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Paedialgon Saft

FACHINFORMATION


1. Bezeichnung des Arzneimittels

Paedialgon® Saft


2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung

Ein Messlöffel mit 5 ml Lösung zum Einnehmen enthält 200 mg Paracetamol.


Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.


3. Darreichungsform

Lösung zum Einnehmen


4. Klinische Angaben


4.1 Anwendungsgebiete

Symptomatische Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen und/oder von Fieber.


4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung

Die Dosierung richtet sich nach den Angaben in der nachfolgenden Tabelle. Paracetamol wird in Abhängigkeit von Körpergewicht bzw. Alter dosiert, in der Regel mit 10 - 15 mg pro kg Kör­pergewicht als Einzeldosis, bis maximal 60 mg/kg Körpergewicht als Tagesgesamtdosis.


Das jeweilige Dosierungsintervall richtet sich nach der Symptomatik und der maximalen Tages­gesamtdosis. Es sollte 6 Stunden nicht unterschreiten.


Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden.


Körpergewicht bzw.

Alter

Einzeldosis

maximale Tagesdosis

7 kg - 9 kg

Kinder: 6 - 12 Monate

½ Messlöffel

(entsprechend 100 mg Paracetamol)

2 Messlöffel

(entsprechend bis 400 mg Paracetamol)

10 kg - 12 kg

Kinder: 1 - 2 Jahre

¾ Messlöffel

(entsprechend 150 mg Paracetamol)

3 Messlöffel

(entsprechend bis 600 mg Paracetamol)

13 kg - 18 kg

Kinder: 2 - 5 Jahre

1 Messlöffel

(entsprechend 200 mg Paracetamol)

4 Messlöffel

(entsprechend bis 800 mg Paracetamol)

19 kg - 25 kg

Kinder: 5 - 8 Jahre

1½ Messlöffel

(entsprechend 300 mg Paracetamol)

6 Messlöffel

(entsprechend bis 1200 mg Paracetamol)

26 kg - 32 kg

Kinder 8 - 11 Jahre

2 Messlöffel

(entsprechend 400 mg Paracetamol)

8 Messlöffel

(entsprechend bis 1600 mg Paracetamol)

33 kg - 43 kg

Kinder: 11 - 12 Jahre

2½ Messlöffel

(entsprechend 500 mg Paracetamol)

10 Messlöffel

(entsprechend bis 2000 mg Paracetamol)


Art der Anwendung

Paedialgon® Saft ist gebrauchsfertig und kann, falls erforderlich, auch vermischt mit Speisen und Getränken eingenommen werden.

Die Einnahme nach den Mahlzeiten kann zu einem verzögerten Wirkungseintritt führen.

Zur genauen Dosierung liegt der Packung ein Messlöffel bei (1 Messlöffel entspricht 5 ml Paedi­algon® Saft).


Besondere Patientengruppen

Leberinsuffizienz und leichte Niereninsuffizienz

Bei Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sowie Gilbert-Syndrom muss die Dosis vermindert bzw. das Dosisintervall verlängert werden.


Schwere Niereninsuffizienz

Bei schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 10 ml/min) muss ein Dosisintervall von mindestens 8 Stunden eingehalten werden.


Ältere Patienten

Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich.


Kinder mit geringem Körpergewicht

Eine Anwendung von Paedialgon® Saft bei Kindern unter 6 Monaten bzw. unter 7 kg Körpergewicht wird nicht empfohlen, da die Dosisstärke für diese Altersgruppe nicht geeignet ist. Es stehen jedoch für diese Alters­gruppe geeignete Dosisstärken bzw. Darreichungsformen zur Verfügung.


4.3 Gegenanzeigen

Überempfindlichkeit gegen Paracetamol, Natriumdisulfit oder einen der sonstigen Bestandteile.


Schwere hepatozelluläre Insuffizienz (Child-Pugh > 9).


4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Um das Risiko einer Überdosierung zu vermeiden, sollte sichergestellt werden, dass gleichzei­tig eingenommene/angewendete Medikamente kein Paracetamol enthalten.


Paracetamol sollte in folgenden Fällen mit besonderer Vorsicht angewandt werden:


Bei hohem Fieber, Anzeichen einer Sekundärinfektion oder Anhalten der Symptome über mehr als drei Tage, muss der Arzt konsultiert werden.


Allgemein sollen Paracetamol-haltige Arzneimittel ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nur wenige Tage und nicht in erhöhter Dosis angewendet werden.


Bei längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Analgetika können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen.


Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.


Bei abruptem Absetzen nach längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Analgetika können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und ve­getative Symptome auftreten. Die Absetzssymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiedereinnahme von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Einnahme soll nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen.


Patienten mit der seltenen hereditären Fructose-Intoleranz sollten Paedialgon® Saft nicht einneh­men/anwenden.

1 Messlöffel (5 ml) der Lösung enthält 2,275 g Sorbitol (eine Quelle für 0,569 g Fructose), entspre­chend 0,19 Broteinheiten (BE).

Sorbitol kann eine leicht laxierende Wirkung haben.


Paedialgon® Saft kann aufgrund des Gehaltes an Natriumdisulfit bei empfindlichen Personen, ins­besondere bei solchen mit Asthma- oder Allergievorge­schichte, allergieartige Reaktio­nen auslösen mit anaphylakti­schen Symptomen und Bronchi­alkrämpfen (Bronchospasmen).


Propylenglycol kann Symptome wie nach Alkoholgenuss verursachen.


4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen


Auswirkungen auf Laborwerte

Die Einnahme von Paracetamol kann die Harnsäurebestimmung mittels Phosphorwolframsäure sowie die Blutzuckerbestimmung mittels Glucose-Oxydase-Peroxydase beeinflussen.


4.6 Schwangerschaft und Stillzeit

Schwangerschaft

Epidemiologische Daten zur oralen Anwendung therapeutischer Dosen Paracetamol geben keinen Hinweis auf mögliche unerwünschte Nebenwirkungen auf die Schwangerschaft oder die Gesundheit des Feten/Neugeborenen. Prospektive Daten zur Überdosierung während der Schwangerschaft zeigten keinen Anstieg des Risikos von Fehlbildungen. Reproduktionsstudien zur oralen Anwendung ergaben keinen Hinweis auf das Auftreten von Fehlbildungen oder Fe­totoxizität.

Unter normalen Anwendungsbedingungen kann Paracetamol während der gesamten Schwanger­schaft nach Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses eingenommen werden.


Während der Schwangerschaft sollte Paracetamol nicht über einen längeren Zeitraum, in höhe­ren Dosen oder in Kombination mit anderen Arzneimitteln eingenommen werden, da eine Si­cherheit der Anwendung für diese Fälle nicht belegt ist.


Stillzeit

Nach der oralen Anwendung wird Paracetamol in geringen Mengen in die Muttermilch ausgeschie­den. Bislang sind keine unerwünschten Wirkungen oder Nebenwirkungen während des Stillens bekannt. Paracetamol kann in der Stillzeit in therapeutischen Dosen verabreicht werden.


4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Es sind keine negativen Auswirkungen zu erwarten.


4.8 Nebenwirkungen

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt:

Sehr häufig (≥ 1/10)

Häufig (≥ 1/100 bis < 1/10)

Gelegentlich (≥ 1/1.000 bis < 1/100)

Selten (≥ 1/10.000 bis < 1/1.000)

Sehr selten (<1/10.000)

Nicht bekannt (Häufigkeiten auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)


Leber- und Gallenerkrankungen

Selten: Anstieg der Lebertransaminasen


Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems

Sehr selten: Veränderungen des Blutbildes wie Thrombozytopenie, Agranulozytose


Erkrankungen des Immunsystems

Sehr selten: bei prädisponierten Personen Bronchospasmus (Analgetika-Asthma), Überempfindlichkeitsreaktionen von einfacher Hautrötung bis hin zu Urtikaria und anaphylakti­schem Schock.


Zu möglichen Nebenwirkungen durch bestimmte sonstige Bestandteile, siehe auch Abschnitt 4.4.


4.9 Überdosierung

Symptome

Ein Intoxikationsrisiko besteht insbesondere bei älteren Menschen, kleinen Kindern, Personen mit Lebererkrankungen, chronischem Alkoholmissbrauch, chronischer Fehlernährung und bei gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln, die zu einer Enzyminduktion führen. In diesen Fällen kann eine Überdosierung zum Tod führen.

In der Regel treten Symptome innerhalb von 24 Stunden auf: Übelkeit, Erbrechen, Anorexie, Blässe und Unterleibsschmerzen. Danach kann es zu einer Besserung des subjektiven Befin­dens kommen, es bleiben jedoch leichte Leibschmerzen als Hinweis auf eine Leberschädigung.

Eine Überdosierung mit ca. 6 g oder mehr Paracetamol als Einzeldosis bei Erwachsenen oder mit 140 mg/kg Körpergewicht als Einzeldosis bei Kindern führt zu Leberzellnekrosen, die zu ei­ner totalen irreversiblen Nekrose und später zu hepatozellulärer Insuffizienz, metabolischer Azi­dose und Enzephalopathie führen können. Diese wiederum können zu Koma, auch mit tödli­chem Ausgang, führen. Gleichzeitig wurden erhöhte Konzentrationen der Lebertransaminasen (AST, ALT), Laktatdehydrogenase und des Bilirubins in Kombination mit einer erhöhten Prothrombinzeit beobachtet, die 12 bis 48 Stunden nach der Anwendung auftreten können. Kli­nische Symptome der Leberschäden werden in der Regel nach 2 Tagen sichtbar und erreichen nach 4 bis 6 Tagen ein Maximum.

Auch wenn keine schweren Leberschäden vorliegen, kann es zu akutem Nierenversagen mit akuter Tubulusnekrose kommen. Zu anderen, leberunabhängigen Symptomen, die nach einer Überdosierung mit Paracetamol beobachtet wurden, zählen Myokardanomalien und Pankreati­tis.


Therapiemaßnahmen bei Überdosierung:

Bereits bei Verdacht auf Intoxikation mit Paracetamol ist in den ersten 10 Stunden die intrave­nöse Gabe von SH-Gruppen-Donatoren wie z.B. N‑Acetyl-Cystein sinnvoll. N-Acetylcystein kann aber auch nach 10 und bis zu 48 Stunden noch einen gewissen Schutz bieten. In diesem Fall erfolgt eine längerfristige Einnahme.

Durch Dialyse kann die Plasmakonzentration von Paracetamol abgesenkt werden.

Bestimmungen der Plasmakonzentration von Paracetamol sind empfehlenswert.

Die weiteren Therapiemöglichkeiten zur Behandlung einer Intoxikation mit Paracetamol richten sich nach Ausmaß, Stadium und klinischen Symptomen entsprechend den üblichen Maßnah­men in der Intensivmedizin.


5. Pharmakologische Eigenschaften


5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften

Pharmakotherapeutische Gruppe: Analgetika und Antipyretika, Anilide

ATC-Code: N02BE01


Der analgetische und antipyretische Wirkungsmechanismus von Paracetamol ist nicht eindeutig geklärt. Eine zentrale und periphere Wirkung ist wahrscheinlich. Nachgewiesen ist eine ausge­prägte Hemmung der cerebralen Prostaglandinsynthese, während die periphere Prostaglan­dinsynthese nur schwach gehemmt wird. Ferner hemmt Paracetamol den Effekt endogener Py­rogene auf das hypothalamische Temperaturregulationszentrum.


5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften

Resorption

Nach oraler Gabe wird Paracetamol rasch und vollständig resorbiert. Maximale Plasmakonzentra­tionen werden 30 bis 60 Minuten nach der Einnahme erreicht.


Verteilung

Paracetamol verteilt sich rasch in allen Geweben. Blut-, Plasma- und Speichelkonzentrationen sind vergleichbar. Die Plasmaproteinbindung ist gering.


Stoffwechsel

Paracetamol wird vorwiegend in der Leber auf hauptsächlich zwei Wegen metabolisiert: Konjuga­tion mit Glucuronsäure und Schwefelsäure. Bei Dosen, die die therapeutische Dosis übersteigen, ist der zuletzt genannte Weg rasch gesättigt. Ein geringer Teil der Metabolisierung erfolgt über den Katalysator Cytochrom P450 (hauptsächlich CYP2E1) und führt zur Bildung des Metaboliten N-Acetyl-p-benzochinonimin, der normalerweise rasch durch Glutathion ent­giftet und durch Cystein und Mercaptursäure gebunden wird. Im Falle einer massiven Intoxika­tion ist die Menge dieses toxischen Metaboliten erhöht.


Elimination

Die Ausscheidung erfolgt vorwiegend im Urin. 90% der aufgenommenen Menge werden inner­halb von 24 Stunden vorwiegend als Glucuronide (60 bis 80%) und Sulphatkonjugate (20 bis 30 %) über die Nieren ausgeschieden. Weniger als 5% werden in unveränderter Form ausge­schieden.

Die Eliminationshalbwertzeit beträgt in etwa zwei Stunden. Bei Leber- und Nierenfunktionsstörun­gen, nach Überdosierungen sowie bei Neugeborenen ist die Halbwerts­zeit verlängert. Das Maximum der Wirkung und die durchschnittliche Wirkdauer (4 - 6 Stunden) korrelieren in etwa mit der Plasmakonzentration.


Niereninsuffizienz

Bei schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 10 ml/min) ist die Ausscheidung von Paracetamol und seinen Metaboliten verzögert.


Ältere Patienten

Die Fähigkeit zur Konjugation ist unverändert.


5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit

In Tierversuchen zur akuten, subchronischen und chronischen Toxizität von Paracetamol, an Ratte und Maus, wurden gastrointestinale Läsionen, Veränderungen im Blutbild, degenerative Veränderungen des Leber- und Nierenparenchyms sowie Nekrosen beobachtet. Der Grund für diese Veränderungen ist einerseits im Wirkungsmechanismus und andererseits im Metabolis­mus von Paracetamol zu suchen. Diejenigen Metaboliten, die vermutlich Ursache der toxischen Wirkung und der daraus folgenden Veränderungen an Organen sind, wurden auch beim Men­schen gefunden. Während einer Langzeitanwendung (das heißt 1 Jahr) im Bereich maximaler therapeutischer Dosen wurden auch sehr seltene Fälle einer reversiblen chronischen aggressi­ven Hepatitis beobachtet. Bei subtoxischen Dosen können nach dreiwöchiger Einnahme Intoxi­kationssymptome auftreten. Daher sollte Paracetamol nicht über längere Zeit und nicht in höhe­ren Dosen eingenommen werden.


Umfangreiche Untersuchungen ergaben keine Evidenz für ein relevantes genotoxisches Risiko von Paracetamol im therapeutischen, das heißt nicht-toxischen Dosisbereich.


Aus Langzeituntersuchungen an Ratten und Mäusen liegen keine Hinweise auf relevante tumori­gene Effekte in nicht-hepatotoxischen Dosierungen von Paracetamol vor.


Paracetamol passiert die Plazenta.

Aus Tierstudien und den bisherigen Erfahrungen an Menschen ergeben sich keine Hinweise auf Fruchtschädigungen.


6. Pharmazeutische Angaben


6.1 Liste der sonstigen Bestandteile

Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kris­tallisierend), Saccharin-Natrium, Natriumdisulfit, Propylenglycol, gereinigtes Wasser, Aromastoffe


6.2 Inkompatibilitäten

Keine bekannt.


6.3 Dauer der Haltbarkeit

Die Dauer der Haltbarkeit beträgt 3 Jahre.

Haltbarkeit nach Anbruch: 6 Wochen


Dieses Arzneimittel soll nach Ablauf des Verfalldatums nicht mehr angewendet werden.


6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung

Paedialgon® Saft sollte nicht unter + 8 °C aufbewahrt werden.


6.5 Art und Inhalt des Behältnisses

Packungen mit einer Flasche à 100 ml


6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung

Keine besonderen Anforderungen


7. Inhaber der Zulassung

Chephasaar

Chem.-pharm. Fabrik GmbH

Mühlstraße 50

66386 St. Ingbert

Telefon: (0 68 94) 971 - 0

Telefax: (0 68 94) 971 - 199


Vertrieb durch:

Rosen Pharma GmbH

Kirkeler Str. 41

66440 Blieskastel


MIP Pharma GmbH

Kirkeler Str. 41

66440 Blieskastel


8. Zulassungsnummer

15839.00.00


9. Datum der Erteilung der Zulassung / Verlängerung der Zulassung

29.01.1992 / 13.03.2002


10. Stand der Information

Januar 2011


11. Verkaufsabgrenzung

Apothekenpflichtig