iMedikament.de

Salofalk 4g/60ml Klysmen

Document: 23.12.2004   Gebrauchsinformation (deutsch) change

GEBRAUCHSINFORMATION



Lesen Sie die gesamte Gebrauchsinformation sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen.



Inhalt dieser Gebrauchsinformation ist:

Was sind Salofalk® 4g/60ml Klysmen und wofür werden sie angewendet?

Was müssen Sie vor der Anwendung von Salofalk® 4g/60ml Klysmen beachten?

Wie sind Salofalk® 4g/60ml Klysmen anzuwenden?

Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie sind Salofalk® 4g/60ml Klysmen aufzubewahren?



Salofalk®4g/60ml Klysmen


Wirkstoff: Mesalazin


Der arzneilich wirksame Bestandteil ist Mesalazin.


1 Salofalk®4g/60ml Klysma (zu 60 g Suspension) enthält 4 g Mesalazin.


Die sonstigen Bestandteile sind:

Carbomer, Kaliumacetat, Kaliumdisulfit (E 224), Natriumbenzoat (E 211), Natriumedetat (Ph. Eur.), gereinigtes Wasser, Xanthangummi.


Salofalk®4g/60ml Klysmen sind in Packungen mit 7 Klysmen (N1) und 21 Klysmen (N2) erhältlich.


Was sind Salofalk® 4g/60ml Klysmen und wofür werden sie angewendet?


Bei Mesalazin, dem Wirkstoff von Salofalk®Klysmen,handelt es sich um eine entzündungshemmende Substanz zur Anwendung bei entzündlichenDarmerkrankungen.



Salofalk®4g/60ml Klysmen werden hergestellt und in Verkehr gebracht von:



Dr. Falk Pharma GmbH

Leinenweberstraße 5

Postfach 6529

79041 Freiburg

Germany

Tel.: (0761)1514-0

Fax: (0761)1514-321

e-mail: zentrale@drfalkpharma.de

http://www.drfalkpharma.de


Salofalk® 4g/60ml Klysmen werden im akuten Schub der Colitis ulcerosa (chronisch entzündliche Erkrankung des Dickdarms) angewendet.


Was müssen Sie vor der Anwendung von Salofalk® 4g/60ml Klysmen beachten?


Sie dürfen Salofalk®Klysmen nicht anwenden bei:

- vorbestehender Überempfindlichkeit gegen Salicylsäure, deren Abkömmlinge, Kaliumdisulfit oder einen der sonstigen Bestandteile

- schweren Leber- und Nierenfunktionsstörungen

- bestehenden Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren (Ulcus ventriculi, Ulcus duodeni)

- krankhaft erhöhter Blutungsneigung (hämorrhagische Diathese)


Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Salofalk®Klysmen ist erforderlich,

wenn Sie eine bekannte Überempfindlichkeit gegenüber Sulfasalazin-haltigen Präparaten, einer mit Mesalazin verwandten Substanz, haben. Sie dürfen in diesem Fall die Behandlung mit Salofalk Klysmen nur unter sorgfältiger ärztlicher Kontrolle beginnen (siehe auch "4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?").


Bitte befragen Sie hierzu Ihren Arzt. Dies gilt auch, wenn diese Angaben bei Ihnen früher einmal zutrafen.


Weitere Vorsichtsmaßnahmen:

Salofalk Klysmen sollten unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.

Blutuntersuchungen (Differenzialblutbild; Leberfunktionsparameter wie Transaminasen; Serum-Kreatinin) und Urinstatus (Teststreifen/Sediment) sollten vor und während der Behandlung nach Ermessen des behandelnden Arztes erhoben werden. Als Richtlinie werden Kontrollen 14 Tage nach Beginn der Behandlung, dann 2- bis 3-mal nach jeweils weiteren 4 Wochen empfohlen.

Bei normalem Befund sind vierteljährliche, beim Auftreten zusätzlicher Krankheitszeichen sofortige Kontrolluntersuchungen erforderlich.


Vorsicht bei der Anwendung von Salofalk®Klysmen ist geboten, wenn bei Ihnen eine Leberfunktionsstörung vorliegt.


Salofalk®Klysmen sollten nicht angewendet werden, wenn bei Ihnen eine Nierenfunktionsstörung vorliegt. Verschlechtert sich Ihre Nierenfunktion unter der Therapie mit Salofalk®Klysmen, sollten Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen, da dies evtl. durch das Arzneimittel verursacht sein kann.


Bei Vorliegen einer Lungenfunktionsstörung, insbesondere Bronchialasthma, ist während der Behandlung mit Salofalk®Klysmen eine besonders sorgfältige Überwachung angezeigt.


Kinder unter 6 Jahren:

Salofalk Klysmen sollten bei Kindern unter 6 Jahren nicht angewendet werden, da für eine Anwendung in dieser Altersgruppe sehr wenig Erfahrung vorliegt.


Schwangerschaft:

Die bisher vorliegenden Erfahrungen bei einer begrenzten Anzahl von Frauen, die Mesalazin-haltige Arzneimittel während der Schwangerschaft erhalten haben, zeigen keine negativen Auswirkungen auf die Schwangerschaft oder auf das ungeborene bzw. neugeborene Kind. Dennoch sollten Salofalk Klysmen während der Schwangerschaft nur nach ärztlicher Anweisung angewendet werden, da nur Ihr Arzt die erforderliche Nutzen-Risiko-Abschätzung vornehmen kann.


Stillzeit:

Es liegen nur begrenzte Erfahrungen bei der Anwendung von Mesalazin-haltigen Arzneimitteln in der Stillzeit vor.

Der Wirkstoff geht in geringer Menge in die Muttermilch über. Daher können Überempfindlichkeitsreaktionen beim Säugling nicht ausgeschlossen werden, die sich nach bisherigen Erfahrungen lediglich in Einzelfällen in Form von Durchfällen bemerkbar gemacht haben. Falls der Säugling unter der Anwendung von Salofalk Klysmen während der Stillzeit Durchfall entwickelt, sollte das Stillen nach Rücksprache mit Ihrem Arzt, falls erforderlich, beendet werden.


Wichtige Warnhinweise zu bestimmten sonstigen Bestandteilen von Salofalk® 4g/60ml Klysmen:


Auf Grund des Gehaltes an Natriumbenzoat können bei entsprechend veranlagten Patienten Überempfindlichkeitsreaktionen in Form von Reizungen an Haut, Augen und Schleimhäuten auftreten.


Salofalk® 4g/60ml Klysmen können auf Grund des Gehaltes an Kaliumdisulfit bei empfindlichen Personen, insbesondere bei solchen mit Asthma- oder Allergievor­ge­schichte, allergieartige Reaktionen mit anaphylaktischen Symptomen und Bronchialkrämpfen (Bronchospasmen) auslösen.


Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln:


- Antikoagulanzien vom Cumarin-Typ (blutgerinnungs­hemmende Mittel):

Mögliche Verstärkung der gerinnungshemmenden Wirkung (Erhöhung der Blutungs­gefahr im Magen-Darm-Trakt)

- Glukokortikoide (kortisonartige, entzündungshemmende Mittel):

Mögliche Verstärkung der unerwünschten Wirkungen am Magen

- Sulfonylharnstoffe (blutzuckersenkende Mittel):

Mögliche Verstärkung der blutzuckersenkenden Wirkung

- Methotrexat (das Zellwachstum hemmendes Mittel):

Mögliche Erhöhung der Methotrexattoxizität

- Probenecid/Sulfinpyrazon (harnsäureausscheidungs­fördernde Mittel):

Mögliche Verminderung der harnsäureausscheidenden (urikosurischen) Wirkung

- Spironolacton/Furosemid (harnflusssteigernde Mittel):

Mögliche Verminderung der harnflusssteigernden (diuretischen) Wirkung

- Rifampicin (Mittel gegen Tuberkulose):

Mögliche Verminderung der tuberkulostatischen Wirkung

- Falls Sie gleichzeitig ein Arzneimittel mit dem Wirkstoff Azathioprin oder
6-Mercaptopurin einnehmen, kann es verstärkt zu einer Unterdrückung der Blutzellbildung im Knochenmark durch Azathioprin oder 6-Mercaptopurin kommen.


Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.


Wie sind Salofalk® 4g/60ml Klysmen anzuwenden?


Wenden Sie Salofalk®Klysmen immer genau nach der Anweisung des Arztes an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.


Erwachsene:


Beim Bestehen akuter Entzündungserscheinungen 1-mal täglich den Inhalt einer Klistierflasche (60 g Suspension, entsprechend 4 g Mesalazin pro Tag) als Einlauf in den Darm geben.


Kinder unter 6 Jahren:


Salofalk 4g/60ml Klysmen sollten bei Kindern unter 6 Jahren nicht angewendet werden, da für eine Anwendung in dieser Altersgruppe sehr wenig Erfahrung vorliegt.


Kinder älter als 6 Jahre und Jugendliche:


Salofalk®Klysmen gibt es in den Dosierungen 2g/30ml und 4g/60ml.


Fragen Sie Ihren Arzt nach der genauen Dosierung von Salofalk Klysmen für Ihr Kind.

Die Dosierung ist abhängig vom Schweregrad der Erkrankung, dem Körpergewicht Ihres Kindes sowie von der Ausdehnung der Entzündung im Dickdarm.

Generell wird empfohlen, bis zu einem Körpergewicht von 40 kg die halbe Erwachsenendosis und bei einem Körpergewicht über 40 kg die normale Erwachsenendosis zu verabreichen.


Kinder bis zu einem Körpergewicht von 40 kg sollten daher mit Salofalk®2g/30ml Klysmen behandelt werden.

Kinder mit einem Körpergewicht von über 40 kg sollten je nach Ausdehnung der Entzündung entweder mit Salofalk®2g/30ml oder Salofalk®4g/60ml behandelt werden.


Generelle Anwendungshinweise:


Geben Sie abends vor dem Schlafengehen den Inhalt einer Klistierflasche als Einlauf in den Darm.


Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn der Darm vor Anwendung von Salofalk Klysmen entleert wird.


Vor Anwendung gut schütteln, damit die Suspension homogen wird. Entfernen Sie nun die Schutzkappe und halten Sie den Behälter senkrecht, damit der Inhalt nicht verschüttet wird. Legen Sie sich auf die linke Seite, strecken Sie das linke Bein aus und winkeln Sie das rechte Bein an, damit Sie das Gleichgewicht ausbalancieren können. Führen Sie nun die Applikatorspitze, die mit einem Gleitfilm überzogen ist, in den After ein und halten Sie dabei die Flasche in Richtung Nabel. Halten Sie die Flasche fest und winkeln Sie diese leicht an, so dass der Applikator in Richtung Rücken gerichtet ist. Drücken Sie nun langsam und gleichmäßig auf die Flasche, um zu vermeiden, dass ein Stuhldrang ausgelöst wird.

Ziehen Sie den Applikator nach der Entleerung der Flasche langsam heraus.


Bitte bleiben Sie nach der Anwendung von Salofalk Klysmen mindestens 30 Minuten in derselben Position liegen, damit sich das Arzneimittel im Darm gut verteilen kann. Die beste Wirkung wird erzielt, wenn Salofalk Klysmen die ganze Nacht über einwirken können.


Sie sollten die Behandlung mit Salofalk Klysmen regelmäßig und konsequent durchführen, da nur so der gewünschte Therapieerfolg eintritt.



Die Dauer der Anwendung richtet sich nach Art, Schwere und Verlauf der Erkrankung. Über die Dauer der Anwendung im Einzelnen entscheidet der behandelnde Arzt.


Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Salofalk Klysmen zu stark oder zu schwach ist.


Wenn Sie eine größere Menge Salofalk Klysmen angewendet haben, als Sie sollten:


Verständigen Sie im Zweifelsfall einen Arzt, damit dieser über das weitere Vorgehen entscheiden kann.


Bislang sind keine Vergiftungen bekannt. Bedingt durch die substanzspezifischen Eigen­schaften von Mesalazin aus Salofalk®Klysmen ist auch nach Anwendung hoher Dosen nicht mit Vergiftungserscheinungen zu rechnen. Da nach dem gegen­wärtigen Kenntnisstand überhöhte Blutspiegel nicht zu erwarten sind, entfallen Gegen­maßnahmen im Allgemeinen.


Sollten Sie einmal zu viele Salofalk®Klysmen angewendet haben, wenden Sie beim nächsten Mal die für diesen Zeitpunkt verordnete Dosis und keine kleinere Menge an.


Wenn Sie zu wenig Salofalk Klysmen angewendet haben oder eine Anwendung vergessen haben:


Wenden Sie beim nächsten Mal nicht mehr Salofalk® Klysmen an, sondern setzen Sie die Behandlung mit der verordneten Dosis fort.


Wenn Sie frühzeitig bemerken, dass Sie eine Anwendung vergessen haben, können Sie die Anwendung sofort nachholen. Wenn Sie schon am nächsten vorgesehenen Anwendungszeitpunkt sind, wenden Sie bitte die für diesen Zeitpunkt verordnete Dosis und nicht die doppelte Dosis an.


Bevor Sie - z.B. auf Grund des Auftretens von Nebenwirkungen - eigenmächtig die Behandlung mit Salofalk Klysmen unterbrechen oder vorzeitig beenden, sprechen Sie auf jeden Fall mit Ihrem Arzt.



Welche Nebenwirkungen sind möglich?


Wie alle Arzneimittel können Salofalk Klysmen Nebenwirkungen haben.


Nebenwirkungen seitens des Magen-Darm-Traktes (selten, 0,01 % - < 0,1 %):

Bauchschmerzen, Durchfall, Blähungen, Übelkeit und Erbrechen


Zentralnervöse Nebenwirkungen (selten, 0,01 % - < 0,1 %):

Kopfschmerzen, Schwindel


Nebenwirkungen seitens der Niere (sehr selten, < 0,01 %):

Nieren­funktionsstörungen ein­schließlich akuter und chronischer entzündlicher Veränderungen des Nierenbindegewebes (interstitielle Nephritis) und Nieren-insuffizienz


Überempfindlichkeitsreaktionen (sehr selten, < 0,01 %):

Allergische Hautausschläge (Exantheme), Medi­kamentenfieber, krampfartige Verengungen der Luftröhrenäste (Bronchospasmus), Herzbeutel- und Herzmuskel-entzündungen (Peri- und Myokarditis), akute Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis), allergische Entzündung im Bereich der Lungenbläschen (allergische Alveolitis), Schmetterlingsflechte (Lupus-erythematodes-Syndrom), Entzündung des gesamten Dickdarms (Pankolitis)


Erkrankungen an Muskeln und Skelett (sehr selten, < 0,01 %):

Muskel- und Gelenkschmerzen (Myalgien, Arthralgien)


Erkrankungen des Blut- und lymphatischen Systems (sehr selten, < 0,01 %):

Veränderungen des Blutbildes (aplastische Anämie, Agranulozytose, Panzytopenie, Neutropenie, Leukopenie, Thrombozytopenie)


Erkrankungen der Leber und Galle (sehr selten, < 0,01 %):

Veränderungen der Leberfunktionsparameter (Anstieg der Transaminasen und Cholestaseparameter), Leberentzündungen (Hepatitis), Leberentzündung mit Gallestau (cholestatische Hepatitis)


Erkrankungen der Haut und Hautanhangsgebilde (sehr selten, < 0,01 %):

Haarausfall (Alopezie) mit Glatzenbildung


Hinweise:

Bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Sulfasalazin-haltigen Prä-paraten sollte die Behandlung mit Salofalk®Klysmen nur unter sorgfältiger ärztlicher Kontrolle begonnen werden.

Sollten akute Unverträglichkeitserscheinungen, wie z.B. Krämpfe, akute Bauch-schmerzen, Fieber, schwere Kopfschmerzen und Hautausschläge auftreten, ist die Behandlung sofort abzubrechen (siehe auch unter ”2. Was müssen Sie vor der Anwendung von Salofalk® 4g/60ml Klysmen beachten?”).


Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation aufgeführt sind.



Wie sind Salofalk® 4g/60ml Klysmen aufzubewahren?


Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.


Nicht über 25 °C aufbewahren.

Vor Licht schützen!


Öffnen Sie die Blisterpackung erst kurz vor der Anwendung.


Das Verfalldatum dieses Arzneimittels ist auf dem Bodenetikett der Flasche und auf der Faltschachtel aufgedruckt. Sie dürfen das Arzneimittel nach diesem Datum nicht mehr verwenden!



Stand der Information


Dezember 2004




Zul.-Nr.: 2881.00.02


Zusatz-Information für den Patienten


Salofalk®4g/60ml Klysmen


Ihr Arzt hat Ihnen Salofalk®4g/60ml Klysmen verordnet, weil Sie an einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa) leiden. Salofalk® Klysmen wirken direkt entzündungshemmend auf die krankhaften Veränderungen der Darmschleimhaut im Dickdarm. Dieses Arzneimittel hat sich in der bisherigen Anwendung als sehr wirksam und sehr gut verträglich erwiesen.

Ziel der Behandlung ist es, Ihre gegenwärtigen Beschwerden zum Stillstand zu bringen. Dies können Sie erreichen, wenn Sie Salofalk®Klysmen entsprechend den Anweisungen Ihres Arztes sorgfältig und regelmäßig anwenden.



Befolgen Sie deshalb die Ratschläge Ihres Arztes und halten Sie die Nachuntersu­chungs­termine ein. Sie tragen damit entscheidend dazu bei, dass Ihre Beschwerden abklingen und Sie von deren Wiederauftreten verschont bleiben.


Beratung und Unterstützung erhalten Sie auch unter folgender Adresse:

Deutsche Morbus Crohn/Colitis ulcerosa Vereinigung (DCCV) e.V.

Paracelsusstr. 15

D-51375 Leverkusen

E-Mail: info@dccv.de

Internet: http://www.dccv.de


Patientenratgeber:

Colitis ulcerosa – Morbus Crohn (Bestellcode: S80)

Diese Broschüre ist eine wertvolle Hilfe für Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen. Sie finden darin eine Übersicht über die Krankheitsbilder und ihre Behandlung.

Patienten-Service(Bestellcode: Pt1)

In dieser allgemeinen Übersichtsbroschüre finden Sie weitere Informationen über Verdauungs- und Lebererkrankungen (z.B. Patientenratgeber, Bücher, Adressen).


Die Patientenratgeber schicken wir Ihnen gerne kostenlos zu. Bitte anfordern bei:


Dr. Falk Pharma GmbH

Leinenweberstraße 5

Postfach 6529

D - 79041 Freiburg


Per Fax: 0761/1514-321

Per e-mail: zentrale@drfalkpharma.de

Per Postkarte (unten stehende Anforderung ausschneiden und aufkleben)



Weitere Informationen und Adressen finden Sie auch auf unserer Homepage http://www.drfalkpharma.deunter Patientenservice.



Bitte senden Sie mir kostenlos ein Exemplar des Patientenratgebers (bitte ankreuzen):


Colitis ulcerosa (S80)

Patienten-Service (Pt1)


Bitte Absender nicht vergessen!


Name _________________


Straße _________________


PLZ/Ort _________________




14



/home/sh/public_html/mediportal/data/dimdi/download/d4c16c4e5092120392104e1a379eb92b.rtf