iMedikament.de

Quinine Dihcl. Injection 1ml 300 Mg

Quinine DiHCl. Injection 1 ml 300 mg Zulassungsnummer: 6290185.00.00 20.09.2007


Anzeige von Änderungen nach § 29 AMG Neue Texte Seite 12 von 13

__________________________________________________________________________________________________________

Wortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen Angaben


Gebrauchsinformation


Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage / Gebrauchsinformation sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen.

  • Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.

  • Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker.

  • Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben und darf nicht an Dritte weiter gegeben werden. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese das selbe Krankheitsbild haben wie Sie.


Was ist Quinine DiHCl. Injection 1 ml 300 mg und wofür wird es angewendet?

Was müssen Sie vor der Anwendung von Quinine DiHCl. Injection 1 ml 300 mg beachten?

Wie ist Quinine DiHCl. Injection 1 ml 300 mg anzuwenden?

Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie ist Quinine DiHCl. Injection 1 ml 300 mg aufzubewahren?


Quinine DiHCl. Injection 1 ml 300 mg


Wirkstoff: Chinindihydrochlorid



Der arzneilich wirksame Bestandteil ist Chinindihydrochlorid, ein Malariamittel.


1 Ampulle enthält 300 mg Chinindihydrochlorid

Die sonstigen Bestandteile sind: Wasser für Injektionszwecke


Quinine DiHCl. Injection 1 ml 300 mg ist in Packungen mit 100 Ampullen a 1 ml Injektionslösung erhältlich.


1. Was ist Quinine DiHCl. Injection 1 ml 300 mg und wofür wird es angewendet?


1.1 Quinine DiHCl. Injection 1 ml 300 mg ist ein Malariamittel.



Pharmazeutischer Unternehmer


Pharmadrug Production GmbH

Saseler Chaussee 191a

D-22393 Hamburg

Telefon: 040/6017937

Telefax: 040/6016358


Hersteller

Pharmadrug Production GmbH

Saseler Chaussee 191a

Betriebsstätte Emmerthal

Langes Feld 5

D-31860 Emmerthal


Mitvertrieb durch:


Lomapharm

Rudolf Lohmann GmbH KG

Langes Feld 5

D-31860 Emmerthal



1.3 Quinine DiHCl. Injection 1 ml 300 mg wird angewendet


* zur Behandlung komplizierter Formen der Malaria tropica, hervorgerufen durch Plasmodium falciparum.

* bei Vorliegen einer Chloroquin- oder anderen Arzneimittelresistenz gegen weitere Malariamittel (z.B. Mefloquin) im Rahmen der Therapie von P. falciparum.

* bei Behandlung von Malariaformen, wenn das infektiöse Agens nicht bekannt ist und bei Mischinfektionen (P. falciparum, P. ovale, P. vivax).



2. Was müssen Sie vor der Anwendung von Quinine DiHCl. Injection 1 ml 300 mg beachten?


2.1 Quinine DiHCl. Injection 1 ml 300 mg darf nicht angewendet werden:


* bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber einem der Bestandteile.


* bei den sehr seltenen Erkrankungen Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel (Symptom: hämolytische Anämie) und Myasthenia gravis (Muskelschwäche).


* bei bekannten Ohrgeräuschen (Klingen in den Ohren; Tinnitus) und Vorschädigungen des Sehnervs.


2.2 Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Quinine DiHCl. Injection 1 ml 300 mg ist

erforderlich:


* bei Patienten mit Herzerkrankungen, insbesondere bei solchen, die mit Vorhofflimmern, Herzüberleitungsstörungen, Störung des Herzrhythmus und einer Verlangsamung des Herzschlages oder einem Herzblock einhergehen.


* bei einer Vorgeschichte von Asthma, schweren Herzerkrankungen, Schwarzwasserfieber, und/oder Tinnitus.


* bei Personen, die allergisch auf Quinidin reagieren, besteht die Gefahr einer Kreuzresistenz mit Chinin.


* Wegen der freisetzungsstimulierenden Wirkung von Insulin aus der Bauchspeicheldrüse sollte Chinin mit Vorsicht bei hypoglykämischen Personen angewandt werden.


Eine Behandlung mit Quinine DiHCl. Injection 1 ml 300 mg sollte bei folgenden Erkrankungen nur dann begonnen werden, wenn Ihr Arzt es für unbedingt erforderlich hält.


Schwangerschaft:


Chinin, der Wirkstoff von Quinine DiHCl. Injection 1 ml 300 mg, kann in sehr hohen Dosen schwerwiegende Schädigungen (Augendefekte, Taubheit) des Ungeborenen verursachen, sowie wehenfördernd wirken, wenn es während der Schwangerschaft eingenommen wird.

Daher darf Ihnen Quinine DiHCl. Injection 1 ml 300 mg während der Schwangerschaft nur verabreicht werden, wenn der Arzt dieses aufgrund der Schwere Ihrer Erkrankung (Behandlung der chloroquinresistenten Malaria tropica) für zwingend erforderlich hält. Auf ein Absinken des Blutzuckerspiegels (Hypoglykämie) bei der Patientin muss geachtet werden.


Stillzeit:


Da Chinin, der Wirkstoff von Quinine DiHCl. Injection 1 ml 300 mg, in die Muttermilch übergeht, sollten Sie während der Stillzeit nur mit Quinine DiHCl. Injection 1 ml 300 mg behandelt werden, wenn Ihr Arzt dies für zwingend erforderlich hält. Sind aus Krankheitsgründen höhere Dosen erforderlich, sollte abgestillt werden.


Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:


Quinine DiHCl. Injection 1 ml 300 mg kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen soweit verändern, dass z.B. die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Bei bereits vorhandenen Chinin-bedingten Sehstörungen ist die Sicherheit beim Steuern von Kraftfahrzeugen und beim Bedienen von Maschinen beeinträchtigt.


2.3 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln


Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.


Die Wirksamkeit von Quinine DiHCl. Injection 1 ml 300 mg wird durch folgende Arzneimittel beeinflusst.


Wenn Chinin gleichzeitig mit dem Malariamittel Halofantrin oder anderen antiarrhythmisch wirkenden Arzneimitteln wie Amiodaron, Antihistaminika wie Astemizol, Terfenadin, Cisaprid oder Antipsychotika wie Pimozid verabreicht wird, besteht ein erhöhtes Risiko für ventrikuläre Arrhythmien. Des weiteren wurde im Zusammenhang mit gleichzeitiger Gabe von Chinin und Mefloquin von einem erhöhten Konvulsionsrisiko sowie von abnormalen EKG Verläufen und Herzstillstand berichtet.


Chinin kann die Wirkung von Digitalis-Präparaten, Muskelrelaxantien und Antikoagulanzien verstärken, Cinchona-Alkaloide verstärken ihre Wirkung gegenseitig, Antazida (Al-, Mg-haltig) vermindern die Chininresorption. Harnalkalisierende Mittel (wie z.B. Natriumbikarbonat, Azetazolamid) verzögern die Chininausscheidung.


Starkes Rauchen bei Gesunden senkt Blutkonzentrationen von Chinin und könnte die Wirksamkeit von Chinin beeinträchtigen.


Störungen von Laboruntersuchen:


Quinin beeinflußt den Reddy-Jenkins-Thorn Bestimmungstest für 17-Hydroxycorticosteroide (erhöhte Konzentrationen im Urin). Des weiteren interferiert Quinin mit dem Zimmerman-Test zur Bestimmung 17- ketogener Steroide und mit der Sobel - Henry-Meßmethode (eine modifizierte Trihydroxyindol-Methode zur Bestimmung von Katecholaminen im Urin). Auch in diesen Fällen wurden jeweils erhöhte Konzentrationen im Urin gemessen.



3. Wie ist Quinine DiHCl. Injection 1 ml 300 mg anzuwenden?


Die Quinine DiHCl. Injection 1 ml 300 mg Dosis wird Ihr Arzt für Sie individuell festlegen.

Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.


3.1 Art der Anwendung


Zur intramuskulären Anwendung oder intravenösen Infusion nach Verdünnung.


Eine intramuskuläre Applikation kann Schmerzhaft sein und sollte bevorzugt auf zwei Seiten verteilt injiziert werden. Vorteilhaft ist auch eine Verdünnung mit 0,9 %-iger Natriumchloridlösung auf 60 – 100 mg/ 1 ml Chinindihydrochlorid.


Hinweise zur Verwendbarkeit der Lösung:

Es dürfen nur klare Lösungen verwendet werden.

Der Inhalt der Injektionslösung ist nur zur einmaligen Entnahme bestimmt.

Reste der Injektionslösung sind zu vernichten.


Die Anwendung sollte als langsame intravenöse Infusion in 250-500 ml 5%iger Glucose- bzw. isotonischer Natriumchlorid-Lösung über einen Zeitraum von 4 Stunden erfolgen. Das Infusionsvolumen sollte bei 8-10 mg Chinindihydrochlorid pro kg KG liegen. Bei schweren Formen der Malaria erhalten Erwachsene eine Dosierung von 10 mg/kg KG im Abstand von 8 Stunden.


Ist eine i.v.-Infusionstherapie nicht möglich (Notfall-Behandlung), kann eine tiefe intramuskuläre Injektion erfolgen.


Nach 3 Tagen soll auf Chininum sulfuricum Tabletten umgestellt werden.

Die Behandlungsdauer umfasst- falls vom Arzt nicht anders verordnet- gewöhnlich 7 Tage.


3.2 Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:


Initial werden 20 mg/kg als Sättigungsdosis über 4 h gegeben. Danach 10 mg/ kg intravenös alle 8 h über einen Zeitraum von 2 bis 8 Stunden. Sollte die parenterale Therapie länger als 48 Stunden erforderlich sein, darf die Aufrechterhaltungsdosis nicht mehr als 5-7 mg/kg betragen. Eine maximale Dosis von 1800 mg sollte pro Tag nicht überschritten werden.

Sollten keine Vorrichtungen für eine intravenöse Applikation oder Voraussetzungen für ein Monitoring fehlen, sollten identische Dosen intramuskulär verabreicht werden.

Von der Anwendung einer Sättigungsdosis sollte Abstand genommen werden, falls 24 h vorher entweder Quinidin (Risiko Kreuzresistenz), Mefloquin oder Halofantrin verabreicht wurde.



Dosierung bei eingeschränkter Nieren- und Leberfunktion:


Für die Dosierung bei Patienten mit chronischen Lebererkrankungen gibt es derzeit keine Richtlinien. Diese Patientengruppe sollte jedoch einem sorgfältigen EKG-Monitoring, insbes. einer Überprüfung eventueller QT -Verlängerungen im EKG unterzogen werden.

Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion sollten nicht mehr als 900 mg erhalten.


4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?


Wie alle Arzneimittel kann Quinine DiHCl. Injection 1 ml 300 mg Nebenwirkungen haben.


4.1 Nebenwirkungen


Die Häufigkeitsangaben zu den im Folgenden genannten Nebenwirkungen variieren in der zugrunde liegenden Literatur erheblich. Aussagefähige Studien mit Angabe von ausreichenden Patientenpopulationen liegen nicht vor.


Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden üblicherweise folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:


Sehr häufig:
mehr als 1 von 10 Behandelten

Häufig:
mehr als 1 von 100 Behandelten

Gelegentlich:
mehr als 1 von 1000 Behandelten

Selten:
mehr als 1 von 10.000 Behandelten

Sehr selten:
1 oder weniger von 10.000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle


Zu Nebenwirkungen kann es besonders bei Überdosierung

bzw. individueller Überempfindlichkeit kommen.


Herz

Kardiotoxische Nebenwirkung nach einer Überdosis Chinin sind hinlänglich beschrieben. Über eine Verlängerung des QT Intervalls wurde nach Gabe therapeutischer Dosen ebenfalls berichtet. Aus der wissenschaftlichen Literatur sind Einzelfälle von fatalen ventrikulären Fibrillationen mit QT verlängerung bekannt.

Ansonsten sind diese Effekte nach Absetzen von Chinin in der Regel reversibel.



Verdauungstrakt:

Sehr häufig (> 10%)

Sehr häufig wurden Bauch- und Magenkrämpfe, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen beschrieben.


Blut

Gelegentlich (> 0,1 %)

Gelegentlich treten Blutdyskrasien wie Agranulozytose, Leukopenie, und/oder Thrombozytopenie auf. In diesem Zusammenhang wurde über Teerstuhl, Blut im Urin und/oder Stuhlgang berichtet.

Selten (> 0,01 %)

In seltenen Fällen wurde über das Auftreten des hämolytischen urämischen Symptoms berichtet. Dieses Syndrom ist charakterisiert durch das Auftreten von hämolytischen Anämien, disseminierte intravasale Gerinnung und akute Nierenfunktionseinschränkung. Solche Reaktionen können innerhalb weniger Stunden nach Anwendung einer Einzeldosis von Chinin auftreten. Mehrere Fallberichte existieren, wonach Patienten eine Hypersensitivitätsreaktion auf Quinin zeigten, die in einem hämolytischen urämischen Symptom resultierten. Mit diesem Syndrom einhergehend wurde über Bauchschmerzen, blaue Flecken, Fieber und Schüttelfrost, vermehrte Schweißbildung, Muskelschmerzen Übelkeit und Erbrechen berichtet.

Eine weitere seltene Nebenwirkung ist die Hypoprothrombinämie, die nach Gabe von Vitamin K wieder zurückgeht.


Sehr selten (> 0,001%)

In sehr seltenen Fällen kann eine thrombopenische Purpura (Symptome: Hämatome, Petechien) auftreten. Dies ist ein Hinweis für eine generelle Chininallergie (die dann auch für chininhaltige Lebensmittel gilt), die von der Chinindosis unabhängig ist. Diese wiederum kann extrem selten mit disseminierter intravaskulärer Gerinnung einhergehen. Nach Absetzen jeglicher Einnahme von Chinin geht die Symptomatik zurück.


Hypoglykämie

Gelegentlich (> 0,1 %)

Gelegentlich wurde das Auftreten einer Hypoglykämie nach Anwendung von Chinin beschrieben. Eine ausgeprägte und wiederkehrende Hypoglykämie wurde von einigen Patienten mit schwerer Malaria durch P. falciparum berichtet. Ein besonders hohes Risiko tragen dabei Kinder, schwangere Frauen und Patienten mit schwerer Erkrankung der Malaria. Es gibt einige Hinweise, dass die durch Chinin induzierte Insulinsekretion einer der Auslösefaktoren für das Auftreten von Symptomen wie Angst, trunkenheitsähnliche Zustände, eingeschränktes Sehvermögen, Verwirrung, Krämpfe oder Koma, kalte blasse Haut, Konzentrationsschwierigkeiten, exzessives Hungergefühl, hohe Herzfrequenz, Kopfschmerz, Übelkeit, Nervosität, Alpträume und unruhigen Schlaf, undeutliche Sprechweise, unerwartete Müdigkeit oder Schwäche sein kann.



Cinchonismus

Selten (> 0,01 %)

Zu den ebenfalls in seltenen Fällen beobachteten Nebenwirkungen gehören die im Zusammenhang mit einer Chininvergiftung beobachteten Symptome Bauchschmerzen, Durchfälle, eingeschränktes Sehvermögen und Farbensehen, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und/oder Ohrensausen.


Überempfindlichkeitsreaktionen

Selten (> 0,01 %)

Selten treten Überempfindlichkeitserscheinungen auf, die sich als bestimmte Hautreaktionen wie Juckreiz, Hautausschläge insbes. im Ohrenbereich, Anschwellungen des Gesichtes, der Augen und des Naseninneren, Arzneimittelfieber, Bronchospasmen, Leberfunktionsstörungen und Nierenschäden äußern können.


Auge

Selten (> 0,01 %)

In seltenen Fällen wurde über Sehstörungen und den damit einhergehenden Farbwahrnehmungsstörungen, Doppelsehen und Nachtblindheit berichtet. Diese Nebenwirkungen sind nach Absetzen des Medikamentes reversibel.


Ohren, Gleichgewichtssinn

Selten (> 0,01 %)

In seltenen Fällen können Tinnitus und Schwindel (auch im Zusammenhang mit Überempfindlichkeitsreaktionen) auftreten.


Gegenmaßnahmen


Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie eine der aufgeführten Nebenwirkungen oder andere unerwünschte Wirkungen unter der Behandlung mit Quinine DiHCl. Injection 1 ml 300 mg bemerken.


Bei Auftreten schwerer Überempfindlichkeitsreaktionen und/oder weiterer schwerwiegender Nebenwirkungen ist die Behandlung mit Quinine DiHCl. Injection 1 ml 300 mg sofort abzubrechen und die üblichen entsprechenden Notfallmaßnahmen müssen sofort durch einen Arzt eingeleitet werden.


Bei Tinnitus, Hör- oder Sehstörungen sowie exanthematischen Hautveränderungen ist das Präparat abzusetzen.


Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation aufgeführt sind.



5. Wie ist Quinine DiHCl. Injection 1 ml 300 mgaufzubewahren?


Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren!


Das Verfallsdatum dieses Arzneimittels ist auf der Verpackung aufgedruckt. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Packmittel angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden.


Die Dauer der Haltbarkeit beträgt 3 Jahre.


Verdünnungen mit Quinine DiHCl Injection 1 ml 300 mg haben eine Haltbarkeit von 4 Stunden.


Nach Anbruch sofort verwenden.


Stand der Information:


September 2007