Topisolon Fettsalbe
alt informationenENR: 0085404 / 0085485
Fachinformation (Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels)
sanofi aventis Topisolon®
Topisolon® Fettsalbe
1. BEZEICHNUNG DER ARZNEIMITTEL
Topisolon®
2,5 mg/g
Topisolon® Fettsalbe
2,5 mg/g Salbe
Wirkstoff: Desoximetason
2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
Topisolon
1 g Salbe enthält
2,5 mg Desoximetason in W/O-Emulsion.
Enthält Cetylstearylalkohol, Wollwachsalkohole und Butylhydroxytoluol (siehe Abschnitt 4.4)
Topisolon Fettsalbe
1 g Salbe enthält
2,5 mg Desoximetason in wasserfreier Fettgrundlage.
Enthält Propylenglykol (siehe Abschnitt 4.4)
Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.
3. DARREICHUNGSFORM
Topisolon
Salbe, nahezu weiß
Topisolon Fettsalbe
Salbe, nahezu farblos und durchsichtig
4. KLINISCHE ANGABEN
4.1 Anwendungsgebiete
Zur Behandlung entzündlicher Hauterkrankungen, bei denen stark wirksame, äußerlich anzuwendende Glukokortikoide angezeigt sind.
Topisolon Fettsalbe, zusätzlich:
Topisolon Fettsalbe ist besonders angezeigt bei trockener Haut bzw. bei Hauterkrankungen, die nach Art und Stadium eine Behandlung mit einer Fettgrundlage verlangen.
4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung
1 ‑ 2 x täglich dünn auf die betroffenen Hautbezirke auftragen. Bei Kindern genügt meistens eine Anwendung pro Tag.
Nach Besserung der krankhaften Hauterscheinungen kann die Anwendungshäufigkeit verringert werden, z. B. von einer zweimaligen auf eine einmalige tägliche Behandlung.
Art und Dauer der Anwendung
Dünn auf die betroffenen Hautbezirke auftragen und nach Möglichkeit leicht einreiben.
Eine längerfristige (länger als 3 Wochen) oder großflächige Anwendung von Topisolon/Topisolon Fettsalbe (mehr als 20 % der Körperoberfläche) sollte vermieden werden.
Eine kurzfristige Anwendung zu hoher Dosen der Zubereitungen von Topisolon (zu große Menge, zu große Auftragungsfläche oder zu häufige Anwendung) hat ebenso wie eine einmalige Unterbrechung der Behandlung keine schädlichen Auswirkungen.
Häufig ist die so genannte Tandem-Therapie sinnvoll, d.h. pro Tag einmal die Anwendung von Topisolon/Topisolon Fettsalbe und nach 12 h die Anwendung eines geeigneten wirkstofffreien Externums.
Ebenso kann eine Intervalltherapie geeignet sein mit ca. wöchentlich wechselnder Anwendung von Topisolon/Topisolon Fettsalbe und eines wirkstofffreien Externums.
Bei äußerlicher Anwendung von Glukokortikoiden können Kinder empfindlicher sein für eine Aufnahme des Wirkstoffes in den Körper als Erwachsene. Die Anwendung von Topisolon/Topisolon Fettsalbe bei Kindern sollte daher über einen möglichst kurzen Behandlungszeitraum bei geringstmöglicher Dosierung, die noch Wirksamkeit gewährleistet, erfolgen. Topisolon/Topisolon Fettsalbe sollte bei Kindern nur kurzfristig (nicht länger als 1 Woche) und kleinflächig (höchstens 10% der Körperoberfläche) angewendet werden.
4.3 Gegenanzeigen
Topisolon/ Topisolon Fettsalbe darf nicht angewendet werden
- bei Überempfindlichkeit gegen Desoximetason, andere Glukokortikoide vom Betamethason-Typ (z. B. Betamethason, Dexamethason, Fluocortolon) oder einen der sonstigen Bestandteile
am Augenlid, da die Anwendung zum Glaukom führen kann.
Wegen der Gefahr einer Verschlimmerung des Krankheitsbildes darf Topisolon/Topisolon Fettsalbe außerdem bei folgenden Zuständen nicht angewendet werden:
- Hautreaktionen infolge von Impfungen
- Hautmanifestationen der Tuberkulose, der Syphilis oder von Virusinfektionen (z. B. Herpes simplex, Gürtelrose, Windpocken)
-
Rosazea
-
durch Bakterien oder Pilze verursachte Hauterkrankungen
-
rosaceaartige Dermatitis.
Topisolon/Topisolon Fettsalbe darf nicht angewendet werden bei Säuglingen und Kleinkindern unter 1 Jahr.
Topisolon/Topisolon Fettsalbe ist während der Schwangerschaft kontraindiziert (s. 4.6).
Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Eine großflächige Anwendung oder eine Langzeittherapie ist zu vermeiden (siehe 4.2), da es insbesondere nach längerdauernder Anwendung zu einer Störung des Hormonhaushaltes (Suppression des Hypothalamus-Hypophysenvorderlapppen-Systems) kommen kann.
Da die Haut im Gesichtsbereich besonders empfindlich ist, soll dort Topisolon/Topisolon Fettsalbe nur kurzfristig angewendet werden, um Hautveränderungen zu vermeiden.
Topisolon/Topisolon Fettsalbe sollte nicht unter Okklusivbedingungen (Pflaster etc.) angewendet werden.
Hinweis:
Bei einer Behandlung mit Topisolon/ Topisolon Fettsalbe im Genital-
oder Analbereich kann es wegen des Hilfsstoffes weißes Vaselin bei
gleichzeitiger Anwendung von Kondomen aus Latex zu einer
Verminderung der Reißfestigkeit und damit zur Beeinträchtigung der
Sicherheit solcher Kondome kommen.
Topisolon:
Cetylstearylalkohol, Wollwachsalkohole und Butylhydroxytoluol können örtlich begrenzte Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen. Butylhydroxytoluol kann Reizungen der Augen und Schleimhäute hervorrufen.
Topisolon Fettsalbe:
Propylenglykol kann Hautreizungen hervorrufen.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln sind bisher nicht bekannt geworden.
Schwangerschaft und Stillzeit
Es liegen keine hinreichenden Daten für die Verwendung von Topisolon/Topisolon Fettsalbe bei Schwangeren vor. Desoximetason zeigte in Tierversuchen nach systemischer Gabe embryotoxische und teratogene Wirkungen. In Tierversuchen mit anderen Vertretern aus der Wirkstoffgruppe der Glukokortikoide sind als typische embryotoxische und teratogene Wirkungen u.a. Gaumenspalten, Skelettanomalien sowie intrauterine Wachstumsstörungen und Embryoletalität festgestellt worden. Auch bei menschlichen Feten wird ein erhöhtes Risiko für orale Spaltbildungen bei der systemischen Anwendung von Glukokortikoiden während des ersten Trimenons diskutiert.
Tierstudien haben ebenfalls gezeigt, dass die Gabe von Glukokortikoiden in subteratogenen Dosen während der Schwangerschaft zu einem erhöhten Risiko für eine intrauterine Wachstumsverzögerung, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und/oder Stoffwechselkrankheiten im Erwachsenenalter und zu einer bleibenden Veränderung der Glukokorticoidrezeptordichte, des Neurotransmitterumsatzes und des Verhaltens beiträgt.
Die Anwendung von Topisolon/Topisolon Fettsalbe während der Schwangerschaft ist daher kontraindiziert.
Ist eine Anwendung von Glukokortikoiden in der Schwangerschaft zwingend notwendig, sind Substanzen wie Hydrocortison, Prednison oder Prednisolon anzuwenden, da diese Substanzen durch das Enzym 11-ß-HSD in der Plazenta zu inaktiven Formen metabolisiert werden und die Plazenta deshalb bei diesen Stoffen einen wirksameren Schutz darstellt als bei den meisten synthetischen Glukokortikoiden.
Es liegen keine Daten zum Übertritt von Desoximetason in die Muttermilch vor. Andere Glukokortikoide gehen in die Muttermilch über. Bei einer großflächigen oder langfristigen Anwendung soll Topisolon/Topisolon Fettsalbe deshalb nicht während der Stillzeit angewendet werden. Ein Kontakt des Säuglings mit den behandelten Hautpartien ist zu vermeiden.
4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Nicht zutreffend.
4.8 Nebenwirkungen
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten zu Grunde gelegt:
Sehr häufig ( 1/10)
Häufig ( 1/100 bis < 1/10)
Gelegentlich ( 1/1.000 bis < 1/100)
Selten ( 1/10.000 bis < 1/1.000)
Sehr selten (< 1/10.000)
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Selten können allergische Reaktionen auf einen der Inhaltsstoffe oder Hautreizungen in Form von Brennen, Rötung, Juckreiz oder Schuppung auftreten.
Bei länger dauernder oder großflächiger Anwendung, besonders unter Okklusion oder in Hautfalten, kann es im Bereich der behandelten Hautbezirke zu Follikulitis, Hypertrichosis, Akne, Hyper- und Hypopigmentierungen, Teleangiektasien, Striae distensae sowie Hautatrophie und Hautmazeration, rosaceaartiger Dermatitis oder zu einer Aufnahme des Wirkstoffes in den Körper kommen. Dies kann mit bestimmten Nebenwirkungen verbunden sein, wie z.B. Verminderung der Nebennierenrindenfunktion, M. Cushing.
4.9 Überdosierung
Insbesondere bei großflächiger oder längerdauernder Behandlung mit Topisolon-Zubereitungen kann es als Folge einer Resorption großer Mengen von Desoximetason zu systemischen Glukokortikoidwirkungen kommen.
In solchen Fällen muss die Dosis reduziert oder die Therapie beendet werden. Falls eine Suppression des Hypothalamus-Hypophysenvorderlappen-Systems anzunehmen ist, muss die Therapie ausschleichend beendet werden.
5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN
Pharmakodynamische Eigenschaften
Pharmakotherapeutische Gruppe: Dermatologika, stark wirksame Kortikosteroide.
ATC-Code: D07AC03
Das in Topisolon-Zubereitungen enthaltene Desoximetason ist ein speziell für die topische Anwendung entwickeltes Glukokortikoid mit ausgeprägten antiphlogistischen, antiallergischen, antiexsudativen, antiproliferativen und antipruriginösen Wirkungen. Desoximetason wird in den Topisolon-Zubereitungen als stark wirksames Glukokortikoid (Wirkstärken-Klassifikation) eingestuft.
Die antiproliferative Wirkung der Glukokortikoide wird auf eine erniedrigte Turnover-Rate der betroffenen Zellen und eine erniedrigte DNS-Syntheserate zurückgeführt. Hieraus resultiert bekanntermaßen u.a. eine Hemmung der Granulation, des Wundverschlusses und der Fibroblastenproliferation.
Die antiallergische Wirkung der Glukokortikoide lässt sich aus ihrer immunsuppressiven Wirkung sowie aus einer Beeinflussung der antikörper- und der zellvermittelten Hypersensitivität ableiten:
Die immunsuppressive Wirkung der Glukokortikoide beruht hauptsächlich auf einer Abnahme der Zahl und Aktivität von Lymphozyten (T-Lymphozyten, B-Lymphozyten).
Die antikörpervermittelte Hypersensitivität wird unter anderem über eine Hemmung der Freisetzung vasoaktiver Substanzen (z. B. Histamin) beeinflusst, die zellvermittelte Hypersensitivität über eine Verminderung der Lymphokinfreisetzung.
Die antiinflammatorische Wirkung beruht zum Teil auf einem Eingriff in den Arachidonsäure-Stoffwechsel mit der Folge einer verminderten Bildung von Entzündungsmediatoren (z. B. Prostaglandine, Leukotriene). Andererseits werden auch überschießende Zellsignale auf ein normales Maß gedämpft.
Systemische Wirkung
Um die systemische Wirkung von Desoximetason bei großflächiger Anwendung zu bestimmen, wurden an 7 Probanden je 25 g Topisolon 10 Tage lang 1 x täglich auf 50 % der Körperoberfläche einmassiert. Vor, während und nach der Applikation wurden die Kortisolkonzentration im Plasma sowie die Ausscheidung der 17-Oxosteroide und 17-Hydroxykortikosteroide im Urin bestimmt. Während der Anwendung von Topisolon zeigte sich die erwartete Senkung dieser Werte; nach Beendigung der Behandlung stiegen die Werte wieder an.
5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften
Die Untersuchungen wurden nach systemischer Gabe von Desoximetason an Hund und Ratte durchgeführt.
Bei der Ratte wurde eine Halbwertszeit von tritiummarkiertem Desoximetason im Blut von 2,3 Stunden ermittelt. Die Ausscheidung erfolgte sehr rasch und zu annähernd gleichen Teilen mit Urin und Fäzes. Innerhalb von 24 Stunden waren etwa 95 % der verabreichten Radioaktivität ausgeschieden.
Beim Hund nahmen die Blutspiegel in zwei Phasen mit Halbwertszeiten von 4 Stunden und 3 - 4 Tagen ab. Nach 24 Stunden waren die Konzentrationen im Blut auf 3 - 7 % der maximalen Blutspiegel abgefallen. Die renale Ausscheidung lag bei etwa 55 % der applizierten Radioaktivität, wobei der größte Anteil innerhalb der ersten 24 Stunden eliminiert wurde.
Als Hauptausscheidungsprodukte ließen sich bei der Ratte im Harn die Metaboliten 6-ß-Hydroxydesoximetason (etwa 70 %) und 7--Hydroxydesoximetason (etwa 20 %) isolieren. Auch beim Hund wurde im Harn überwiegend 6-ß-Hydroxydesoximetason (etwa 60 %) ausgeschieden. Daneben konnte als weiterer Metabolit 6-ß-Hydroxy-21-carboxydesoximetason (etwa 35 %) nachgewiesen werden. Unverändertes Desoximetason trat bei beiden Tierspezies nur in Spuren auf.
Der Hauptmetabolit 6-ß-Hydroxydesoximetason zeigte bei der Ratte sehr viel niedrigere thymolytische und antiinflammatorische Aktivität als Desoximetason.
5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit
Basierend auf den konventionellen Studien zum akuten toxischen Potential von Desoximetason lassen die präklinischen Daten keine besonderen Gefahren von Topisolon/Topisolon Fettsalbe für den Menschen erkennen.
Untersuchungen zur Toxizität nach wiederholter Gabe mit Desoximetason zeigten typische Symptome einer Glukokorticoidüberdosierng (z. B. erhöhte Serumglukose- und Cholesterinwerte, Abnahme der Lymphozyten im peripheren Blut, Knochenmarksdepression, atrophische Veränderungen in Milz, Thymus und Nebennieren sowie verminderte Körpergewichtszunahmen).
Vorliegende Untersuchungsbefunde für Glukokortoide ergeben keine Hinweise auf klinisch relevante, genotoxische Eigenschaften.
6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN
6.1 Liste der sonstigen Bestandteile
Topisolon
Isopropylmyristat (Ph.Eur.), gereinigtes Wasser, Wollwachsalkoholsalbe (bestehend aus Wollwachsalkoholen, Cetylstearylalkohol (Ph.Eur.), weißem Vaselin, Aluminium-di-(tri)-stearat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) und Butylhydroxytoluol (Ph.Eur.)).
Topisolon Fettsalbe
Dioctadecylcitrat – Pentaerythritoldicocoat[3-hydroxy-3,4-bis(octadecyloxycarbonyl)butanoat] – Bienenwachs – Aluminiumstearat-Gemisch (>20-40%:>20-40%:>10-20%:>5-10%): enthält ein Tocopherol – gehärtetes Palmöl-, Glycerin-, Zitronensäureester – Gemisch (>50-70%:>30-40%), Propylenglycol, weißes Vaselin.
Die Topisolon-Zubereitungen werden aseptisch hergestellt und sind frei von Konservierungsstoffen.
6.2 Inkompatibilitäten
Nicht zutreffend.
6.3 Dauer der Haltbarkeit
Bei ordnungsgemäßer Lagerung ist Topisolon 5 Jahre und Topisolon Fettsalbe 18 Monate haltbar. Nach Anbruch beträgt die Haltbarkeit jeweils 3 Monate.
Topisolon-Zubereitungen sollen nach Ablauf des Verfalldatums nicht mehr angewendet werden.
6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung
Nicht über +25°C lagern.
6.5 Art und Inhalt der Behältnisse
Topisolon
Tube mit 15 g Salbe (N1)
Tube mit 30 g Salbe (N2)
Tube mit 50 g Salbe (N2)
Tube mit 100 g Salbe (N3)
Topisolon Fettsalbe
Tube mit 15 g Salbe (N1)
Tube mit 50 g Salbe (N2)
6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung
Keine besonderen Anforderungen.
Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu entsorgen.
7. INHABER DER ZULASSUNG
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
65926 Frankfurt am Main
Postanschrift:
Postfach 80 08 60
65908 Frankfurt am Main
Telefon: (01 80) 2 22 20 101
Telefax: (01 80) 2 22 20 11*
E-Mail: callcenter.de@sanofi-aventis.com
8. ZULASSUNGSNUMMERN
Topisolon
Zul.-Nr. 6085404.00.00
Topisolon Fettsalbe
Zul.-Nr. 6085485.00.00
9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNGEN
25.02.2005
10. STAND DER INFORMATION
August 2007
11. VERKAUFSABGRENZUNG
Verschreibungspflichtig
1 0,06 €/Anruf
a112d9e313e7032bc997d724bc77c171.rtf 10 11.09.2007