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Voluven Fresenius 6 % Infusionslösung

Title

Summary of Product Characteristics

Date

Dez. 2012

Page

1 (14)

Product

Voluven® Fresenius

6% Solution for Infusion

SmPC number:

spcde-voluvenfresenius-Dez.2012


FACHINFORMATION

(Zusammenfassung der Produktmerkmale)



1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS

Voluven®Fresenius

6% Infusionslösung



2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG

1000 ml Infusionslösung enthalten:

Poly(O-2-hydroxyethyl)stärke 60,00 g

(Molare Substitution 0,38 - 0,45;

mittleres Molekulargewicht = 130.000 Da)

Natriumchlorid 9,00 g

Na+ 154 mmol

Cl- 154 mmol

Theoretische Osmolarität: 308 mosmol/l

pH-Wert: 4,0 - 5,5

Titrationsazidität: < 1,0 mmol NaOH/l

Sonstige Bestandteile siehe unter Abschnitt 6.1





3. DARREICHUNGSFORM

Infusionslösung

Klare bis leicht opaleszente Lösung, farblos bis leicht gelblich.



4. KLINISCHE ANGABEN

4.1 Anwendungsgebiete

Therapie und Prophylaxe von Hypovolämie

4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung

Zur intravenösen Infusion.


Die ersten 10 - 20 ml sind langsam und unter sorgfältiger Beobachtung des Patienten zu infundieren (wegen möglicher anaphylaktoider Reaktionen).

Tagesdosis und Infusionsgeschwindigkeit richten sich nach dem Blutverlust, der Aufrechterhaltung oder Wiederherstellung der hämodynamischen Parameter und nach der Hämodilution (Verdünnung).


Maximale Tagesdosis:

Bis zu 50 ml Voluven/kg Körpergewicht (entsprechend 3,0 g Hydroxyethylstärke und 7,7 mmol Natriumchlorid/kg Körpergewicht). Dies entspricht 3500 ml Voluven für einen 70 kg schweren Patienten.


Voluven Fresenius kann über mehrere Tage gemäß dem Bedarf des Patienten verabreicht werden. Die Behandlungsdauer richtet sich nach Dauer und Ausmaß der Hypovolämie, den hämodynamischen Effekten und der Hämodilution.


Anwendung bei Kindern

Es liegen begrenzte klinische Erfahrungen über die Anwendung von Voluven®Fresenius bei Kindern vor. In einer klinischen Studie erhielten 41 Kinder unter zwei Jahren (einschließlich Neugeborenen) eine mittlere Dosis von 16 ±9 ml/kg. Die verabreichten Dosen waren sicher und gut verträglich zur Stabilisierung der hämodynamischen Parameter (siehe Abschnitt 4.4).


Die Dosierung bei Kindern sollte dem individuellem Kolloidbedarf angepasst werden, unter Berücksichtigung des vorliegenden Krankheitsbildes, der Hämodynamik sowie des Flüssigkeitsstatus.


4.3 Gegenanzeigen

4.4 Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Eine Volumenüberlastung durch zu hohe Dosierung (Überdosierung) ist generell zu vermeiden. Insbesonders bei Patienten mit Herzinsuffizienz und schweren Nierenfunktionsstörungen muß das erhöhte Risiko einer Hyperhydratation bei der Dosierung berücksichtigt werden.

Bei schweren Dehydratationszuständen sollte zunächst eine Therapie mit Kristalloiden erfolgen.

Bei schweren Lebererkrankungen sowie bei Patienten mit schweren Blutgerinnungsstörungen, z.B. bei schwerem von-Willebrand-Syndrom, ist besondere Vorsicht geboten.

Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist sicherzustellen, und die Nierenfunktion und Wasserbilanz sind zu kontrollieren.

Eine regelmäßige Kontrolle des Serumionogramms ist erforderlich.

Über die Anwendung von Voluven®Fresenius bei Kindern liegen begrenzte klinische Erfahrungen vor. Bei nicht-herzchirurgischen Eingriffen an Kindern unter 2 Jahren war die Verträglichkeit von Voluven Fresenius, perioperativ verabreicht, vergleichbar mit Albumin 5%. Die Anwendung bei Früh- und Neugeborenen sollte nur nach einer sorgfältigen Nutzen/Risiko-Abwägung erfolgen.

Hinsichtlich des Auftretens von anaphylaktoiden Reaktionen bitte Abschnitt 4.8 „Nebenwirkungen“ beachten.



Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen


Keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder Infusionslösungen zur parenteralen Ernährung sind derzeit bekannt.

Hinsichtlich einer Erhöhung der Konzentration der Serumamylase durch die Gabe von Hydroxyethylstärke (Interferenz mit der Diagnostik von Pankreatitis) bitte Abschnitt 4.8 „Nebenwirkungen“ beachten.





4.6 Schwangerschaft und Stillzeit

Es liegen keine klinischen Erfahrungen zur Anwendung von Voluven®Fresenius während der Schwangerschaft vor.

Für die Anwendung bei Schwangeren bei Kaiserschnitt unter Spinalanästhesie liegen begrenzte klinische Studiendaten für die Verabreichung einer Einzeldosis von Voluven®Fresenius vor. Bezüglich der Patientensicherheit wurde kein negativer Einfluss von Voluven®Fresenius festgestellt, und ebenso wurde kein negativer Einfluss auf das Neugeborene festgestellt (siehe Abschnitt 5.1).

Tierexperimentelle Studien zeigten keine direkten oder indirekten schädlichen Wirkungen auf die Trächtigkeit, die embryofetale Entwicklung, den Geburtsvorgang oder die postnataleEntwicklung (siehe Abschnitt 5.3). Teratogene Wirkungen wurden nicht festgestellt.

Voluven Fresenius sollte in der Schwangerschaft nur angewendet werden, wenn der mögliche Nutzen das mögliche Risiko für den Embryo bzw. Föten rechtfertigt.

Es ist nicht bekannt, ob Hydroxyethylstärke in die menschliche Muttermilch ausgeschieden wird. Die Ausscheidung von Hydroxyethylstärke in die Milch wurde am Tier nicht untersucht. Es sollte eine Entscheidung darüber getroffen werden, ob entweder das Stillen oder die Therapie mit Voluven®Fresenius fortgesetzt wird oder nicht, wobei der Nutzen des Stillens für das Kind und der Nutzen der Therapie mit Voluven®Fresenius für die Mutter berücksichtigt werden sollten.

Klinische Erfahrungen einer Anwendung von Voluven Fresenius während der Stillzeit liegen derzeit nicht vor.


4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Nicht zutreffend.



4.8 Nebenwirkungen

Arzneimittel, die Hydroxyethylstärke enthalten, können in seltenen Fällen zu anaphylaktoiden Reaktionen (Überempfindlichkeitsreaktionen wie mäßige grippeartige Symptome, Bradykardie, Tachykardie, Bronchospasmus, nicht-kardiales Lungenödem) führen. Bei Auftreten von Unverträglichkeitsreaktionen ist die Infusion sofort zu stoppen und es sind die geeigneten Sofortmaßnahmen einzuleiten.

Die Konzentration der Serumamylase kann unter der Gabe von Hydroxyethylstärke häufigerhöht sein (Interferenz mit der Diagnostik von Pankreatitis).

Längerfristige Gabe von Hydroxyethylstärke in hohen Dosen verursacht häufig Pruritus (Juckreiz), welcher eine für HES bekannte Nebenwirkung ist.

Bei hoher Dosierung kann es aufgrund des Verdünnungseffektes häufig zu einer entsprechenden Verdünnung von Blutkomponenten wie z.B Gerinnungsfaktoren, anderen Plasmaproteinen und zu einem Abfall des Hämatokrits kommen.

Bei der Gabe von Hydroxyethylstärke 130/0,4 kann es selten zu einer Gerinnungsstörung kommen (dosisabhängig).


Tabelle: Häufigkeit des Auftretens von unerwünschten Arzneimittelwirkungen

Organsystemklasse

Unerwünschte Arzneimittelwirkung

Häufigkeit des

Auftretens

Störungen des Blut- und Lymphsystems

Gerinnungsstörungen

selten (in hohen Dosen) (> 0,01 - < = 0,1 %)

Störungen des Immunsystems

Anaphylaktoide Reaktionen

Selten
(> 0,01 - < = 0,1 %)

Haut- und subkutane Gewebestörungen

Pruritus

häufig (dosisabhängig)
(> = 1 % - < 10 %)



Laboruntersuchungen

Erhöhung der Serum-
amylase

häufig (dosisabhängig)
(> = 1 % - < 10 %)

Abfall des Hämatokrit

häufig (dosisabhängig)
(> = 1 % - < 10 %)

Abfall von Plasmaproteinen

häufig (dosisabhängig)
(> = 1 % - < 10 %)




4.9 Überdosierung

Wie bei allen Volumenersatzmitteln kann es bei Überdosierung zu einer Kreislaufüberlastung (z.B. Lungenödem) kommen. In diesem Fall muß die Infusion sofort gestoppt werden und, wenn notwendig, ein Diuretikum verabreicht werden.



5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN

5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften

ATC-Code: B05A A07

Pharmakotherapeutische Gruppe: Plasmaersatzmittel und Plasmaproteinfraktionen.

Voluven®Fresenius ist ein kolloidales Volumenersatzmittel, dessen intravasale Volumen- und Hämodilutionswirkung vom Substitutionsgrad mit Hydroxyethylgruppen (0,4), dem mittleren Molekulargewicht (130.000 Dalton), der Konzentration (6%) sowie von Dosis und Infusionsgeschwindigkeit abhängen.

Die Infusion von 500 ml Voluven®Fresenius über 30 Minuten bewirkt bei Probanden einen plateauartigen nichtexpansiven Volumenanstieg von ca. 100 % des infundierten Volumens, der für ungefähr 4 bis 6 Stunden anhält.

Bei isovolämischem Austausch von Blut mit Voluven®Fresenius wird das Blutvolumen mindestens 6 Stunden aufrechterhalten.



Anwendung bei Schwangeren mit Kaiserschnitt

Für die Verabreichung einer Einzeldosis von Voluven®Fresenius bei Schwangeren bei Kaiserschnitt unter Spinalanästhesie liegen begrenzte klinische Studiendaten vor. Das Auftreten von arterieller Hypotension war in der Voluven-Gruppe signifikant geringer im Vergleich zur Kristalloid-Gruppe (36,6% vs. 55,3%). Insgesamt zeigte die Bewertung der Wirksamkeit einen signifikanten Nutzen von Voluven®Fresenius bei der Prävention der arteriellen Hypotension sowie beim Auftreten von schwerer arterieller Hypotension im Vergleich zur Kristalloid-Kontrolle.


5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften

Die Pharmakokinetik von Hydroxyethylstärke ist komplex und abhängig vom Molekulargewicht sowie hauptsächlich vom molaren Substitutionsgrad. Nach intravenöser Verabreichung werden kleinere Moleküle, unterhalb der Nierenschwelle von 60.000 – 70.000 Dalton mit dem Urin ausgeschieden, während größere Moleküle durch die -Amylase im Plasma gespalten werden, bevor die Abbauprodukte über die Nieren ausgeschieden werden.

Das mittlere in vivoMolekulargewicht von Voluven®Fresenius im Plasma beträgt nach der Infusion 70.000 – 80.000 Dalton und verbleibt während der gesamten Wirkdauer oberhalb der Nierenschwelle.

Das Verteilungsvolumen beträgt ungefähr 5,9 Liter. 30 Minuten nach Infusionsende beträgt der Plasmaspiegel von Voluven®Fresenius noch 75% der Maximalkonzentration. Dieser fällt nach 6 Stunden auf 14 % der Maximalkonzentration ab. Nach einer Einmaldosis von 500 ml Hydroxyethylstärke in Voluven®Fresenius ist im Plasma nach 24 Stunden annähernd der Nullwert erreicht.

Nach der Verabreichung von 500 ml Voluven®Fresenius beträgt die Plasma-Clearance 31,4 ml/Minute, mit einer Fläche unter der Konzentrations-Zeit-Kurve (AUC) von 14,3 mg/ml x Stunde, die eine nicht-lineare Pharmakokinetik zeigt. Die Halbwertszeiten im Plasma betragen t1/2 = 1,4 Stunden undt1/2ß = 12,1 Stunden nach Verabreichung einer Einzeldosis von 500 ml.

Bei Gabe derselben Dosierung (500 ml) an Probanden mit stabiler, milder bis schwerer Niereninsuffizienz stieg die AUC im Vergleich von Probanden mit einer Kreatininclearance < 50 ml/min zu Probanden mit einer Kreatininclearance >50 ml/min moderat um den Faktor 1,7 an (95 % Konfidenzintervallgrenzen 1,44 bis 2,07). Die terminale Halbwertszeit und die Maximalkonzentration von Hydroxyethylstärke wurden durch den Grad der Niereninsuffizienz nicht beeinflusst. Die Wiederfindungsrate im Urin betrug 59% bei einer CLCr 30 ml/min gegenüber 51% bei einer CLCrvon 15 bis < 30 ml/min.

Auch nach einer 10tägigen Verabreichung von 500 ml/Tag einer 10%igen Lösung der in Voluven®Fresenius enthaltenen Hydroxyethylstärke an gesunde Probandentrat keine signifikante Plasmaakkumulation auf.

Nach wiederholter Verabreichung von 0,7 g/kg Körpergewicht/Tag von Voluven Fresenius über 18 Tage wurden im Tierversuch an Ratten 52 Tage nach der letzten Gabe eine Gewebespeicherung von 0,6% der insgesamt verabreichten Substanzmenge beobachtet.

In einer weiteren pharmakokinetischen Studie wurde acht stabilen dialysepflichtigen Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz eine Einzeldosis von 250 mL (15 g) HES 130/0,4 (6%) verabreicht.

3,6 g (24%) der HES-Dosis wurden innerhalb einer 2stündigen Dialysebehandlung (bei 500 mL Dialysatfluß pro Minute und HD Highflux FX 50, Fresenius Medical Care Deutschland als Dialysator) eliminiert. Nach 24 Stunden betrug die durchschnittliche Plasmakonzentration von HES 0,7 mg/mL. Nach 96 Stunden betrug die durchschnittliche Plasmakonzentration von HES 0,25 mg/ml. Die Anwendung von HES 130/0,4 (6%) ist bei dialysepflichtigen Patienten kontraindiziert (siehe hierzu auch Abschnitt 4.3).

5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit

Subchronische Toxizität:

Die intravenöse Infusion von 9 g der in Voluven®Fresenius enthaltenen Hydroxyethylstärke/kg KG/Tag bei Ratten und Hunden über einen Zeitraum von 3 Monaten zeigte keine toxischen Effekte.

Die unphysiologischen Bedingungen während der Behandlungsperiode führten zu einer erhöhten Belastung der Niere und Leber, Aufnahme und Metabolismus von Hydroxyethylstärke im retikuloendothelialen System, Leberparenchym und anderen Geweben.

Die niedrigste toxische Dosis liegt über 9 g der in Voluven®Fresenius enthaltenen Hydroxyethylstärke/kg KG/Tag und liegt somit mindestens um den Faktor 3über der maximalen therapeutischen Dosis.

Reproduktionstoxizität:

Die in Voluven®Fresenius enthaltene Hydroxyethylstärke hatte bei Ratten und Kaninchen keine teratogenen Wirkungen. Embryoletale Wirkungen wurden bei Kaninchen bei 50 ml/kg KG/Tag beobachtet. Die Behandlung während Trächtigkeit und Laktation führte bei den Nachkommen von Ratten, denen dieses Volumen als Bolusinjektion verabreicht wurde, zu einer Verminderung des Gewichts und zu Entwicklungsverzögerungen. Die Muttertiere zeigten Anzeichen von Volumenüberlastung. Studien zur Fertilität von direkt exponierten Tieren wurden nicht durchgeführt.



6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN

6.1 Sonstige Bestandteile

Natriumhydroxid

Salzsäure

Wasser für Injektionszwecke

6.2 Inkompatibilitäten

Das Zumischen von anderen Arzneimitteln ist möglichst zu vermeiden. Sollte in Ausnahmefällen ein Mischen mit anderen Arzneimitteln unvermeidbar sein, ist auf Kompatibilität (keine Trübungen oder Ausfällungen), hygienisches Zuspritzen und gute Durchmischung zu achten.



6.3 Dauer der Haltbarkeit

a) Haltbarkeit des Arzneimittels in verschlossenem Originalbehältnis

Glasflaschen 5 Jahre

Freeflex-Beutel 3 Jahre

PVC-Beutel 2 Jahre

b) Haltbarkeit nach erstmaligem Öffnen des Behältnisses

Voluven®Fresenius ist nach erstmaligem Öffnen zum sofortigen Verbrauch bestimmt.



6.4 Besondere Lagerungshinweise

Nicht einfrieren.


6.5 Art und Inhalt des Behältnisses

Type II Glasflaschen aus farblosem Glas mit Verschluß aus Halobutylgummi und Bördelkappe aus Aluminium:

1, 10 x 250 ml, 1, 10 x 500 ml


Kunststoffbeutel aus coextrudiertem Polyolefin (Freeflex):

1, 5, 10, 20, 30, 35, 40 x 250 ml, 1, 5, 10, 15, 20 x 500 ml (jeweils mit Umfolie)

Kunststoffbeutel aus PVC:

1, 5, 25 x 250 ml, 1, 5, 15 x 500 ml.


6.6 Hinweise für die Handhabung und Entsorgung

Nur zum einmaligen Gebrauch bestimmt.

Nach dem Öffnen des Behältnisses sofort zu verbrauchen.

Voluven®Fresenius nach Ablauf der Haltbarkeit nicht mehr verwenden! Nicht verbrauchter Inhalt ist zu verwerfen und entsprechend den nationalen Anforderungen zu entsorgen.

Nur verwenden, wenn Lösung klar und partikelfrei und Behältnis unbeschädigt.

Vor Anwendung den Umbeutel vom Polyolefinbehältnis (freeflex) sowie vom PVC-Beutel entfernen.

Nicht einfrieren.

Für Kinder unzugänglich aufbewahren.



7. PHARMAZEUTISCHER UNTERNEHMER

Fresenius Kabi Deutschland GmbH

D-61346 Bad Homburg v.d.H.

Telefon: (06172) 686 0

Telefax: (06172) 686 8119



8. ZULASSUNGSNUMMER

45010.00.00



9. DATUM DER ZULASSUNG / VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG

Datum der Erstzulassung:26. August 1999

Datum der letzten Zulassungsverlängerung: 20. Dezember 2004



10. STAND DER INFORMATION

Dezember 2012


11. VERSCHREIBUNGSSTATUS / APOTHEKENPFLICHT

Verschreibungspflichtig