorid ist nach intravenöser Applikation deutlich toxischer als nach oraler Anwendung (siehe Abschnitt 5.3.1, Akute Toxizität). Deshalb soll die Verbindung nicht in größeren Mengen in den Blutkreislauf, z.B. durch versehentliche Injektion, gelangen. Da Octeniphen®octeniphen®jedoch Octenidinhydrochlorid nur in 0,1%-iger Konzentration enthält, ist eine entsprechende Vergiftung extrem unwahrscheinlich.


5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN


5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften


5.1.1 Pharmakotherapeutische Gruppe

Antiseptika und Desinfektionsmittel

ATC D08AJ57 Octenidin, Kombinationen


5.1.2 Wirkmechanismus

Octenidinhydrochlorid gehört zu den kationaktiven Verbindungen und besitzt aufgrund seiner zwei kationischen Zentren starke oberflächenaktive Eigenschaften. Es reagiert mit Zellwand- und Membranbestandteilen der Mikrobenzelle und führt damit zur Zerstörung der Zellfunktion.


Der antimikrobielle Wirkmechanismus von Phenoxyethanol beruht u.a. auf einer Erhöhung der Zellmembrandurchlässigkeit für Kaliumionen.


5.1.3 Pharmkodynamische Eigenschaften

Die antimikrobielle Wirksamkeit erstreckt sich auf die Bakterizidie und Fungi­zidie. Die Wirksamkeitsspektren von Phenoxyethanol und Octenidinhydro-chlorid ergänzen sich diesbezüglich.


In qualitativen und quantitativen in-vitro-Versuchen ohne Eiweißbelastung erreicht Octeniphen®octeniphen®innerhalb von 1 Minute eine bakterizide und fungizide Wirksamkeit mit Reduktionsfaktoren (RF) von 6 ‑ 7 lg-Stufen bei Bakterien und Candida albicans. Selbst unter Belastung mit 10% defibriniertem Schafsblut, 10% Rinderalbumin oder 1% Mucin bzw. einer Mischung aus 4,5% defibriniertem Schafsblut, 4,5% Rinderalbumin und 1% Mucin erreicht Octeniphen®octeniphen®bereits nach 1 Minute eine Keimreduktion von 6 ‑ 7 lg-Stufen bei Bakterien und RF > 3 lg-Stufen bei Candida albicansschon nach 1 Minute Mindesteinwirkzeit.


Für 50%-ige bzw. 75%-ige Verdünnungen von Octeniphenocteniphen®ergab sich bei einer Eiweißbelastung von 0,1% Albumin eine gute Wirksamkeit gegenüber Gram-positiven und Gram-negativen Bakterien sowie gegenüber Hefen und Hautpilzen innerhalb einer Einwirkzeit von 1 Minute.


Spezifische primäre Resistenzen gegen Octeniphenocteniphen®sowie die Bildung von sekundären Resistenzen bei längerer Anwendung sind aufgrund seiner unspezifi­schen Wirksamkeit nicht zu befürchten.


Klinische Untersuchungen zur Wirksamkeit an der Vaginal- und Mundschleim­haut wiesen sehr gute Keimreduktionsfaktoren auf. Diese Reduktionen ergaben sich sowohl für die Sofort- wie auch für die Langzeitwirkung.


5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften


5.2.1 Absorption

Octenidinhydrochlorid wird, wie Tierversuche mit 14C-markiertem Material zeigen, weder über den Magen-Darm-Trakt noch über die Haut und Schleimhaut resorbiert.


Oral appliziertes, radioaktiv markiertes Octendinhydrochlorid wurde bei Maus, Ratte oder Hund über die Schleimhäute des Gastrointestinaltraktes höchstens in sehr geringen Mengen resorbiert (0 - 6%).


An der Maus wurde festgestellt, dass topisch appliziertes Octenidinhydrochlorid während einer 24-stündigen Einwirkzeit unter einem Okklu­sivverband nicht resorbiert wird.


Aufgrund von Untersuchungen in-vitrokann ein plazentärer Transfer von Octenidinhydrochlorid ausgeschlossen werden.


An der Ratte konnte gezeigt werden, dass oral appliziertes 14C-Phenoxyethanol praktisch vollständig resorbiert und mit dem Urin in Form von Phenoxyessigsäure ausgeschieden wird.


Aus dem Präparat Octeniphenocteniphen®wurde Octenidinhydrochlorid weder über die Schleimhaut der Vagina (Kaninchen) noch über Wunden (Mensch, Ratte) resorbiert.


5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit


5.3.1 Akute Toxizität

In Untersuchungen zur akuten Toxizität von Octeniphenocteniphen®wurde nach oraler Applikation eine LD50von 45 - 50 ml/kg und nach i.p.-Applikation eine LD50von 10 ‑ 12 ml/kg bestimmt. Nach i.p.-Applikation wurden 0,45 ml/kg symptomlos vertragen.

Für Octenidinhydrochlorid wurde an Ratten nach einmaliger oraler Anwendung eine LD50von 800 mg/kg KG, nach einmaliger i.v.-Anwendung eine LD50von 10 mg/kg KG bestimmt.


Phenoxyethanol besitzt eine sehr geringe akute Toxizität bei oraler und dermaler Applikation. Die LD50beträgt bei oraler Applikation 1,3 bis 3,4 g/kg KG (Ratte), bei dermaler Applikation 13 ml/kg KG (Ratte) bzw. 5 g/kg KG (Kaninchen).


5.3.2 Subchronische und chronische Toxizität

Bei Untersuchungen zur chronischen Toxizität wurde nach oraler Gabe bei Mäusen und Hunden ab 2 mg/kg/d Octenidinhydrochlorid, bei Ratten ab 8 mg/kg/d Octenidinhydrochlorid eine erhöhte Mortalität gefunden. Diese ist in Zusammenhang mit entzündlichen hämorrhagischen Schädigungen der Lunge zu sehen. Die Genese der pneumotoxischen Veränderungen ist unklar.


Die wiederholte lokale Anwendung von Octenidinhydrochlorid an der Mundschleimhaut von Hunden über 4 Wochen rief keine toxischen Reaktionen hervor. Bei Ratten und Hunden wurden nach 2 bis 6-wöchiger oraler Behandlung mit 650 mg/kg/d Octenidinhydrochlorid lediglich Darmerweiterungen durch Gasbildung beobachtet, wie sie für antimikrobielle Substanzen typisch sind.


Nach wiederholter Auftragung auf Wunden bei Mensch und Tier wurden keinerlei Symptome beobachtet. Bei den vorgesehenen Anwendungen wird Octeniphenocteniphen®nur in kleinen Mengen auf der antiseptisch behandelten Körperoberfläche verbleiben.


Bei intravaginaler Anwendung wurde z.B. eine Menge von ≤ 2,5 ml ermittelt. Dies entspricht einer Menge von ≤ 2,5 mg Octenidinhydrochlorid und ≤ 50 mg Phenoxyethanol.


5.3.3 Reproduktionstoxizität

Versuche an trächtigen Ratten und Kaninchen ergaben keine Hinweise auf teratogene oder embryotoxische Wirkungen von Octenidinhydrochlorid oder Phenoxyethanol.


In einem Generationsversuch an Ratten wurden keine negativen Einflüsse von Octenidinhydrochlorid auf die Fortpflanzungsfähigkeit der Tiere festgestellt.


Phenoxyethanol darf in den verwendeten Mengen als unbedenklich eingestuft werden. So wurden z.B. in einer Teratogenitätsstudie mit Kaninchen 300 mg/kg dermal über 13 Tage appliziert und von den Muttertieren wie von den Feten symptomlos vertragen.


5.3.4 Tumorerzeugendes Potential

In einer 2-Jahresstudie mit Octenidinhydrochlorid an Ratten wurde eine erhöhte Zahl an Inselzelltumoren des Pankreas gefunden. Die erhöhte Tumorrate wird mit unspezi­fischen Sekundäreffekten durch die antimikrobielle Wirkung von Octenidinhydro­chlorid in Zusammenhang gebracht.


Bei dermaler Anwendung über einen Zeitraum von 18 Monaten bei Mäusen wurden keine Hinweise auf eine tumorerzeugende Wirkung, weder lokal noch systemisch, beobachtet. Auch Symptome einer resorptiven Vergiftung wurden nicht registriert.


5.3.5 Mutagenität

Octenidinhydrochlorid ergab im Ames-Test, im Maus-Lymphom-Zelltest, im Chromosomenaberrationstest sowie im Mikronukleus-Test keine Hinweise auf mutagene Eigenschaften.


Phenoxyethanol zeigte keine Mutagenität im Ames- und Maus-Mikronukleus-Test.


Ein Ames-Test mit Octeniphenocteniphen®ergab ebenfalls keinen Hinweis auf mutagene Eigenschaften.


5.3.6 Lokale Toxizität

Ein sensibilisierendes Potential wurde für Octenidinhydrochlorid in der Testanordnung nach Bühler nicht festgestellt. Ebenso ergab sich experimentell kein Hinweis auf eine Photoallergenität.


Phenoxyethanol wirkte auf der Haut von Kaninchen leicht reizend. Im Magnusson-Klingmann-Test war Phenoxyethanol beim Meerschweinchen nicht sensibilisierend.


Octeniphenocteniphen®zeigte an der Haut keine primär toxischen oder sensibili­sierenden Eigenschaften. Nach Instillation in den Konjunktivalsack am Kaninchenauge wurden leichte Irritationen registriert.


6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN


6.1 Liste der sonstigen Bestandteile


(3-Cocosfettsäure-amidopropyl)-dimethylazaniumylacetat, Natrium-D-gluconat, Glycerol 85%, Natriumchlorid, Natriumhydroxid, Gereinigtes Wasser.


6.2 Inkompatibilitäten


Das Octenidin-Kation kann mit anionischen Tensiden, z.B. aus Wasch- und Reinigungs­präparaten, schwerlösliche Komplexverbindungen bilden.


6.3 Dauer der Haltbarkeit


250 ml, 450 ml, 500 ml, 1000 ml: 5 Jahre

15 ml, 30 ml, 50 ml: 3 Jahre


Nach Anbruch darf die Lösung maximal drei Jahre verwendet werden.


6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung


Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.


6.5 Art und Inhalt des Behältnisses


Octeniphenocteniphen®ist als Lösung in weißen 15 ml, 30 ml und 250 ml HD-Polyethylen-Rundflaschen mit weißen Schraubkappen aus Polypropylen erhältlich (250 ml Flaschen mit Erst-Entnahme gesicherten Kippdeckelverschluss).


Octeniphenocteniphen®Lösung ist in weißen 50 ml HD-Polyethylen-Formflaschen und 250 ml HD‑Polyethylen-Rundflaschen mit weißen Erst-Entnahme gesicherten Pumpen erhältlich.


Octeniphenocteniphen®ist als Lösung in transparenten, opaken 450 ml, 500 ml und 1000 ml HD‑Polyethylen-Vierkantflaschen mit weißen Erst-Entnahme gesicherten Verschlüssen aus Polypropylen erhältlich.


Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.


6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung


Keine besonderen Anforderungen.


7. INHABER DER ZULASSUNG


Schülke & Mayr GmbH

Robert-Koch-Str. 2

22851 Norderstedt

Deutschland


8. ZULASSUNGSNUMMER


Zul.-Nr.: 32834.00.00


9. DATUM DER VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG


03. Februar 2008


10. STAND DER INFORMATION


11 / 2008 05/2009


11. VerKAUFSABGRENZUNG


Apothekenpflichtigapothekenpflichtiges Arzneimittel

octeniphen®, solution 13