iMedikament.de

Tadin 0,4 Mg Hartkapseln, Retardiert

Document: 19.08.2013   Fachinformation (deutsch) change

_ ___________________Fachinformation______________________________



______________________________TADIN® 0,4 mg Hartkapseln, retardiert

1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS

TADIN® 0,4 mg Hartkapseln, retardiert

Zur Anwendung bei männlichen Erwachsenen


2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG

Jede Hartkapsel, retardiert enthält 0,4 mg Tamsulosinhydrochlorid.


Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile, siehe Abschnitt 6.1.


3. DARREICHUNGSFORM

Hartkapsel, retardiert.


Füllung: weiße bis gebrochen-weiße Pellets.

Kapselhülle: Größe Nr. 2; Oberteil: Standard braun-opak; Unterteil: gelbbraun-opak.


4. KLINISCHE ANGABEN

4.1 Anwendungsgebiete

Behandlung von Symptomen des unteren Harntraktes bei der benignen Prostata­hyperplasie (BPH).


4.2 Dosierung und Art der An­wendung

Dosierung

Eine Kapsel täglich.


Anwendung bei Nierenfunktionsstörungen

Bei Vorliegen von Nierenfunktionsstörungen ist keine Dosisanpassung notwendig (siehe Abschnitt 4.4).


Anwendung bei Leberfunktionsstörungen

Bei Patienten mit leichter oder mittelschwerer Leberinsuffizienz ist keine Dosisanpassung notwendig (siehe auch Abschnitt 4.3 Gegenanzeigen).


Kinder und Jugendliche

Es gibt keine relevante Anwendung von TADIN bei Kindern und Jugendlichen.


Art der Anwendung

Zum Einnehmen. Eine Kapsel täglich nach dem Frühstück oder nach der ersten Mahlzeit des Tages. Die Kapsel muss als Ganzes geschluckt werden: Sie darf nicht zerdrückt oder zerkaut werden, um die verzögerte Freisetzung des Wirkstoffes nicht zu beeinträchtigen.


4.3 Gegenanzeigen

- Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff (einschließlich arzneimittelinduziertes Angioödem) oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonsti­gen Bestandteile.

- Schon früher beobachtete orthostatische Hypotonie (anamnestisch bekannte orthostatische Hypotonie)

- Schwere Leberinsuffizienz.


4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaß­nahmen für die Anwendung

Wie bei anderen α1-Adrenozeptor-Antagonisten kann es in einzelnen Fällen unter der Behandlung mit Tamsulosin zu einem Blutdruckabfall kommen, der selten zu einer Synkope führen kann. Beim ersten Anzeichen einer ortho­statischen Hypotonie (Schwindel, Schwäche) sollte der Patient sich hinsetzen oder hin­legen, bis die Symptome abgeklun­gen sind.

Vor Einleitung der Behandlung mit Tamsu­losin ist eine ärztliche Untersuchung erforderlich, um das Vorliegen anderer Erkrankungen, die die gleichen Symptome hervorrufen können wie eine benigne Prostata­hyperplasie, auszuschließen.

Eine digital-rektale Untersuchung und, falls nötig, eine Bestimmung des Prostata-spezifi­schen Antigens (PSA) sind sowohl vor der Therapie als auch in regelmäßigen Abstän­den nach Therapiebeginn durchzuführen.

Besondere Vorsicht ist bei der Behandlung von Patienten mit schwerer Nierenfunktions­störung (Kreatinin-Clearance < 10 ml/min) geboten, da die Anwendung bei dieser Pati­entengruppe bislang nicht untersucht wurde.

Nach Einnahme von Tamsulosin wurden selten Angioödeme beobachtet. In diesem Fall soll die Behandlung sofort abgebrochen werden, der Patient bis zum Verschwinden des Ödems überwacht werden und Tamsulo­sin nicht mehr verabreicht werden.

Bei einigen Patienten, die gleichzeitig oder vorher mit Tamsulosin behandelt wurden, trat das sog. „Intra-operative Floppy Iris Syndrome“ (IFIS, eine Variante des Syndroms der engen Pupille) während Katarakt-Operationen auf. IFIS kann zu vermehrten Komplikationen während der Operation führen. Eine Tamsulosin-Behandlung sollte bei Patienten, bei denen eine Katarakt-Operation geplant ist, nicht begonnen werden.

In einzelnen Berichten wurde es als nützlich angesehen, Tamsulosin 1-2 Wochen vor einer Katarakt-Operation abzusetzen. Der Vorteil und die Dauer einer Therapieunterbrechung vor einer Katarakt-Operation ist aber noch nicht geklärt.

Bei den Untersuchungen vor der Operation sollten Kataraktchirurgen und Augenärzte abklären, ob die für die Kataraktoperation vorgesehenen Patienten unter Tamsulosin-Medikation stehen oder diese früher erhielten. Damit soll gewährleistet werden, dass geeignete Maßnahmen ergriffen werden können, um das IFIS während der Operation behandeln zu können.


4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arz­neimitteln und sonstige Wechselwirkungen

Es wurden keine Wechselwirkungen bei gleichzeitiger Gabe von Tamsulosin und Atenolol, Enalapril oder Theophyllin beschrieben.

Die gleichzeitige Anwendung von Cimetidin führt zu einem Anstieg der Plasmaspiegel von Tamsulosin, da aber die Spiegel im Normalbereich blei­ben, ist eine Dosisanpassung nicht notwen­dig.

Die gleichzeitige Anwendung von Furosemid führt zwar zu einem Abfall der Plasmaspiegel von Tamsulosin, da aber die Spiegel im Normalbereich blei­ben, ist eine Dosisanpassung nicht notwen­dig.

In vitro veränderten weder Diazepam noch Propanolol, Trichlormethiazid, Chlormadinon, Amitriptylin, Diclofenac, Glibenclamid, Simvastatin und Warfarin die freie Fraktion von Tamsulosin in menschlichem Plasma. Tamsulosin verändert auch nicht die freien Fraktionen von Diazepam, Propanolol, Trichlormethiazid und Chlormadinon.

In-vitro-Studien mit Leber­mikrosomen (repräsentativ für die Metaboli­sierung über das Cytochrom-P450-Enzym­system) ergaben keine Anhalts­punkte für Wechselwirkungen mit Amitriptylin, Salbu­tamol, Glibenclamid und Finasterid auf der Ebene der hepa­tischen Metabolisierung.

Diclofenac und Warfarin können die Elimi­nationsrate von Tamsulosin aber erhöhen.

Die gleichzeitige Gabe von Tamsulosinhydrochlorid und starken CYP3A4-Inhibitoren kann zur erhöhten Tamsulosinhydrochlorid-Exposition führen. Die gleichzeitige Gabe mit Ketoconazol (einem bekannten starken CYP3A4-Inhibitor) erhöhte AUC und Cmax von Tamsulosin-hydrochlorid um einen Faktor von 2,8 bzw. 2,2. Tamsulosinhydrochlorid sollte bei Patienten mit mangelhaftem CYP2D6-Metabolismus-Phänotyp nicht in Kombination mit starken CYP3A4-Inhibitoren verabreicht werden.

Tamsulosinhydrochlorid sollte in Kombination mit starken und mäßigen CYP3A4-Inhibitoren unter Vorsicht angewendet werden.

Die gleichzeitige Verabreichung von Tamsulosinhydrochlorid mit Paroxetin, einem starken CYP2D6-Inhibitor, erhöhte Cmax und AUC von Tamsulosin um den Faktor 1,3 bzw. 1,6, aber diese Anstiege werden nicht als klinisch relevant angesehen.

Die Gabe von anderen Alpha-1-Rezeptorenblockern könnte zu blutdrucksenkenden Wirkungen führen.


Kinder und Jugendliche

Studien zur Erfassung von Wechselwirkungen wurden nur bei Erwachsenen durchgeführt.


4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit

Nicht zutreffend, da Tamsulosin nur für männliche Patienten bestimmt ist.


4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüch­tigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüch­tigkeit und das Bedienen von Maschinen durchgeführt. Patienten müssen jedoch beachten, dass es zu Schwindel kommen kann.


4.8 Nebenwirkungen

Die Nebenwirkungen werden nach der MedDRA-Systemorganklasse in der Tabelle unten beschrieben.


Ihre Häufigkeit ist definiert unter Verwendung der folgenden Einteilung:

Sehr häufig (≥1/10)

Häufig (≥1/100 bis <1/10)

Gelegentlich (≥1/1.000 bis <1/100)

Selten (≥1/10.000 bis <1/1.000)

Sehr selten (<1/10.000)

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)




MedDRA Systemorganklasse

Häufig

(≥1/100 bis < /10)

Gelegentlich

(≥ 1/1.000 bis <1/100)

Selten

1/10.000 bis < 1/1.000)

Sehr selten (< 1/10.000)

Erkrankungen des Nervensystems

Schwindel (1,3%)

Kopfschmerzen

Synkope


Herzerkrankungen


Herzklopfen



Gefäßerkrankungen


Orthostatische Hypotonie



Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und des Mediastinums


Rhinitis



Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts



Obstipation, Diarrhoe, Übelkeit, Erbrechen



Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes


Hautausschlag, Pruritus, Urtikaria

Angioödem

Stevens-Johnson-Syndrom

Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse

Ejakulationsstörungen



Priapismus

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort


Asthenie




In der Anwendungsbeobachtung wurde in Verbindung mit einer Tamsulosin Therapie wurde über das Auftreten eines sog. „Intra-operative Floppy Iris Syndrome“ (enge Pupillen) während Katarakt-Operationen (IFIS) berichtet (siehe Abschnitt 4.4).


Erfahrungen nach Markteinführung

Zusätzlich zu den oben aufgeführten Nebenwirkungen wurde im Zusammenhang mit der Anwendung von Tamsulosin über Vorhofflimmern, Arrhythmie, Tachykardie und Dyspnoe berichtet. Da diese spontanen Berichte über Nebenwirkungen aus der weltweiten Anwendungsbeobachtung stammen, lassen sich die Häufigkeit der Ereignisse und die kausale Rolle von Tamsulosin nicht zuverlässig ermitteln.


Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem BfArM

Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Webseite: www.bfarm.de

anzuzeigen.


4.9 Überdosierung

Es wurden keine Fälle von akuter Überdosie­rung berichtet.

Dennoch ist es theoretisch möglich, dass es nach einer Überdosierung zu einem akuten Blutdruckabfall kommen kann. In einem solchen Fall ist eine kardiovaskuläre Unter­stützung angezeigt. Der Blutdruck und die Herzfrequenz können durch Hinlegen des Patienten wieder normalisiert werden. Falls dies nicht ausreicht, können Volumen­expander und, falls notwendig, Vaso­konstriktiva eingesetzt werden. Die Nieren­funktion ist zu überwachen, und es sind allgemein unterstützende Maßnahmen zu ergreifen. Die Dialyse ist wahrscheinlich ohne Nutzen, da Tamsulo­sin zu einem sehr hohen Anteil an Plas­maproteine gebunden ist.

Sind größere Mengen geschluckt worden, kann eine Magenspülung durchgeführt, sowie Aktiv­kohle und ein osmotisch wirken­des Laxans, wie z. B. Natriumsulfat, gegeben werden.


5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN

5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften

Pharmakotherapeutische Gruppe: Urologika, alpha-Adrenozeptor-Antagonisten (Mittel, die ausschließlich zur Behandlung von Prostataerkrankungen eingesetzt werden),ATC-Code: G04CA02


Wirkungsmechanismus

Tamsulosin bindet selektiv und kompetitiv an postsynaptische α1-Adrenozeptoren, insbesondere an die Subtypen α1A und α1D. Es führt so zu einer Relaxation der glatten Muskulatur der Prostata und der Urethra.


Pharmakodynamische Wirkungen

Tamsulosin erhöht die maximale Harnfluss­rate. Es lindert die Obstruktion durch Relaxation der glatten Mus­kulatur in der Prostata und Urethra und lindert so die Entleerungsstörungen.

Es verbessert die Speichersymptome, bei denen Blaseninstabilität eine wichtige Rolle spielt.

Diese Wirkungen auf die Füllungs- und Entleerungssymptome bleiben auch bei Langzeitanwendung erhalten, wodurch die Notwendigkeit für eine operative Behandlung signifikant verzögert werden kann.


α1-Adrenozeptor-Antagonisten können durch Senkung des peripheren Widerstands den Blutdruck verringern. Im Rahmen von Studien mit Tamsulosin wurde keine klinisch relevante Blutdrucksenkung beobachtet.


5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften

Resorption

Tamsulosin wird aus dem Intestinum resorbiert und ist fast vollständig bioverfügbar. Die Resorption wird durch eine zuvor eingenommene Mahl­zeit verlangsamt. Eine gleichmäßige Resorption kann sichergestellt werden, wenn Tamsulosin stets nach dem Frühstück oder der ersten Mahlzeit des Tages eingenommen wird. Tamsulosin zeigt eine lineare Kinetik.


Bei Einnahme einer Einzeldosis von Tamsulosin nach einer Mahlzeit werden Plasmaspitzenspiegel nach ca. 6 Stunden erreicht. Im Steady-State, der bis Tag 5 nach Beginn der Mehrfachsgabe erreicht wird, liegt die Cmax der Patienten etwa ⅔ höher als nach einer Einzeldosis. Obwohl die nur bei älteren Patienten nachgewiesen wurde, sind die gleichen Ergebnisse wohl auch bei jungen Patienten zu erwarten.

Es treten beträchtliche interindividuelle Schwankungen der Tamsulosin-Plasmaspiegel sowohl nach Einfach- als auch nach Mehrfachdosierung auf.


Verteilung

Beim Menschen ist Tamsulosin zu ca. 99 % an Plasmaproteine gebunden. Das Vertei­lungsvolumen ist gering (ca. 0,2 l/kg).


Metabolisierung

Tamsulosin weist nur einen geringen First-Pass-Effekt auf und es wird langsam metaboli­siert. Der größte Tamsulosin-Teil liegt im Plasma in Form des unveränderten Wirkstoffes vor. Die Substanz wird über die Leber metabolisiert. Bei Ratten führt die Gabe von Tamsulosin zu einer geringen Induktion von mi­krosomalen Leberenzymen. Keiner der Meta­boliten ist stärker als der Wirkstoff selbst.

Bei Patienten mit leichter oder mittelschwerer Leberinsuffizienz ist keine Dossianpassung erforderlich (siehe Abschnitt 4.3).


Elimination

Tamsulosin und seine Metaboliten werden hauptsächlich über den Urin ausgeschieden, Wobei etwa 9 % der Dosis in unveränderter Form vorliegen. Nach einer Einzeldosis von Tamsulosin nach einer Mahlzeit und im Steady-State wurden Eliminationshalb­wertszeiten von ca. 10 Stunden bzw. 13 Stunden gemessen.


5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit

Toxizitätsstudien mit Einzel- und Mehrfach­dosisapplikation wurden bei Mäusen, Ratten und Hunden durchgeführt. Außerdem wur­den die reproduktive Toxizität bei Ratten, die Kanzerogenität bei Mäusen und Ratten und die Genotoxizität in-vivo und in-vitro geprüft.

Das allgemeine Toxizitätsprofil, wie es unter der Anwendung von hoch dosiertem Tamsulosin beschrieben wurde, entsprach den bekannten pharmakologischen Wirkun­gen von Alpha-Adrenozeptor-Antagonisten.


Bei sehr hohen Dosierungen kam es bei Hunden zu Veränderungen im EKG. Diese Reaktion wird nicht als klinisch relevant erachtet.


Tamsulosin zeigte keine relevanten genoto­xischen Eigenschaften.


Es wurde eine erhöhte Inzidenz an prolifera­tiven Veränderungen der Mammae bei weib­lichen Ratten und Mäusen beschrieben. Dieser Befund, der wahr­scheinlich auf eine Hyperprolaktinämie zurückzuführen ist und der nur bei hohen Dosierungen auftrat, wird als nicht relevant erachtet.


6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN

6.1 Liste der sonstigen Bestandteile

Füllung:

Mikrokristalline Cellulose

Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) Dispersion 30 % (Ph. Eur.)

(enthält: Polysorbat 80, Natriumdodecylsulfat)

Talkum

Triethylcitrat

Calciumstearat (Ph. Eur.)

Kapselhülle:

Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172)

Eisen(II, III)-oxid (E 172)

Eisen(III)-oxid (E 172)

Titandioxid (E 171)

Gelatine


6.2 Inkompatibilitäten

Nicht zutreffend.


6.3 Dauer der Haltbarkeit

3 Jahre.



6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung

In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.



6.5 Art und Inhalt des Behältnisses

Farblose, transparente PVC/PVDC/Alumi­nium-Blister.

Originalpackungen mit 20 (N1), 48, 50 (N2), 98 (N3) und 100 (N3) Kapseln.

Klinikpackungen (gebündelt) mit 500 (5 x 100) und 5000 (50 x 100) Kapseln.

Klinikpackungen mit 5000 Kapseln.


6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung

Keine


7. INHABER DER ZULASSUNG

TAD Pharma GmbH

Heinz-Lohmann-Str. 5

27472 Cuxhaven

Telefon: (04721) 606-0

Telefax: (04721) 606-333

E-Mail: info@tad.de


8. ZULASSUNGSNUMMER

67065.00.00


9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG/VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG

Erteilung der Zulassung: 20.02.2007

Verlängerung der Zulassung: 06.08.2013


10. STAND DER INFORNATION

August 2013


11. VERSCHREIBUNGSSTATUS

Verschreibungspflichtig

10