Salogran-Falk 1000 Mg Magensaftresistentes Retardgranulat
Dr. Falk Pharma GmbH Salogran-Falk 500mg/1000mg
Fachinformation (Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels/SPC)
1. Bezeichnung der Arzneimittel
Salogran-Falk 500mg magensaftresistentes Retardgranulat
Salogran-Falk 1000mg magensaftresistentes Retardgranulat
Mesalazin
2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung
1 Beutel Salogran-Falk 500mg enthält 500 mg Mesalazin als arzneilich wirksamen Bestandteil.
1 Beutel Salogran-Falk 1000mg enthält 1000 mg Mesalazin als arzneilich wirksamen Bestandteil.
Sonstige Bestandteile:
1 Beutel Salogran-Falk 500mg enthält 1,0 mg Aspartam.
1 Beutel Salogran-Falk 1000mg enthält 2,0 mg Aspartam.
Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe 6.1.
3. Darreichungsform
Magensaftresistentes Retardgranulat
Aussehen: stäbchenförmige oder runde, grau-weiße Granulatkörner
Klinische Angaben
4.1 Anwendungsgebiete
Akutbehandlung und Rezidivprophylaxe der Colitis ulcerosa
4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung
Erwachsene und ältere Patienten:
Zur Behandlung des akuten Schubs der Colitis ulcerosa:
Je nach den klinischen Erfordernissen des Einzelfalls 3-mal täglich 1 Beutel Salogran-Falk 500mg bis 3-mal täglich 1 Beutel Salogran-Falk 1000mg (entspr. 1,5 - 3,0 g Mesalazin pro Tag).
Zur Rezidivprophylaxe der Colitis ulcerosa:
3-mal täglich 1 Beutel Salogran-Falk 500mg (entspr. 1,5 g Mesalazin pro Tag).
Kinder:
Die Wirksamkeit bei Kindern (6-18 Jahre) ist nur in begrenztem Umfang belegt.
Kinder 6 Jahre und älter:
Akuter Schub: Nach einer Anfangsdosis von 30-50 mg/kg Körpergewicht/Tag, verabreicht in getrennten Dosierungen, soll die Dosis individuell angepasst werden. Maximale Dosis: 75 mg/kg Körpergewicht/Tag. Die Gesamtdosis sollte die maximale Erwachsenendosis nicht überschreiten.
Rezidivprophylaxe: Nach einer Anfangsdosis von 15-30 mg/kg Körpergewicht/Tag, verabreicht in getrennten Dosierungen, soll die Dosis individuell angepasst werden. Die Gesamtdosis sollte die empfohlene Erwachsenendosis nicht überschreiten.
Generell wird empfohlen, bis zu einem Körpergewicht von 40 kg die halbe Erwachsenendosis und ab 40 kg die normale Erwachsenendosis zu verabreichen.
Alle Patienten:
Salogran-Falk Granulat darf nicht gekaut werden. Der Beutelinhalt von Salogran-Falk 500mg bzw. Salogran-Falk 1000mg wird direkt auf die Zunge gegeben und unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit hinuntergeschluckt.
Die Behandlung mit Salogran-Falk Granulat sollte sowohl während des akut entzündlichen Stadiums als auch in der Langzeittherapie regelmäßig und konsequent durchgeführt werden, da nur so der gewünschte Heilungserfolg eintritt.
Im Allgemeinen klingt ein akuter Schub der Colitis ulcerosa nach 8 - 12 Wochen ab, so dass dann die Dosierung meistens auf die Erhaltungsdosis reduziert werden kann.
4.3 Gegenanzeigen
Salogran-Falk Granulat darf nicht angewendet werden bei
- vorbestehender Überempfindlichkeit gegen Salicylsäure, deren Derivate oder einen der sonstigen Bestandteile
- schweren Leber- und Nierenfunktionsstörungen
- bestehendem Ulcus ventriculi und Ulcus duodeni
- hämorrhagischer Diathese.
4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Blutuntersuchungen (Differenzialblutbild; Leberfunktionsparameter wie ALT oder AST; Serum-Kreatinin) und Urinstatus (Teststreifen/Dip Sticks) sollten vor und während der Behandlung nach Ermessen des behandelnden Arztes erhoben werden. Als Richtlinie werden Kontrollen 14 Tage nach Beginn der Behandlung, dann 2- bis 3-mal nach jeweils weiteren 4 Wochen empfohlen.
Bei normalem Befund sind vierteljährliche, beim Auftreten zusätzlicher Krankheitszeichen sofortige Kontrolluntersuchungen erforderlich.
Vorsicht ist geboten bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen.
Salogran-Falk Granulat sollte nicht bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen angewendet werden. An Mesalazin-bedingte Nephrotoxizität sollte gedacht werden, wenn sich die Nierenfunktion während der Behandlung verschlechtert.
Bei Vorliegen einer Lungenfunktionsstörung, insbesondere Asthma, ist während der Therapie mit Salogran-Falk Granulat eine besonders sorgfältige Überwachung des Patienten angezeigt.
Bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Sulfasalazin-haltigen Präparaten sollte die Behandlung mit Salogran-FalkGranulat nur unter sorgfältiger ärztlicher Kontrolle begonnen werden. Sollten akute Unverträglichkeitsreaktionen wie z.B. Krämpfe, akute Bauchschmerzen, Fieber, schwere Kopfschmerzen und Hautausschläge auftreten, ist die Behandlung sofort abzubrechen.
Bei Vorliegen einer Phenylketonurie ist zu beachten, dass Salogran-Falk 500mg und Salogran-Falk 1000mg den Süßstoff Aspartam in einer Menge enthalten, die 0,56 mg (Salogran-Falk 500mg) bzw. 1,12 mg (Salogran-Falk 1000mg) Phenylalanin entspricht.
4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen
Spezielle Interaktionsstudien wurden nicht durchgeführt.
Unter der Behandlung mit Salogran-Falk 500mg bzw. Salogran-Falk 1000mg können bei gleichzeitiger Verabreichung folgender Arzneimittel Wechselwirkungen auftreten, wobei die meisten Interaktionen auf theoretischen Gesichtspunkten basieren:
- Antikoagulanzien mögliche Verstärkung der gerinnungs-
vom Cumarin-Typ: hemmenden Wirkung (Erhöhung der
Blutungsgefahr im Magen-Darm-
Bereich)
- Glukokortikoide: mögliche Verstärkung der magenspezi-
fischen unerwünschten Wirkungen
- Sulfonylharnstoffe: mögliche Verstärkung der blutzucker-
senkenden Wirkung
- Methotrexat: mögliche Erhöhung der Methotrexat- toxizität
- Probenecid/Sulfinpyrazon: mögliche Verminderung der urikosuri- schen Wirkung
- Spironolacton/Furosemid: mögliche Verminderung
der diuretischen Wirkung
- Rifampicin: mögliche Verminderung der tuberkulo-statischen Wirkung
Lactulose oder ähnliche mögliche Verringerung der
Präparate, die zu einer Mesalazin-Freisetzung aus dem Granu-
pH-Wert-Erniedrigung des lat durch pH-Wert-Erniedrigung bedingt
Stuhles führen durch bakteriellen Metabolismus
Bei Patienten, die gleichzeitig mit Azathioprin oder 6-Mercaptopurin behandelt werden, sollte die Möglichkeit einer Verstärkung des myelosuppressiven Effektes von Azathioprin oder 6-Mercaptopurin in Erwägung gezogen werden.
4.6 Schwangerschaft und Stillzeit
Es liegen keine ausreichenden Daten zur Anwendung von Salogran-Falk Granulat bei schwangeren Frauen vor. Jedoch wurden bei einer begrenzten Anzahl schwangerer Frauen unter einer Mesalazin-Behandlung keine negativen Auswirkungen auf die Schwangerschaft oder den Gesundheitszustand des Foetus bzw. Neugeborenen gefunden. Derzeit sind keine weiteren relevanten epidemiologischen Informationen verfügbar. In einem Einzelfall wurden unter der Langzeitanwendung einer hohen Mesalazin-Dosis (2-4 g/Tag, oral) während der Schwangerschaft von Nierenversagen bei einem Neugeborenen berichtet.
Untersuchungen an Tieren mit oraler Mesalazin-Applikation weisen keine direkten oder indirekten negativen Effekte hinsichtlich Trächtigkeit, embryonaler/foetaler Entwicklung, Geburt oder postnataler Entwicklung auf.
Salogran-Falk Granulat sollte während der Schwangerschaft nur dann angewendet werden, wenn der zu erwartende Nutzen das potenzielle Risiko überwiegt.
N-Acetyl-5-Aminosalicylsäure und in geringerem Umfang Mesalazin werden in die Muttermilch sezerniert. Es liegen lediglich begrenzte Erfahrungen mit Mesalazin während der Stillphase beim Menschen vor. Überempfindlich-keitsreaktionen wie Durchfall können beim Säugling nicht ausgeschlossen werden. Daher sollte Salogran-Falk Granulat während der Stillzeit nur angewendet werden, wenn der zu erwartende Nutzen das potenzielle Risiko überwiegt. Falls der Säugling Durchfall entwickelt, sollte das Stillen beendet werden.
4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Es wurden keine Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beobachtet.
4.8 Nebenwirkungen
Gastrointestinale Nebenwirkungen (selten, 0,01 % - < 0,1 %):
Abdominalschmerzen, Diarrhö, Flatulenz, Übelkeit und Erbrechen
Erkrankungen des Nervensystems:
Kopfschmerzen, Schwindel (selten, 0,01 % - < 0,1 %)
Periphere Neuropathie
(sehr selten, < 0,01
%)
Renale Nebenwirkungen (sehr selten, < 0,01 %):
Nierenfunktionsstörungen einschließlich akuter und chronischer interstitieller Nephritis und Niereninsuffizienz
Überempfindlichkeitsreaktionen (sehr selten, < 0,01 %):
Allergische Exantheme, Medikamentenfieber, Bronchospasmus, Peri- und Myokarditis, akute Pankreatitis, allergische Alveolitis, Lupus-erythematodes-Syndrom, Pankolitis
Erkrankungen an Muskeln und Skelett (sehr selten, < 0,01 %):
Myalgien, Arthralgien
Erkrankungen des Blut- und lymphatischen Systems (sehr selten, < 0,01 %):
Veränderungen des Blutbildes (aplastische Anämie, Agranulozytose, Panzytopenie, Neutropenie, Leukopenie, Thrombozytopenie)
Hepatobiliäre Erkrankungen (sehr selten, < 0,01 %):
Veränderungen der Leberfunktionsparameter (Anstieg der Transaminasen und Cholestaseparameter), Hepatitis, cholestatische Hepatitis
Erkrankungen der Haut und Anhangsorgane (sehr selten, < 0,01 %):
Alopezie (Haarausfall)
Erkrankung der Geschlechtsorgane (sehr selten, < 0,01 %):
Oligospermie (reversibel)
4.9 Überdosierungen
Bislang sind keine Intoxikationen und kein spezifisches Antidot bekannt. Gegebenenfalls sollte eine intravenöse Infusion mit Elektrolyten (forcierte Diurese) in Erwägung gezogen werden.
5. Pharmakologische Eigenschaften
5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften,
Pharmakotherapeutische Gruppe/ATC-Code
Antiinflammatorisches Darmtherapeutikum
ATC-Code: A07EC02
Der Mechanismus der entzündungshemmenden Wirkung ist unbekannt. In-vitro-Untersuchungen zeigen, dass eine Hemmung der Lipoxygenase eine Rolle spielen könnte.
Weiterhin konnte ein Einfluss auf den Prostaglandingehalt der Darmschleimhaut gezeigt werden. Auch kann Mesalazin (5-Aminosalicylsäure/5-ASA) als Radikalfänger reaktiver Sauerstoffverbindungen fungieren.
Oral verabreichtes Mesalazin wirkt hauptsächlich vom Darmlumen her lokal an der Darmschleimhaut und im submukösen Gewebe. Es ist daher von Bedeutung, dass Mesalazin in den entzündeten Darmregionen verfügbar ist. Die systemische/n Bioverfügbarkeit/Plasmakonzentrationen von Mesalazin haben folglich keine Relevanz für die therapeutische Wirksamkeit, sondern stellen eher Faktoren zur Beurteilung der Sicherheit dar. Um diese Kriterien zu erfüllen, wird das Salogran-Falk Granulat mit Eudragit L befilmt, wodurch es magensaftresistent wird und Mesalazin pH-abhängig freisetzt. Durch die Matrixstruktur des Granulats wird darüber hinaus eine verzögerte Wirkstofffreisetzung gewährleistet.
5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften
Generelle Gesichtspunkte zu Mesalazin:
Resorption:
Die Mesalazin-Resorption ist am höchsten in den proximalen und am niedrigsten in den distalen Darmregionen.
Biotransformation:
Mesalazin wird präsystemisch sowohl an der Darmschleimhaut als auch in der Leber zur pharmakologisch unwirksamen N-Acetyl-5-Aminosalicylsäure (N-Ac-5-ASA) verstoffwechselt. Die Acetylierung scheint hierbei unabhängig vom Acetylierer-Phänotyp des Patienten zu erfolgen. Ein gewisser Anteil des Mesa-lazins wird auch durch die Dickdarmbakterien acetyliert. Die Proteinbindung von Mesalazin beträgt 43 %, die der N-Ac-5-ASA 78 %.
Elimination /Ausscheidung:
Mesalazin und sein Metabolit N-Ac-5-ASA werden mit dem Stuhl (Hauptanteil), renal (die Menge variiert zwischen 20 und 50 %, abhängig von der Art der Applikation, der galenischen Darreichungsform und deren Mesalazin-Freisetzungsverhalten) und biliär (geringer Anteil) eliminiert. Die renale Exkretion erfolgt hauptsächlich in Form des N-Ac-5-ASA. Ca. 1 % der oral verabreichten Mesalazin-Dosis tritt hauptsächlich in Form von N-Ac-5-ASA in die Muttermilch über.
Spezifische Gesichtspunkte zu Salogran-Falk Granulat:
Verteilung:
Infolge des Granulatdurchmessers von etwa 1 mm ist die Passagezeit vom Magen zum Duodenum schnell.
Eine kombinierte pharmakoszintigraphische/pharmakokinetische Studie hat gezeigt, dass das Testpräparat die Ileocoecalregion in ca. 3 Stunden und das Colon ascendens innerhalb von ca. 4 Stunden erreicht. Die gesamte Transitzeit im Colon beträgt ca. 20 Stunden.
Ca. 80 % der oral verabreichten Mesalazin-Dosis sind im Colon, Sigma und Rektum verfügbar.
Resorption:
Die Mesalazin-Freisetzung aus dem Salogran-Falk Granulat beginnt nach einer Verzögerungsphase (Lagphase) von ca. 2-3 Stunden. Maximale Plasmakonzen-trationen werden nach ca. 4-5 Stunden erreicht. Die systemische Verfügbarkeit von Mesalazin beträgt nach oraler Applikation ca. 15-25 %.
Nahrungsaufnahme verzögert die Resorption um ca. 1-2 Stunden, beeinflusst jedoch nicht die Rate und das Ausmaß der Resorption.
Elimination:
Die renale Gesamtausscheidungsrate an Mesalazin und N-Ac-5-ASA betrug bei einer Dauertherapie mit täglich 3-mal 500 mg Mesalazin (Steady-State-Bedingungen) ca. 25 %. Der unmetabolisierte Mesalazin-Anteil bei oraler Applikation betrug weniger als 1 % und die Eliminationshalbwertszeit war in dieser Studie 4,4 Stunden.
5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit
Präklinische Daten konventioneller Studien zur Sicherheitspharmakologie, Genotoxizität, Kanzerogenität (Ratte) oder zur Reproduktionstoxizität lassen keine spezifischen Gefährdungen für den Menschen erkennen.
Nierentoxizität (renale Papillennekrosen und epitheliale Schädigungen der proximal aufgeknäulten Nierentubuli oder des gesamten Nephrons) wurde in Toxizitätsstudien bei multipler Verabreichung hoher oraler Mesalazin-Dosierungen beobachtet. Die klinische Relevanz dieser Befunde ist unklar.
6. Pharmazeutische Angaben
6.1 Liste der sonstigen Bestandteile
Aspartam (E 951)
Carmellose-Natrium
Citronensäure
hochdisperses Siliciumdioxid
Hypromellose
Magnesiumstearat (Ph.Eur.)
Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:1) (Ph.Eur.) (Eudragit L 100)
Methylcellulose
mikrokristalline Cellulose
Polyacrylat-Dispersion 40 % (Eudragit NE 40 D; enthält 2 % Nonoxinol 100)
Povidon K 25
Simeticon
Sorbinsäure (Ph.Eur.)
Talkum
Titandioxid (E171)
Triethylcitrat
Vanille-Custard-Aroma (enthält Propylenglycol)
6.2 Inkompatibilitäten
Nicht zutreffend.
6.3 Dauer der Haltbarkeit
4 Jahre
6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung
Keine speziellen Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung erforderlich.
6.5 Art und Inhalt des Behältnisses
Behältnis (Beutel): Polyester/Aluminium/Polyethylen-Folie
Packungsgrößen:
Packung mit 50 Beuteln (N1), 100 Beuteln (N2) und 300 Beuteln (N3) Salogran-Falk 500mg, Packung mit 300 Beuteln Salogran-Falk 500mg (Klinikpackung), Packung mit 50 Beuteln Salogran-Falk 500mg (Unverkäufliches Muster).
Packung mit 50 Beuteln (N1), 100 Beuteln (N2) und 150 Beuteln (N3) Salogran-Falk1000mg, Packung mit 150 Beuteln Salogran-Falk 1000mg (Klinikpackung), Packung mit 50 Beuteln Salogran-Falk 1000mg (Unverkäufliches Muster).
6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung
Keine besonderen Anforderungen.
7. Inhaber der Zulassung
Dr. Falk Pharma GmbH
Leinenweberstr. 5
79108 Freiburg
Germany
Tel.: (0761) 1514-0
Fax: (0761) 1514-321
E-Mail:zentrale@drfalkpharma.de
www.drfalkpharma.de
Zulassungsnummern
52808.00.00: Salogran-Falk500mg
52808.01.00 Salogran-Falk 1000mg
9. Datum der Erteilung der Zulassung / Verlängerung der Zulassung
Datum derErteilung der Zulassung:15.08.2002
10. Stand der Information
Februar 2011
11. VERKAUFSABGRENZUNG
Verschreibungspflichtig
/home/sh/public_html/mediportal/data/dimdi/download/4d49806712654ad06c1cf2249c15c78f.rtf 15