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Thrombareduct Sandoz 100 000 I.E. / 100g Gel

Document: 17.06.2009   Fachinformation (deutsch) change



Fachinformation

Bezeichnung der Arzneimittel


Thrombareduct®Sandoz®30 000 I.E. / 100 g Salbe

Thrombareduct® Sandoz®30 000 I.E. / 100 g Gel

Thrombareduct®Sandoz®40 000 I.E. / 100 g Salbe

Thrombareduct®Sandoz®40 000 I.E. / 100 g Gel

Thrombareduct®Sandoz®60 000 I.E. / 100 g Salbe

Thrombareduct® Sandoz®60 000 I.E. / 100 g Gel

Thrombareduct®Sandoz®100 000 I.E. / 100 g Salbe

Thrombareduct®Sandoz®100 000 I.E. / 100 g Gel

Thrombareduct®Sandoz®180 000 I.E. / 100 g Salbe

Thrombareduct®Sandoz®180 000 I.E. / 100 g Gel

2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung

Wirkstoff: Heparin-Natrium

Thrombareduct Sandoz 30 000 I.E. / 100 g Salbe/Gel:

100 g Salbe/Gel enthalten 0,2 g Heparin-Natrium (Mucosa vom Schwein), entsprechend 30.000 I.E. (WHO-Standard)

Thrombareduct Sandoz 40 000 I.E. / 100 g Salbe/Gel:

100 g Salbe/Gel enthalten 0,3 g Heparin-Natrium (Mucosa vom Schwein), entsprechend 40.000 I.E. (WHO-Standard)

Thrombareduct Sandoz 60 000 I.E. / 100 g Salbe/Gel:

100 g Salbe/Gel enthalten 0,4 g Heparin-Natrium (Mucosa vom Schwein), entsprechend 60.000 I.E. (WHO-Standard)

Thrombareduct Sandoz 100 000 I.E. / 100 g Salbe/Gel:

100 g Salbe/Gel enthalten 0,7 g Heparin-Natrium (Mucosa vom Schwein), entsprechend 100.000 I.E. (WHO-Standard)

Thrombareduct Sandoz 180 000 I.E. / 100 g Salbe/Gel:

100 g Salbe/Gel enthalten 1,3 g Heparin-Natrium (Mucosa vom Schwein), entsprechend 180.000 I.E. (WHO-Standard)



Sonstige Bestandteile:

Thrombareduct, Salben: Cetylstearylalkohol, Kaliumsorbat, Propylenglycol, Sorbinsäure.

Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.

3. Darreichungsform

Gel

Klares, homogenes Gel.

Salbe

Weiße homogene Salbe.

4. Klinische Angaben

4.1 Anwendungsgebiete

Zur unterstützenden Behandlung bei:

- akuten Schwellungszuständen nach stumpfen Traumen, wie z.B. Prellungen, Blutergüssen.

Zusätzlich bei Thrombareduct Sandoz 40 000 / 60 000 / 100 000 / 180 000 I.E. / 100 g Salbe/Gel

Zur unterstützenden Behandlung bei:

- oberflächlichen Venenentzündungen, sofern diese nicht durch Kompression behandelt werden können.

4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung

Salben und Gele 2- bis 3mal täglich auf die Haut über den erkrankten Bezirken auftragen.

Bei Venenentzündungen Gel und Salbe nicht einmassieren. Gel reichlich auftragen und leicht einstreichen. Salbe messerrückendick auftragen und Salbenverband anlegen.

Die Dauer der Anwendung ist auf maximal 10 Tage zu begrenzen.

4.3 Gegenanzeigen

Heparin-Natrium-haltige Arzneimittel dürfen nicht angewendet werden bei:

aktueller oder aus der Anamnese bekannter allergisch bedingter Thrombozytopenie (Typ II) durch Heparin.

bekannter Überempfindlichkeit gegen Heparin oder einen der sonstigen Bestandteile.

Zusätzlich Thrombareduct Sandoz 180 000 I.E. / 100 g Salbe/Gel:

Hämophilie

Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Primäre therapeutische Maßnahme bei der oberflächlichen Venenentzündung der unteren Extremitäten ist die Kompressionsbehandlung.

Bei topisch angewendetem Heparin ist eine Penetration von Heparin durch die gesunde Haut beschrieben, es muss daher bei Verdacht auf thromboembolische Komplikationen differenzialdiagnostisch an das Vorliegen einer Heparin-induzierten Thrombozytopenie Typ II gedacht und die Thrombozytenzahl kontrolliert werden.

Während der Behandlung mit Thrombareduct Sandoz sind Spritzen in den Muskel wegen der Gefahr von komplikationsträchtigen Blutergüssen (Hämatomen) zu vermeiden.

Thrombareduct, Salben

Thrombareduct Salbe soll nicht auf Schleimhäute, offene Wunden und/oder nässende Ekzeme aufgebracht werden.

ZusätzlichThrombareduct Sandoz 180 000 I.E. / 100 g Salbe:

Hämatome können verstärkt werden.

Cetylstearylalkohol kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.

Kaliumsorbat und Sorbinsäure können örtlich begrenzte Hautreizungen (z.B. Kontakdermatitis) hervorrufen.

Propylenglycol kann Hautreizungen hervorrufen.


Thrombareduct, Gele

Die Gel-Darreichungsformen sollen aufgrund des Alkoholgehaltes nicht auf Schleimhäute, offene oder entzündete Hautstellen (z.B. Sonnenbrand) aufgetragen werden oder mit den Augen in Berührung kommen, da ein brennendes Gefühl entstehen kann.

ZusätzlichThrombareduct Sandoz 180 000 I.E. / 100 g Gel:

Hämatome können verstärkt werden.

4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind bei topischer Anwendung nicht bekannt, können jedoch insbesondere bei längerer Anwendung nicht ausgeschlossen werden, da eine Pentration von Heparin durch die gesunde Haut beschrieben ist. Insbesondere bei Arzneimitteln, die in die Blutgerinnung eingreifen, wie Thrombozytenaggregationshemmer (Acetylsalicylsäure, Ticlopidin, Clopidogrel, Dipyridamol in hohen Dosen), Fibrinolytika, andere Antikoagulanzien (Cumarin-Derivate), nicht-steroidale Antiphlogistika (Phenylbutazon, Indometacin, Sulfinpyrazon), Glykoprotein-II/b/IIIa-Rezeptorantagonisten, Penicillin in hohen Dosen und Dextrane, kann ein erhöhtes Blutungsrisiko nicht ausgeschlossen werden. Hämatome können gehäuft auftreten oder verstärkt werden.

4.6 Schwangerschaft und Stillzeit

Heparin ist nicht plazentagängig und tritt nicht in die Muttermilch über. Es gibt bisher keine Berichte darüber, daß die topische Anwendung von Heparin in der Schwangerschaft zu Mißbildungen führt.

Bei sehr hohen lokalen Dosen von mehr als 160 000 I.E. kann es zur erhöhten Blutungsneigung kommen. Unter der Geburt ist die epidurale Anästhesie bei Schwangeren, die mit Antikoagulantien behandelt werden, absolut kontraindiziert.

4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt.

4.8 Nebenwirkungen

Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:


Sehr häufig (≥ 1/10)

Häufig (≥ 1/100 bis < 1/10)

Gelegentlich (≥ 1/1000 bis < 1/100)

Selten (≥ 1/10 000 bis < 1/1000)

Sehr selten (< 1/10 000)

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)



Allergische Reaktionen auf Heparin bei perkutaner Anwendung sind selten. Jedoch können sehr selten allergische Reaktionen wie Rötung der Haut und Juckreiz auftreten, die nach Absetzen des Präparates in der Regel rasch verschwinden. Bei einer Patientin mit der Grund­erkrankung Polycythaemia vera entwickelt sich nach topischer Anwendung eines Heparin-Gels ein makulopapulöses, hämorrhagisch imbibiertes Exanthem, das histologisch eine leuko­zytoklastische Vaskulitis zeigte.

Blut und blutbildendes System

Nicht bekannt: Ein Auftreten von Heparin-induzierter, antikörpervermittelter Thrombozytopenie Typ II (Thrombozytenzahl < 100 000/µl oder einem schnellen Abfall der Thrombozytenzahl auf < 50 % des Ausgangswertes) mit arteriellen und venösen Thrombosen oder Embolien, ist bei topischer Heparinanwendung nicht berichtet worden. Da aber eine Penetration durch die gesunde Haut beschrieben wurde, kann dieses Risiko nicht ausgeschlossen werden. Erhöhte Aufmerksamkeit ist daher angezeigt (siehe auch 4.4 „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“).

Aus der Anwendung von parenteralem Heparin ist bekannt, dass bei Patienten ohne vorbestehende Überempfindlichkeit gegen Heparin der Abfall der Zahl der Blutplättchen in der Regel 6-14 Tage nach Behandlungsbeginn eintritt. Bei Patienten mit Überempfindlichkeit gegen Heparin tritt dieser Abfall unter Umständen innerhalb von Stunden auf.

Zusätzlichbei Thrombareduct Sandoz 180 000 I.E. / 100 g Salbe/Gel:

Bei topischer Anwendung von mehr als 160 000 I.E. kann es zur verstärkten Blutungsneigung kommen. Hämatome können sich vergrößern.

4.9 Überdosierung

a) Symptome einer Überdosierung

Thrombareduct Sandoz 30 000 I.E. / 100 g Salbe/Gel

Thrombareduct Sandoz 40 000 I.E. / 100 g Salbe/Gel

Thrombareduct Sandoz 60 000 I.E. / 100 g Salbe/Gel

Thrombareduct Sandoz 100 000 I.E. / 100 g Salbe/Gel

Bei bestimmungsgemäßer Anwendung keine Überdosierung bekannt.



Thrombareduct Sandoz 180 000 I.E. / 100 g Salbe/Gel

Hämatome können verstärkt werden. Erhöhte Blutungsneigung



b) Therapie bei Überdosierung

Thrombareduct Sandoz 30 000 I.E. / 100 g Salbe/Gel

Thrombareduct Sandoz 40 000 I.E. / 100 g Salbe/Gel

Thrombareduct Sandoz 60 000 I.E. / 100 g Salbe/Gel

Thrombareduct Sandoz 100 000 I.E. / 100 g Salbe/Gel

Entfällt

Thrombareduct Sandoz 180 000 I.E. / 100 g Salbe/Gel

Absetzen der Therapie

5. Pharmakologische Eigenschaften

5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften

Pharmakotherapeutische Gruppe: Heparine, topisch

ATC-Code: C05BA03

Heparin bildet aufgrund seiner stark anionischen Ladung mit kationischen Eiweißkörpern einen Komplex. Dies gilt insbesondere für Antithrombin III(AT III), ein α2-Globulin, dessen Inhibitor-Reaktionsgeschwindigkeit dadurch um ein Vielfaches erhöht wird. Somit besitzt Heparin eine Katalysatorfunktion, indem es entsprechend der Affinität von AT III zu den einzelnen Enzymen in der Gerinnungskaskade die Serinproteasen hemmt. Damit werden nicht nur Thrombin (II a), sondern auch die aktivierten Faktoren XII a, IX a, X a und Kallikrein inaktiviert. Diese Inaktivierung ist dosisabhängig.

Weiterhin besitzt Heparin eine lipolysefördernde Wirkung, indem es den Clearing-Faktor aktiviert und die Freisetzung der Lipoproteinlipase aus Endothelzellen katalysiert, wodurch großmolekulare Chylomikronen im Plasma solubilisiert werden.

Heparin ist an allergischen und anaphylaktischen Reaktionen beteiligt. In den Mastzellen besteht zwischen Histamin, Heparin und einem Cofaktor eine salzartige Bindung, aus der Heparin bei Degranulation der Mastzellen durch Histaminliberatoren freigesetzt wird. Weiterhin hemmt bzw. aktiviert Heparin als Makroanion eine Reihe von Fermentsystemen, z. B. die Hyaluronidase, Histaminase und Ribonukleasen.

5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften

Parenteral verabreichtes Heparin wird rasch im Gefäßendothel und RES gespeichert bzw. aus dem Blut mit einer Halbwertszeit von 90 - 120 Minuten eliminiert. Die anfänglich schnelle Elimination von Heparin beruht vermutlich auf der raschen Bindung an Gefäßendothelzellen und Aufnahme in das RES. Parallel zum Verlauf der Plasmaspiegel erfolgt auch die Ausscheidung. Heparin wird z. T. unverändert bzw. als niedermolekulare Spaltprodukte durch Filtration und tubuläre Sekretion eliminiert. Das im Urin ausgeschiedene Uroheparin ist keine einheitliche Sub­stanz, sondern besteht aus einem Gemisch von aktivem unveränderten Heparin und niedermole­ku­laren Spaltprodukten mit einer u. U. noch geringen gerinnungsphysiologischen Aktivität.

Heparin passiert nicht die Plazentaschranke.

Oral verabreichtes Heparin wird kaum resorbiert.

Eine Penetration von Heparin durch die gesunde Haut ist für Dosierungen ab 300 I.E./g dosisabhängig beschrieben. Nach Anwendung auf der Haut einer sehr hohen lokalen Dosis ≥ 160 000 I.E. können systemisch-therapeutisch wirksame Konzentrationen erreicht werden, die zu einer erhöhten Blutungsneigung führen können.

5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit

Die Toxizität von Heparin ist außerordentlich gering und hängt wesentlich vom Reinheitsgrad ab.

a) Akute Toxizität

Die Untersuchungen zur akuten Toxizität an verschiedenen Tierspezies haben keine besondere Empfindlichkeit (bei vorschriftsmäßiger Applikation) ergeben. Starke toxische Effekte traten nach i.m. Applikation in Form von nekrotisierenden Hämatomen auf.

b) Chronische Toxizität

In subchronischen und chronischen Untersuchungen nach i.v. und s.c. Applikationen traten bei verschiedenen Tierarten in Abhängigkeit von der Dosis innere Blutungen und Hämatome auf.

c) Tumorerzeugendes und mutagenes Potential

Untersuchungen zum tumorerzeugenden Potential wurden nicht durchgeführt. Aus In-vitro- und In-vivo-Untersuchungen auf gentoxische Wirkungen haben sich keine Hinweise auf ein mutagenes Potential ergeben.

d) Reproduktionstoxizität

Heparin passiert die Plazenta nicht. Tierexperimentelle Untersuchungen haben keinen Hinweis auf fruchtschädigende Einflüsse ergeben.

6. Pharmazeutische Angaben

6.1 Liste der sonstigen Bestandteile

Thrombareduct, Salben:

Cetylstearylalkohol (Ph.Eur.), wasserfreie Citronensäure (Ph.Eur.), Kaliumsorbat (Ph.Eur.), Levomenthol, Natriumcetylstearylsulfat (Ph.Eur.), Natriumedetat (Ph.Eur.), Oleyloleat, Palmitoylascorbinsäure (Ph.Eur.), Propylenglycol, Sorbinsäure (Ph.Eur.), RRR-alpha-Tocopherol (Ph.Eur.), Mittelkettige Triglyceride, Geruchsstoffe, gereinigtes Wasser

Thrombareduct, Gele:

Kiefernnadelöl, Latschenkiefernöl, Levomenthol, Natriumedetat (Ph.Eur.), 2,2', 2''-Nitrilotriethanol, Polyacrylsäure, Poly(oxyethylen)-6-glycerol-(mono, di)-alkanoat (C8 – C10), Polysorbat 80, Propan-2-ol, Sorbitollösung 70 % (nicht kristallisierend) (Ph.Eur.), gereinigtes Wasser



6.2 Inkompatibilitäten

Keine bekannt

6.3 Dauer der Haltbarkeit

Thrombareduct Salben: 3 Jahre

Thrombareduct Gele: 3 Jahre

Nach Anbruch 1 Jahr haltbar.

Diese Arzneimittel sollen nach Ablauf des Verfalldatums nicht mehr angewendet werden.

6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung

Thrombareduct Salben: Nicht über 30°C lagern!

Thrombareduct Gele: keine

6.5 Art und Inhalt des Behältnisses

Thrombareduct Sandoz 30 000 I.E. / 100 g Salbe/Gel

OP mit 40 g Salbe/Gel (N1)

OP mit 100 g Salbe/Gel (N2)

OP mit 200 g Salbe/Gel (N3)

Thrombareduct Sandoz 40 000 I.E. / 100 g Salbe/Gel

OP mit 40 g Salbe/Gel (N1)

OP mit 100 g Salbe/Gel (N2)

Thrombareduct Sandoz 60 000 I.E. / 100 g Gel

OP mit 10 g Gel (N1)

OP mit 40 g Gel (N1)

OP mit 100 g Gel (N2)

OP mit 200 g Gel (N3)

Thrombareduct Sandoz 60 000 I.E. / 100 g Salbe

OP mit 40 g Salbe (N1)

OP mit 100 g Salbe (N2)

OP mit 200 g Salbe (N3)

Thrombareduct Sandoz 100 000 I.E. / 100 g Salbe/Gel

OP mit 40 g Salbe/Gel (N1)

OP mit 100 g Salbe/Gel (N2)

Thrombareduct Sandoz 180 000 I.E. / 100 g Salbe/Gel

OP mit 40 g Salbe/Gel (N1)

OP mit 100 g Salbe/Gel (N2)

6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung

Keine besonderen Anforderungen.

7. Inhaber der Zulassung

Sandoz Pharmaceuticals GmbH

Raiffeisenstraße 11

83607 Holzkirchen

E-Mail: info@sandoz.de

8. Zulassungsnummern

Thrombareduct Sandoz 30 000 I.E. / 100 g Gel 6346885.03.01

Thrombareduct Sandoz 30 000 I.E. / 100 g Salbe 6346885.01.00

Thrombareduct Sandoz 40 000 I.E. / 100 g Gel 6346885.02.01

Thrombareduct Sandoz 40 000 I.E. / 100 g Salbe 6346885.03.00

Thrombareduct Sandoz 60 000 I.E. / 100 g Gel 6346885.01.01

Thrombareduct Sandoz 60 000 I.E. / 100 g Salbe 6346885.02.00

Thrombareduct Sandoz 100 000 I.E. / 100 g Gel 6359089.01.00

Thrombareduct Sandoz 100 000 I.E. / 100 g Salbe 6359089.01.01

Thrombareduct Sandoz 180 000 I.E. / 100 g Gel 6346885.00.01

Thrombareduct Sandoz 180 000 I.E. / 100 g Salbe 6346885.00.00

9. Datum der Erteilung der Zulassungen/Verlängerung der Zulassungen

Thrombareduct Sandoz 30 000 I.E. / 100 g Gel 30.06.1997/22.12.2008

Thrombareduct Sandoz 30 000 I.E. / 100 g Salbe 23.05.1997/22.12.2008

Thrombareduct Sandoz 40 000 I.E. / 100 g Gel 30.06.1997/22.12.2008

Thrombareduct Sandoz 40 000 I.E. / 100 g Salbe 16.05.1997/22.12.2008

Thrombareduct Sandoz 60 000 I.E. / 100 g Gel 30.06.1997/22.12.2008

Thrombareduct Sandoz 60 000 I.E. / 100 g Salbe 16.05.1997/22.12.2008

Thrombareduct Sandoz 100 000 I.E. / 100 g Gel 22.04.1997/22.12.2008

Thrombareduct Sandoz 100 000 I.E. / 100 g Salbe 22.04.1997/22.12.2008

Thrombareduct Sandoz 180 000 I.E. / 100 g Gel 25.04.1997/22.12.2008

Thrombareduct Sandoz 180 000 I.E. / 100 g Salbe 23.04.1997/22.12.2008



10. Stand der Information

Juni 2009

11. Verkaufsabgrenzung

Apothekenpflichtig

Spcde-thrombareduct-s-alle-n-0609 Juni 2009 Seite: 10 von 10