Thrombareduct Sandoz 100 000 I.E. / 100g Gel
Zul.-Nr.: 6346885.03.01/6346885.01.00/6346885.02.01/6346885.03.00/6346885.01.01/ 6346885.02.00/6359089.01.00/6359089.01.01/6346885.00.01/6346885.00.00
Fachinformation
Bezeichnung der Arzneimittel
Thrombareduct®Sandoz®30 000 I.E./100 g Gel
Thrombareduct®Sandoz®30 000 I.E./100 g Salbe
Thrombareduct®Sandoz®40 000 I.E./100 g Gel
Thrombareduct®Sandoz®40 000 I.E./100 g Salbe
Thrombareduct®Sandoz®60 000 I.E./100 g Gel
Thrombareduct® Sandoz®60 000 I.E./100 g Salbe
Thrombareduct®Sandoz®100 000 I.E./100 g Gel
Thrombareduct®Sandoz®100 000 I.E./100 g Salbe
Thrombareduct®Sandoz®180 000 I.E./100 g Gel
Thrombareduct®Sandoz®180 000 I.E./100 g Salbe
Qualitative und quantitative Zusammensetzung
Wirkstoff: Heparin-Natrium
Thrombareduct Sandoz 30.000 I.E.
100 g Salbe/Gel enthalten 0,2 g Heparin-Natrium (Mucosa vom Schwein), entsprechend 30.000 I.E. (WHO-Standard)
Thrombareduct Sandoz 40.000 I.E.
100 g Salbe/Gel enthalten 0,3 g Heparin-Natrium (Mucosa vom Schwein), entsprechend 40.000 I.E. (WHO-Standard)
Thrombareduct Sandoz 60.000 I.E
100 g Salbe/Gel enthalten 0,4 g Heparin-Natrium (Mucosa vom Schwein), entsprechend 60.000 I.E. (WHO-Standard)
Thrombareduct Sandoz 100.000 I.E
100 g Salbe/Gel enthalten 0,7 g Heparin-Natrium (Mucosa vom Schwein), entsprechend 100.000 I.E. (WHO-Standard)
Thrombareduct Sandoz 180.000 I.E
100 g Salbe/Gel enthalten 1,3 g Heparin-Natrium (Mucosa vom Schwein), entsprechend 180.000 I.E. (WHO-Standard)
Sonstige Bestandteile:
Thrombareduct Sandoz Salbe
Cetylstearylalkohol, Kaliumsorbat, Propylenglycol, Sorbinsäure.
Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.
Darreichungsform
Thrombareduct Sandoz Gel
Klares, homogenes Gel
Thrombareduct Sandoz Salbe
Weiße homogene Salbe
Klinische Angaben
4.1 Anwendungsgebiete
Zur unterstützenden Behandlung bei:
akuten Schwellungszuständen nach stumpfen Traumen, wie z. B. Prellungen, Blutergüssen.
Zusätzlich bei Thrombareduct Sandoz 40.000/- 60.000/- 100.000/- 180.000 I.E.
oberflächlichen Venenentzündungen, sofern diese nicht durch Kompression behandelt werden können.
4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung
Salben und Gele 2- bis 3-mal täglich auf die Haut über den erkrankten Bezirken auftragen.
Bei Venenentzündungen Gel und Salbe nicht einmassieren. Gel reichlich auftragen und leicht einstreichen. Salbe messerrückendick auftragen und Salbenverband anlegen.
Die Dauer der Anwendung ist auf maximal 10 Tage zu begrenzen.
4.3 Gegenanzeigen
Heparin-Natrium-haltige Arzneimittel dürfen nicht angewendet werden bei:
-
aktueller oder aus der Anamnese bekannter allergisch bedingter Thrombozytopenie (Typ II) durch Heparin.
-
bekannter Überempfindlichkeit gegen Heparin oder einen der sonstigen Bestandteile.
Zusätzlich bei Thrombareduct Sandoz 180.000 I.E.
Hämophilie
4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Primäre therapeutische Maßnahme bei der oberflächlichen Venenentzündung der unteren Extremitäten ist die Kompressionsbehandlung.
Bei topisch angewendetem Heparin ist eine Penetration von Heparin durch die gesunde Haut beschrieben, es muss daher bei Verdacht auf thromboembolische Komplikationen differenzialdiagnostisch an das Vorliegen einer Heparin-induzierten Thrombozytopenie Typ II gedacht und die Thrombozytenzahl kontrolliert werden.
Während der Behandlung mit Thrombareduct Sandoz sind Spritzen in den Muskel wegen der Gefahr von komplikationsträchtigen Blutergüssen (Hämatomen) zu vermeiden.
Zusätzlich bei Thrombareduct Sandoz Salbe
Thrombareduct Sandoz Salbe soll nicht auf Schleimhäute, offene Wunden und/oder nässende Ekzeme aufgebracht werden.
Cetylstearylalkohol kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
Kaliumsorbat und Sorbinsäure können örtlich begrenzte Hautreizungen (z. B. Kontakdermatitis) hervorrufen.
Propylenglycol kann Hautreizungen hervorrufen.
Zusätzlich bei Thrombareduct Sandoz Gel
Die Gel-Darreichungsformen sollen aufgrund des Alkoholgehaltes nicht auf Schleimhäute, offene oder entzündete Hautstellen (z. B. Sonnenbrand) aufgetragen werden oder mit den Augen in Berührung kommen, da ein brennendes Gefühl entstehen kann.
Zusätzlich bei Thrombareduct Sandoz 180.000 I.E.
Hämatome können verstärkt werden.
4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind bei topischer Anwendung nicht bekannt, können jedoch insbesondere bei längerer Anwendung nicht ausgeschlossen werden, da eine Penetration von Heparin durch die gesunde Haut beschrieben ist. Insbesondere bei Arzneimitteln, die in die Blutgerinnung eingreifen, wie Thrombozytenaggregationshemmer (Acetylsalicylsäure, Ticlopidin, Clopidogrel, Dipyridamol in hohen Dosen), Fibrinolytika, andere Antikoagulanzien (Cumarin-Derivate), nicht-steroidale Antiphlogistika (Phenylbutazon, Indometacin, Sulfinpyrazon), Glykoprotein-II/b/IIIa-Rezeptorantagonisten, Penicillin in hohen Dosen und Dextrane, kann ein erhöhtes Blutungsrisiko nicht ausgeschlossen werden. Hämatome können gehäuft auftreten oder verstärkt werden.
4.6 Schwangerschaft und Stillzeit
Heparin ist nicht plazentagängig und tritt nicht in die Muttermilch über. Es gibt bisher keine Berichte darüber, dass die topische Anwendung von Heparin in der Schwangerschaft zu Mißbildungen führt.
Bei sehr hohen lokalen Dosen von mehr als 160.000 I.E. kann es zur erhöhten Blutungsneigung kommen. Unter der Geburt ist die epidurale Anästhesie bei Schwangeren, die mit Antikoagulantien behandelt werden, absolut kontraindiziert.
4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt.
4.8 Nebenwirkungen
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig (≥ 1/10)
Häufig (≥ 1/100 bis < 1/10)
Gelegentlich (≥ 1/1.000 bis < 1/100)
Selten (≥ 1/10.000 bis < 1/1.000)
Sehr selten (< 1/10.000)
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Allergische Reaktionen auf Heparin bei perkutaner Anwendung sind selten. Jedoch können sehr selten allergische Reaktionen wie Rötung der Haut und Juckreiz auftreten, die nach Absetzen des Präparates in der Regel rasch verschwinden. Bei einer Patientin mit der Grunderkrankung Polycythaemia vera entwickelt sich nach topischer Anwendung eines Heparin-Gels ein makulopapulöses, hämorrhagisch imbibiertes Exanthem, das histologisch eine leukozytoklastische Vaskulitis zeigte.
Blut und blutbildendes System
Nicht bekannt: Ein Auftreten von Heparin-induzierter, antikörpervermittelter Thrombozytopenie Typ II (Thrombozytenzahl < 100.000/µl oder einem schnellen Abfall der Thrombozytenzahl auf < 50 % des Ausgangswertes) mit arteriellen und venösen Thrombosen oder Embolien, ist bei topischer Heparinanwendung nicht berichtet worden. Da aber eine Penetration durch die gesunde Haut beschrieben wurde, kann dieses Risiko nicht ausgeschlossen werden. Erhöhte Aufmerksamkeit ist daher angezeigt (siehe auch 4.4 „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“).
Aus der Anwendung von parenteralem Heparin ist bekannt, dass bei Patienten ohne vorbestehende Überempfindlichkeit gegen Heparin der Abfall der Zahl der Blutplättchen in der Regel 6-14 Tage nach Behandlungsbeginn eintritt. Bei Patienten mit Überempfindlichkeit gegen Heparin tritt dieser Abfall unter Umständen innerhalb von Stunden auf.
Zusätzlich bei Thrombareduct Sandoz 180.000 I.E.
Bei topischer Anwendung von mehr als 160.000 I.E. kann es zur verstärkten Blutungsneigung kommen. Hämatome können sich vergrößern.
4.9 Überdosierung
Symptome einer Überdosierung
Thrombareduct Sandoz 30.000/- 40.000/- 60.000/- 100.000 I.E.
Bei bestimmungsgemäßer Anwendung keine Überdosierung bekannt.
Thrombareduct Sandoz 180.000 I.E.
Hämatome können verstärkt werden. Erhöhte Blutungsneigung.
Therapie bei Überdosierung
Thrombareduct Sandoz 30.000/- 40.000/- 60.000/- 100.000 I.E.
Entfällt
Thrombareduct Sandoz 180.000 I.E.
Absetzen der Therapie
Pharmakologische Eigenschaften
5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften
Pharmakotherapeutische Gruppe: Heparine, topisch
ATC-Code: C05BA03
Heparin bildet aufgrund seiner stark anionischen Ladung mit kationischen Eiweißkörpern einen Komplex. Dies gilt insbesondere für Antithrombin III(AT III), ein α2-Globulin, dessen Inhibitor-Reaktionsgeschwindigkeit dadurch um ein Vielfaches erhöht wird. Somit besitzt Heparin eine Katalysatorfunktion, indem es entsprechend der Affinität von AT III zu den einzelnen Enzymen in der Gerinnungskaskade die Serinproteasen hemmt. Damit werden nicht nur Thrombin (II a), sondern auch die aktivierten Faktoren XII a, IX a, X a und Kallikrein inaktiviert. Diese Inaktivierung ist dosisabhängig.
Weiterhin besitzt Heparin eine lipolysefördernde Wirkung, indem es den Clearing-Faktor aktiviert und die Freisetzung der Lipoproteinlipase aus Endothelzellen katalysiert, wodurch großmolekulare Chylomikronen im Plasma solubilisiert werden.
Heparin ist an allergischen und anaphylaktischen Reaktionen beteiligt. In den Mastzellen besteht zwischen Histamin, Heparin und einem Cofaktor eine salzartige Bindung, aus der Heparin bei Degranulation der Mastzellen durch Histaminliberatoren freigesetzt wird. Weiterhin hemmt bzw. aktiviert Heparin als Makroanion eine Reihe von Fermentsystemen, z. B. die Hyaluronidase, Histaminase und Ribonukleasen.
5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften
Parenteral verabreichtes Heparin wird rasch im Gefäßendothel und RES gespeichert bzw. aus dem Blut mit einer Halbwertszeit von 90 - 120 Minuten eliminiert. Die anfänglich schnelle Elimination von Heparin beruht vermutlich auf der raschen Bindung an Gefäßendothelzellen und Aufnahme in das RES. Parallel zum Verlauf der Plasmaspiegel erfolgt auch die Ausscheidung. Heparin wird z. T. unverändert bzw. als niedermolekulare Spaltprodukte durch Filtration und tubuläre Sekretion eliminiert. Das im Urin ausgeschiedene Uroheparin ist keine einheitliche Substanz, sondern besteht aus einem Gemisch von aktivem unveränderten Heparin und niedermolekularen Spaltprodukten mit einer u. U. noch geringen gerinnungsphysiologischen Aktivität.
Heparin passiert nicht die Plazentaschranke.
Oral verabreichtes Heparin wird kaum resorbiert.
Eine Penetration von Heparin durch die gesunde Haut ist für Dosierungen ab 300 I.E./g dosisabhängig beschrieben. Nach Anwendung auf der Haut einer sehr hohen lokalen Dosis ≥ 160.000 I.E. können systemisch-therapeutisch wirksame Konzentrationen erreicht werden, die zu einer erhöhten Blutungsneigung führen können.
5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit
Die Toxizität von Heparin ist außerordentlich gering und hängt wesentlich vom Reinheitsgrad ab.
Akute Toxizität
Die Untersuchungen zur akuten Toxizität an verschiedenen Tierspezies haben keine besondere Empfindlichkeit (bei vorschriftsmäßiger Applikation) ergeben. Starke toxische Effekte traten nach i.m. Applikation in Form von nekrotisierenden Hämatomen auf.
Chronische Toxizität
In subchronischen und chronischen Untersuchungen nach i.v. und s.c. Applikationen traten bei verschiedenen Tierarten in Abhängigkeit von der Dosis innere Blutungen und Hämatome auf.
Tumorerzeugendes und mutagenes Potential
Untersuchungen zum tumorerzeugenden Potential wurden nicht durchgeführt. Aus In-vitro- und In-vivo-Untersuchungen auf gentoxische Wirkungen haben sich keine Hinweise auf ein mutagenes Potential ergeben.
Reproduktionstoxizität
Heparin passiert die Plazenta nicht. Tierexperimentelle Untersuchungen haben keinen Hinweis auf fruchtschädigende Einflüsse ergeben.
Pharmazeutische Angaben
6.1 Liste der sonstigen Bestandteile
Thrombareduct Sandoz Gel
-
Kiefernnadelöl
-
Latschenkiefernöl
-
Levomenthol
-
Natriumedetat (Ph.Eur.)
-
Trolamin
-
Polyacrylsäure
-
Poly(oxyethylen)-6-glycerol-(mono, di)-alkanoat (C8-C10)
-
Polysorbat 80
-
Propan-2-ol
-
Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kristallisierend) (Ph.Eur.)
-
gereinigtes Wasser
Thrombareduct Sandoz Salbe
-
Cetylstearylalkohol (Ph.Eur.)
-
Citronensäure
-
Kaliumsorbat (Ph.Eur.)
-
Levomenthol
-
Natriumcetylstearylsulfat (Ph.Eur.)
-
Natriumedetat (Ph.Eur.)
-
[(9-Z)-Octadec-9-en-1yl]oleat
-
Palmitoylascorbinsäure (Ph.Eur.)
-
Propylenglycol
-
Sorbinsäure (Ph.Eur.)
-
RRR-α-Tocopherol
-
Mittelkettige Triglyceride
-
Geruchsstoffe
-
gereinigtes Wasser
6.2 Inkompatibilitäten
Keine bekannt.
6.3 Dauer der Haltbarkeit
3 Jahre
Nach Anbruch 1 Jahr haltbar.
Diese Arzneimittel sollen nach Ablauf des Verfalldatums nicht mehr angewendet werden.
6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung
Thrombareduct Sandoz Gel
keine
Thrombareduct Sandoz Salbe
Nicht über 30°C lagern!
6.5 Art und Inhalt des Behältnisses
Thrombareduct Sandoz 30.000 I.E./100 g Gel
OP mit 40 g, 100 g und 200 g Gel
Thrombareduct Sandoz 30.000 I.E./100 g Salbe
OP mit 40 g, 100 g und 200 g Salbe
Thrombareduct Sandoz 40.000 I.E./100 g Gel
OP mit 40 g und 100 g Gel
Thrombareduct Sandoz 40.000 I.E./100 g Salbe
OP mit 40 g und 100 g Salbe
Thrombareduct Sandoz 60.000 I.E./100 g Gel
OP mit 10 g, 40 g, 100 g und 200 g Gel
Thrombareduct Sandoz 60.000 I.E./100 g Salbe
OP mit 40 g, 100 g und 200 g Salbe
Thrombareduct Sandoz 100.000 I.E./100 g Gel
OP mit 40 g und 100 g Gel
Thrombareduct Sandoz 100.000 I.E./100 g Salbe
OP mit 40 g und 100 g Salbe
Thrombareduct Sandoz 180.000 I.E./100 g Gel
OP mit 40 g und 100 g Gel
Thrombareduct Sandoz 180.000 I.E./100 g Salbe
OP mit 40 g und 100 g Salbe
6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung
Keine besonderen Anforderungen.
Inhaber der Zulassung
Sandoz Pharmaceuticals GmbH
Raiffeisenstraße 11
83607 Holzkirchen
Zulassungsnummern
Thrombareduct Sandoz 30.000 I.E./100 g Gel
6346885.03.01
Thrombareduct Sandoz 30.000 I.E./100 g Salbe
6346885.01.00
Thrombareduct Sandoz 40.000 I.E./100 g Gel
6346885.02.01
Thrombareduct Sandoz 40.000 I.E./100 g Salbe
6346885.03.00
Thrombareduct Sandoz 60.000 I.E./100 g Gel
6346885.01.01
Thrombareduct Sandoz 60.000 I.E./100 g Salbe
6346885.02.00
Thrombareduct Sandoz 100.000 I.E./100 g Gel
6359089.01.00
Thrombareduct Sandoz 100.000 I.E./100 g Salbe
6359089.01.01
Thrombareduct Sandoz 180.000 I.E./100 g Gel
6346885.00.01
Thrombareduct Sandoz 180.000 I.E./100 g Salbe
6346885.00.00
Datum der Erteilung der Zulassungen/Verlängerung der Zulassungen
Thrombareduct Sandoz 30.000 I.E./100 g Gel
30.06.1997/22.12.2008
Thrombareduct Sandoz 30.000 I.E./100 g Salbe
23.05.1997/22.12.2008
Thrombareduct Sandoz 40.000 I.E./100 g Gel
30.06.1997/22.12.2008
Thrombareduct Sandoz 40.000 I.E./100 g Salbe
16.05.1997/22.12.2008
Thrombareduct Sandoz 60.000 I.E./100 g Gel
30.06.1997/22.12.2008
Thrombareduct Sandoz 60.000 I.E./100 g Salbe
16.05.1997/22.12.2008
Thrombareduct Sandoz 100.000 I.E./100 g Gel
22.04.1997/22.12.2008
Thrombareduct Sandoz 100.000 I.E./100 g Salbe
22.04.1997/22.12.2008
Thrombareduct Sandoz 180.000 I.E./100 g Gel
25.04.1997/22.12.2008
Thrombareduct Sandoz 180.000 I.E./100 g Salbe
23.04.1997/22.12.2008
Stand der Information
Februar 2013
Verkaufsabgrenzung
Apothekenpflichtig
Stand: 02/2013 VZ Seite 15 von 15