Thyreocomb 50/150
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender
Thyreocomb®50/150
50 Mikrogramm / 150 Mikrogramm Tabletten
Wirkstoffe: Levothyroxin-Natrium und Kaliumiodid
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen.
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Diese Packungsbeilage beinhaltet:
Was ist Thyreocomb® 50/150 und wofür wird es eingenommen?
Was müssen Sie vor der Einnahme von Thyreocomb® 50/150 beachten?
Wie ist Thyreocomb® 50/150 einzunehmen?
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie ist Thyreocomb® 50/150 aufzubewahren?
Weitere Informationen
1. Was ist Thyreocomb®50/150 und wofür wird es angewendet?
Stoff- oder Indikationsgruppe oder Wirkungsweise
Thyreocomb®50/150 ist ein Schilddrüsentherapeutikum und wird zur Kropfbehandlung und gleichzeitigen Ergänzung des Iodbedarfs angewendet.
Anwendungsgebiet
Thyreocomb®50/150 wird insbesondere angewendet:
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zur Behandlung des einfachen Kropfes ohne gleichzeitige Funktionsstörung, und ohne tastbare Knoten, wenn aus ärztlicher Sicht die gleichzeitige Gabe von Iod und Schilddrüsenhormon angezeigt ist
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zur Vorbeugung eines erneuten Kropfwachstums bei operierter oder mit Radioiod behandelter Schilddrüse
2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Thyreocomb®50/150 beachten?
Thyreocomb®50/150 darf nicht eingenommen werden
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wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Levothyroxin-Natrium, Kaliumiodid oder einem der sonstigen Bestandteile von Thyreocomb® 50/150 sind
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wenn eine Schilddrüsenüberfunktion vorliegt
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wenn bei Ihnen eine der folgenden Erkrankungen oder einer der genannten Zustände vorliegt:
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ein frischer Herzinfarkt
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eine akute Herzmuskelentzündung
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eine akute Entzündung des Herzens (Pankarditis)
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eine unbehandelte Nebennierenrindenschwäche
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eine unbehandelte Schwäche der Hirnanhangsdrüse (Hypophyseninsuffizienz)
Vor Beginn einer Therapie mit Thyreocomb®50/150 müssen folgende Erkrankungen oder Zustände ausgeschlossen bzw. behandelt werden:
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Erkrankung der Herzkranzgefäße
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Schmerz in der Herzgegend mit Beengungsgefühl (Angina pectoris)
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Bluthochdruck
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Schwäche der Hirnanhangsdrüse und/oder der Nebennierenrinde
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Bezirke in der Schilddrüse, die regellos Schilddrüsenhormon produzieren (fokale und diffuse Autonomien); in diesem Fall sollte auch bei noch nicht eindeutiger Schilddrüsenüberfunktion keine Behandlung durchgeführt werden
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Thyreocomb®50/150 ist erforderlich:
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Wenn Sie an einer Erkrankung der Herzkranzgefäße (z. B. Angina pectoris), Herzschwäche oder Herzrhythmusstörungen der schnellen Art leiden. Sie sollten dann auf leichtere, durch die Gabe von Thyreocomb® 50/150 bedingte Anzeichen einer Schilddrüsenüberfunktion unbedingt achten, um hohe Hormonspiegel im Blut zu vermeiden. In diesen Fällen sind häufigere Kontrollen der Schilddrüsenwerte durchzuführen.
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Wenn Sie an einer durch eine Erkrankung der Hirnanhangsdrüse verursachten Schilddrüsenunterfunktion leiden. Es ist zu klären, ob gleichzeitig eine Nebennierenrindenschwäche vorliegt. Diese müsste vor Einleitung der Schilddrüsenhormongabe behandelt werden.
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Wenn bei Ihnen ein Verdacht besteht auf das Vorliegen von Bezirken in der Schilddrüse, die unkontrolliert Schilddrüsenhormon produzieren. Es sind vor Beginn der Behandlung weiter gehende Untersuchungen zu empfehlen, die den Schilddrüsenregelkreis überprüfen.
Sie dürfen Thyreocomb®50/150 nicht einnehmen, um eine Gewichtsabnahme zu erreichen. Wenn Ihre Schilddrüsenhormon-Blutspiegel im normalen Bereich liegen, bewirkt die zusätzliche Einnahme von Schilddrüsenhormonen keine Gewichtsabnahme. Die zusätzliche Einnahme kann schwerwiegende oder sogar lebens-bedrohliche Nebenwirkungen verursachen, insbesondere in Kombination mit bestimmten Mitteln zur Gewichtsabnahme.
Wenn Sie bereits mit Thyreocomb®50/150 behandelt werden, sollte die Umstellung auf ein anderes Schilddrüsenhormonpräparat nur unter ärztlicher Überwachung und Kontrolle der Laborwerte erfolgen.
Wenn Sie eine Zuckerstoffwechselstörung haben (Diabetes mellitus) oder mit bestimmten Gerinnungshemmern behandelt werden, beachten Sie bitte die Angaben unter dem Abschnitt “Bei Einnahme von Thyreocomb®50/150 mit anderen Arzneimitteln”.
Wenn Sie als Frau nach den Wechseljahren wegen einer Schilddrüsenunterfunktion behandelt werden, und ein erhöhtes Osteoporoserisiko aufweisen, sollte Ihre Schilddrüsenfunktion häufiger kontrolliert werden, um erhöhte Blutspiegel von Levothyroxin zu vermeiden.
Wenn Sie z. B. als Dialysepatient mit dem Arzneistoff Sevelamer wegen zu hoher Blut-Phosphatspiegel behandelt werden, wird Ihr Arzt möglicherweise eine Überwachung bestimmter Blutwerte zur Wirksamkeit von Levothyroxin in Erwägung ziehen (siehe auch Abschnitt „Bei Einnahme von Thyreocomb®50/150 mit anderen Arzneimitteln“).
Kinder
Bei Kindern unter 14 Jahren sollte Thyreocomb®50/150 nicht eingesetzt werden, es sei denn, dass der Arzt es ausdrücklich gestattet hat.
Ältere Menschen
Bei älteren Patienten sollte die Behandlung einschleichend mit einer niedrigeren Dosierung begonnen werden und die Schilddrüsenwerte sollten häufiger kontrolliert werden.
Ältere Kropfpatienten mit normaler Schilddrüsenfunktion, die bereits einen Herzinfarkt gehabt haben oder bei denen gleichzeitig Herzschmerzen (Angina pectoris), Herzmuskelschwäche oder Herzrhythmusstörungen des schnellen Typs (Herzinsuffizienz bzw. tachykarde Arrhythmien) vorliegen, sollten Thyreocomb®50/150 nicht ein-nehmen.
Bei Einnahme von Thyreocomb®50/150 mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor Kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Die Wirkung nachfolgend genannter Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit Thyreocomb®50/150 beeinflusst werden.
Verstärkung der Wirkung von Thyreocomb®50/150
Salizylate (Fieber senkende Arzneimittel und Schmerzmittel), Dicumarol (blutgerinnungshemmendes Arzneimittel), hohe Dosen Furosemid (harntreibendes Arzneimittel, 250 mg), Clofibrat (Arzneimittel zur Senkung erhöhter Blutfettwerte), und andere Substanzen können die Wirkung von Levothyroxin verstärken.
Schnelle intravenöse Gabe (in die Vene) von Phenytoin (Arzneimittel zur Behandlung von Krampfanfällen; Mittel gegen Herzrhythmusstörungen) kann zu erhöhten Blutspiegeln von Schilddrüsenhormon führen und die Entstehung von Herzrhythmusstörungen begünstigen.
Abschwächung der Wirkung von Thyreocomb®50/150
Ionenaustauscherharze:
Mittel zur Senkung der Blutfette (wie z. B. Colestyramin, Colestipol, Colesevelam) oder Mittel zur Entfernung erhöhter Kaliumkonzentrationen im Blut (Calcium- und Natriumsalze der Polystyrolsulfonsäure) hemmen die Aufnahme von Levothyroxin aus dem Darm. Deswegen sollten diese 4 bis 5 Stunden nach der Einnahme von Thyreocomb®50/150 eingenommen werden.
Aluminiumhaltige, Magensäure bindende Arzneimittel (Antazida, Sucralfate), eisenhaltige Arzneimittel, Calciumcarbonat:
Solche Substanzen können die Aufnahme von Levothyroxin aus dem Darm vermindern. Deshalb sollte die Einnahme von Thyreocomb®50/150 mindestens zwei Stunden vor diesen erfolgen.
Propylthiouracil (Arzneimittel bei Schilddrüsenüberfunktion), Glukokortikoide (Nebennierenrindenhormon) und Betablocker (die Herzschlagfolge herabsetzende und Blutdruck senkende Arzneimittel):
Diese Substanzen hemmen die Umwandlung von Levothyroxin in die wirksamere Form Liothyronin.
Enzyminduzierende Arzneimittel:
Barbiturate (bestimmte Schlafmittel), Rifampicin (Antibiotikum), Carbamazepin (Arzneimittel zur Behandlung von Krampfanfällen) und bestimmte andere Arzneimittel können den Abbau und die Ausscheidung von Levothyroxin durch die Leber beschleunigen.
Sertralin (Arzneimittel gegen Depressionen), Chloroquin/Proguanil (Arzneimittel bei Malaria und rheumatischen Erkrankungen):
Diese Substanzen können die Wirksamkeit von Levothyroxin vermindern.
Arzneimittel zur Senkung erhöhter Phosphatspiegel im Blut von Dialysepatienten (Sevelamer, Lanthancarbonat):
Diese Substanz kann möglicherweise die Aufnahme und Wirksamkeit von Levothyroxin vermindern. Daher sollte Thyreocomb®50/150 mindestens eine Stunde vor oder 3 Stunden nach der Einnahme von Sevelamer eingenommen werden. Ihr Arzt wird Ihre Schilddrüsenfunktion häufiger kontrollieren (siehe auch Abschnitt „Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Thyreocomb®50/150 ist erforderlich“).
Sonstige mögliche Wechselwirkungen
Antidiabetika (Blutzucker senkende Arzneimittel):
Levothyroxin (eine Wirksubstanz von Thyreocomb®50/150) kann die Wirkung von Blutzucker senkenden Mitteln vermindern. Bei Diabetikern ist deshalb vor allem zu Beginn einer Schilddrüsenhormontherapie der Blutzuckerspiegel regelmässig zu kontrollieren und ggf. die Dosierung des Blutzucker senkenden Arzneimittels anzupassen.
Dies darf allerdings nur auf Anweisung des Arztes erfolgen.
Cumarinderivate (blutgerinnungshemmende Arzneimittel):
Levothyroxin kann die Wirkung von gerinnungshemmenden Stoffen (Cumarinderivaten) durch Verdrängung aus der Plasmaeiweißbindung verstärken. Bei gleichzeitiger Behandlung sind deshalb regelmäßige Kontrollen der Blutgerinnung erforderlich; ggf. ist die Dosierung des gerinnungshemmenden Arzneimittels anzupassen.
Östrogenhaltige Arzneimittel zur Schwangerschaftsverhütung oder zur Hormonersatztherapie nach den Wechseljahren:
Während der Einnahme von Hormonpräparaten zur Schwangerschaftsverhütung (Pille) oder einer Hormonersatztherapie nach den Wechseljahren kann der Levothyroxin-Bedarf steigen.
Amiodaron (Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen) und iodhaltige Kontrastmittel können – bedingt durch ihren hohen Iodgehalt - sowohl eine Über- als auch Unterfunktion der Schilddrüse auslösen. Besondere Vorsicht ist bei einem Knotenkropf (nodöse Struma) mit möglicherweise unerkannten unkontrolliert Hormon bildenden Bezirken (Autonomie) geboten.
Höhere Dosen Kaliumiodid in Verbindung mit Kalium sparenden Diuretika können zur Hyperkaliämie führen.
Substanzen, die über den gleichen Mechanismus wie Iodid in die Schilddrüse eingeschleust werden (z. B. Perchlorat), aber auch Substanzen, die selbst nicht transportiert werden (wie Thiocyanat) hemmen die Iodaufnahme der Schilddrüse. Iodaufnahme und Iodumsatz werden durch körpereigenes und von außen zugeführtes TSH (die Schilddrüse anregendes Hormon) gesteigert.
Gleichzeitige Behandlung mit hohen Ioddosen, die die Hormonbildung der Schilddrüse hemmen, und Lithiumsalzen (Arzneimittel vorwiegend zur Behandlung psychiatrischer Erkrankungen) kann die Entstehung eines Kropfes und einer Schilddrüsenunterfunktion begünstigen.
Bei Einnahme von Thyreocomb®50/150 zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Sojahaltige Produkte können die Aufnahme von Levothyroxin aus dem Darm beeinträchtigen. Insbesondere zu Beginn und nach Beendigung einer sojahaltigen Ernährung kann eine Anpassung der Dosis von Thyreocomb®50/150 notwendig werden.
Schwangerschaft und Stillzeit
Eine konsequente Hormonersatz-Behandlung mit Schilddrüsenhormonen ist während der Schwangerschaft und Stillzeit besonders wichtig und deshalb fortzusetzen. Die während der Stillzeit in die Muttermilch übergehende Menge an Schilddrüsenhormonen ist sehr gering und daher unbedenklich.
Während einer Schwangerschaft kann bei Patientinnen mit Schilddrüsenunterfunktion der Levothyroxin-Bedarf steigen. Die Schilddrüsenfunktion sollte daher sowohl während als auch nach einer Schwangerschaft kontrolliert und die Schilddrüsenhormondosis ggf. angepasst werden.
In Schwangerschaft und Stillzeit besteht ein erhöhter Iodbedarf, so dass eine ausreichende Iodzufuhr besonders wichtig ist.
Die Einnahme von Iod oder iodhaltigen Präparaten sollte jedoch nur unter Nutzen-Risiko-Abwägung auf ausdrückliche Verordnung des Arztes erfolgen.
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung aller Arzneimittel Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen vor.
3. Wie ist Thyreocomb®50/150 einzunehmen?
Nehmen Sie Thyreocomb®50/150 immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Art der Anwendung
Die Tablette sollte morgens etwa 30 Minuten vor dem Frühstück unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) eingenommen werden, da der Wirkstoff auf nüchternen Magen besser aufgenommen wird als vor oder nach einer Mahlzeit.
Magenempfindliche Patienten können die Tagesdosis auch nach der Nahrungsaufnahme mit reichlich Flüssigkeit einnehmen.
Die individuelle Tagesdosis wird von Ihrem behandelnden Arzt unter Berücksichtigung von Kontrolluntersuchungen, Alter und Körpergewicht festgelegt. Bei Patienten mit Erkrankungen der Herzkranzgefässe und bei Patienten mit schwerer oder lang bestehender Schilddrüsenunterfunktion ist eine Behandlung mit Schilddrüsenhormonen besonders vorsichtig zu beginnen.
Ohne Wissen des Arztes darf die Dosis von Thyreocomb®50/150 nicht verändert oder etwa die Behandlung eingestellt werden, auch nicht bei einer Schwangerschaft.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
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Wenn bei Ihnen ein einfacher Kropf vorliegt, nehmen Sie täglich 1 Tablette ein.
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Zur Verhütung einer erneuten Kropfbildung nach einer medikamentösen Behandlung, nach einer Schilddrüsenoperation oder nach einer Radioiodtherapie sollte ebenfalls 1 Tablette täglich eingenommen werden.
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Bei älteren Patienten sollte die Behandlung einschleichend mit einer niedrigen Dosis begonnen werden
Dauer der Anwendung
Die Dauer der Behandlung wird von Ihrem behandelnden Arzt bestimmt.
Falls Thyreocomb®50/150 geteilt werden soll: