Wydora
alt informationenFACHINFORMATION
1. Bezeichnung des Arzneimittels
Wydora®, 25 mg Tabletten
2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung
Wirkstoff: Indoraminhydrochlorid
1 Tablette Wydora® enthält:
27,63 mg Indoraminhydrochlorid entsprechend 25 mg Indoramin.
I ndoraminhydrochlorid hat folgende Strukturformel:
Das Molekulargewicht beträgt 383,9.
Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1
3. Darreichungsform
Tabletten
4. Klinische Angaben
4.1 Anwendungsgebiete
Wydora® dient zur Behandlung der essenziellen Hypertonie.
Wydora® kann alleine oder im Rahmen eines abgestuften Behandlungsplanes auch in Kombination mit anderen Blutdruck senkenden Arzneimitteln und Diuretika angewendet werden.
4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung
Zur Erreichung des bestmöglichen Behandlungserfolges ist die Dosierung von Wydora® dem individuellen Bedarf anzupassen.
In der Regel wird die Therapie mit 2-mal täglich 25 mg Indoramin (entsprechend 50 mg Indoramin pro Tag) begonnen. Falls erforderlich, wird diese Tagesdosis in Abständen von zwei Wochen um jeweils 25 bis 50 mg heraufgesetzt und auf 2 oder 3 Einzelgaben pro Tag verteilt. Eine Tageshöchstdosis von 200 mg Indoramin soll nicht überschritten werden.
Wenn zur Behandlung mit Wydora® noch andere Blutdruck senkende Arzneimittel angewendet werden, wird die bis dahin erreichte Tagesdosis reduziert und, falls erforderlich, in zweiwöchigen Abständen schrittweise wieder heraufgesetzt.
Art und Dauer der Anwendung:
Die Tabletten werden mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) unzerkaut geschluckt.
Die Tabletteneinnahme erfolgt bei einer Verteilung der Tagesdosis auf 2 Einzelgaben morgens und abends und bei einer Verteilung der Tagesdosis auf 3 Einzelgaben zusätzlich mittags.
Gewöhnlich bedarf die essenzielle Hypertonie einer Dauerbehandlung. Über die Dauer der Anwendung von Wydora® entscheidet der Arzt.
Besondere Patientengruppen
Leberinsuffizienz:
Patienten mit erheblicher Einschränkung der Leberfunktion sollten initial 2-mal täglich 12,5 mg Indoramin (entsprechend 25 mg Indoramin pro Tag) erhalten.
Nach zwei Wochen kann diese Dosis auf 2-mal täglich 25 mg Indoramin (entsprechend 50 mg Indoramin pro Tag) erhöht werden. Weitere Erhöhungen der Tagesdosis werden bei diesen Patienten nicht empfohlen.
Ältere Patienten:
Bei älteren Patienten kann eine Dosisreduktion von Indoraminhydrochlorid erforderlich sein.
Kinder:
Mangels ausreichender klinischer klinischer Erfahrungen wird die Anwendung von Indoraminhydrochlorid Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht empfohlen.
4.3 Gegenanzeigen
Indoraminhydrochlorid darf nicht eingenommen werden bei:
- Überempfindlichkeit gegen Indoraminhydrochlorid, einen anderen Alpha-1-selektiven Alpharezeptorenblocker oder einen der anderen Bestandteile des Arzneimittels.
- Patienten mit Depressionen, die mit Monoaminoxidasehemmern (MAO-Hemmern) behandelt werden.
4.4 Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Indoraminhydrochlorid sollte bei Patienten mit Herzinsuffizienz nicht eingenommen werden.
Indoraminhydrochlorid ist mit Vorsicht anzuwenden bei:
-
eingeschränkter Nierenfunktion
-
eingeschränkter Leberfunktion
-
Leberentzündung
-
Depression, Epilepsie oder Parkinson-Syndrom in der Anamnese
-
ausgeprägten endokrinen Störungen
-
malignen Tumorerkrankungen.
Es können Schlafstörungen und Tagträume auftreten, wenn Indoramin gleichzeitig mit einem Thiazid-Diuretikum und einem Betarezeptorenblocker als drittes Arzneimittel gegeben wird.
Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose- Galactose-Malabsorption sollten Wydora nicht einnehmen.
4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen
Folgende Wechselwirkungen können bei gleichzeitiger Anwendung von Indoraminhydrochlorid und den nachfolgend genannten Arzneimitteln bzw. Substanzen auftreten:
Die gleichzeitige Gabe von MAO-Hemmern ist kontraindiziert.
Die blutdrucksenkende Wirkung kann additiv verstärkt werden durch:
-
andere Hypertensiva
-
Halothan.
Die sedative Wirkung von Indoraminhydrochlorid kann verstärkt werden durch Alkohol.
4.6 Anwendung während Schwangerschaft und Stillzeit
Schwangerschaft
Es liegen keine hinreichenden Daten für die Verwendung von Indoramin bei Schwangeren vor. Tierexperimentelle Studien haben eine Reproduktionstoxizität gezeigt (sie 5.3). Das potenzielle Risiko für den Menschen ist nicht bekannt.
Wydora darf nicht während der Schwangerschaft verwendet werden, es sein denn, dies ist eindeutig erforderlich.
Stillzeit
Da nicht bekannt ist, ob Indoramin in die Muttermilch übergeht und zu Nebenwirkungen beim gestillten Kind führt, soll Wydora in der Stillzeit nicht angewendet werden.
4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Die Behandlung mit diesem Arzneimittel bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle.
Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann das Reaktionsvermögen so weit verändert sein, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.
4.8 Nebenwirkungen
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt:
Sehr häufig (>10 %)
Häufig (>1 % - < 10 %)
Gelegentlich (>0,1 % - < 1 %)
Selten (>0,01 % - < 0,1 %)
Sehr selten (<0,01 %)
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Störungen des Nervensystems:
Die häufigste Nebenwirkung ist Müdigkeit, verbunden mit einer Einschränkung des Reaktionsvermögens. Sie nimmt mit fortschreitender Behandlungsdauer ab oder kann durch vorsichtige Verringerung der Tagesdosis abgeschwächt werden.
Außerdem wurden Schläfrigkeit und Niedergeschlagenheit berichtet.
Herz-Kreislauf-System:
Berichtet wurde über Schwindel und ein zu starkes Abfallen des Blutdruckes im Stehen (orthostatische Hypotonie).
Andere mögliche Nebenwirkungen :
Mundtrockenheit, verstopfte Nase, Hemmung des Samenergusses, sowie Gewichtszunahme durch Kochsalz- oder Wassereinlagerung.
Bei Gewichtszunahme kann die Zusatzbehandlung mit einem die Harnbildung fördernden Arzneimittel nützlich sein.
Wenn Thiazid-Diuretika mit Wydora® gleichzeitig angewendet werden, treten Nebenwirkungen schwächer oder seltener auf, weil diese Kombination in der Regel eine geringere Dosierung von Wydora® ermöglicht.
4.9 Überdosierung
Symptome einer Überdosierung
Hauptsymptome akuter Überdosierungen und Intoxikationen beim Menschen sind Sedierung, Blutdruckabfall und Hypothermie, möglicherweise auch Krämpfe und Atemdepression.
Therapie von Intoxikationen
Beim ersten Anzeichen einer Intoxikation ist die Therapie mit Indoraminhydrochlorid sofort abzubrechen.
Falls die Einnahme bis zu einer Stunde zurückliegt, kann bei wachen Patienten, die ihre Atemwege freihalten können, zur Resorptionsverzögerung von bereits aufgenommenem Indoraminhydrochlorid Aktivkohle gegeben werden. Das Auslösen einer Ipenac-induzierten Emesis wird nicht empfohlen, da bei Intoxikation der Kreislauf instabil ist sowie Koma und Krampfanfälle auftreten können. Zur Elimination von Indoraminhydrochlorid aus dem Körper kann eine Magenspülung durchgeführt werden.
Die kardiorespiratorischen Funktionen, der Flüssigkeitshaushalt und die Körpertemperatur sind zu überwachen. Stark sedierte Patienten sollen unter Beobachtung bleiben, Stimulanzien nicht angewendet werden. Die Freihaltung der Atemwege sollte, falls erforderlich, gewährleistet werden. Eine Hypotonie kann zunächst durch Tieflagerung von Kopf und Oberkörper sowie ggf. durch Gabe von Plasmaexpandern behandelt werden, bei starker Hypotonie können Vasopressoren angewendet werden, um der α-Blockade entgegenzuwirken. Bei Hypothermie sollte die Körpertemperatur zur Vermeidung von Krampfzuständen langsam erhöht werden. Bei Krämpfen dürfen Barbiturate nicht gegeben werden, da sie die Sedierung noch verstärken würden. Pharmakokinetische Untersuchungen an Dialysepatienten lassen auf eine relativ gute Dialysierbarkeit von Indoramin schließen.
5. Pharmakologische Eigenschaften
5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften
Pharmakotherapeutische Gruppe: Antihypertonikum, α1-Rezeptorantagonist
Indoramin wirkt als hochselektiver α1-Rezeptorantagonist an adrenergen Synapsen. Indem es den konstriktorischen Effekt des Noradrenalins auf die Arteriolen dosisabhängig hemmt, bewirkt Indoramin eine Weitstellung dieser Gefäße, eine Abnahme des peripheren Widerstandes und dadurch eine schonende Blutdrucksenkung. In höheren Dosen bewirkt Indoramin neben diesen peripheren Effekten eine Dämpfung des Sympathikotonus und eine direkte Membranstabilisierung am Myokard.
Durch die Senkung des peripheren Widerstandes reduziert Indoramin die Nachlast des linken Ventrikels; Schlagvolumen und Herzindex werden erhöht. Die Erniedrigung des Blutdrucks im kleinen Kreislauf führt zu einer Reduktion der Vorlast und damit des enddiastolischen Füllungsdruckes. Analog wird durch Senkung des zentralen Venendruckes und des pulmonalen Widerstandes die rechtsventrikuläre Vor- und Nachlast gesenkt, wodurch das rechte Herz entlastet wird.
Die Herzfrequenz wird durch Indoramin nicht oder nur geringfügig gesenkt (1 bis 2 Schläge pro min). Im Gegensatz zu vielen anderen Gefäßdilatatoren bewirkt die therapeutische Anwendung von Wydora® keine Reflextachykardie.
Diese synergistischen Wirkmechanismen führen über eine Ökonomisierung der Herzarbeit zu einer Erhöhung der kardialen Leistungsfähigkeit und wirken so der Manifestation einer Herzinsuffizienz entgegen oder begünstigen die Rekompensation bei bereits bestehender Herzinsuffizienz.
Orthostatische Dysregulationen bleiben auf wenige Fälle beschränkt, da die hohe Arterioselektivität des Indoramins in Verbindung mit dem kompetitiven Wirkmechanismus die physiologischen Regulationsmechanismen im venösen Strombett erhält.
Das Absetzen der Behandlung mit Wydora® führt nicht zu einem Anstieg des arteriellen Druckes über die Ausgangswerte (Rebound).
Auf die Bronchien wirkt Indoramin nicht konstriktorisch, sondern eher erweiternd. Die periphere arterielle Durchblutung wird gesteigert. Wydora® ist aus diesen Gründen auch für Hypertoniker mit obstruktiven Atemwegserkrankungen, mit peripheren arteriellen Durchblutungsstörungen, mit hypertensiver Herzerkrankung oder mit Morbus Raynaud geeignet.
Die Nierenfunktion und die Plasma-Renin-Aktivität werden von Indoramin nicht beeinflusst. Unter Langzeittherapie wurden keine von Indoramin verursachten Änderungen der Serumcholesterin-Werte, der Serumelektrolyte, des Blutharnstoffs, der Blutglucose oder der Leberenzyme beobachtet. Eine Toleranz gegenüber der antihypertensiven Wirkung von Indoramin wurde nicht gefunden.
5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften
Nach oraler Gabe wird Indoramin in hohem Maße bei der ersten Leberpassage metabolisiert. Die mittlere Bioverfügbarkeit lag bei etwa 24 % (Bereich 2 bis 77 %). Die maximale Plasmakonzentration (Median 20 - 40 ng/ml) trat im Mittel nach 2,3 h auf. Es existiert eine wahrscheinlich genetisch determinierte Patientengruppe, die den Wirkstoff langsamer metabolisiert, mit der Folge einer höheren Bioverfügbarkeit und einer längeren Halbwertzeit des Indoramins. Indoramin ist zu 72-85 % an Protein gebunden. Das mittlere Verteilungsvolumen nach intravenöser Injektion wurde mit 7,4 l/kg ermittelt, die mittlere Plasmaclearance betrug 20 ml/min/kg.
Ein aktiver Metabolit, das 6-Hydroxyindoramin, entsteht nach oraler Gabe in wesentlichen Konzentrationen. Seine orale Bioverfügbarkeit (AUC) betrug bei gesunden Probanden nach chronischer Gabe von Wydora®Tabletten im Mittel das 0,3-0,4-fache, nach einer Einzelgabe das 1,3fache des unverstoffwechselten Indoramins. Das pharmakologische Profil von 6-OH-Indoramin ist weitgehend mit dem des Indoramins identisch, der Metabolit trägt zum antihypertensiven Effekt von Wydora® bei.
In Studien mit 14C-markiertem Indoramin erfolgte die Ausscheidung des Medikamentes und seiner Metaboliten in erster Linie über die Faeces (50 % der Dosis). Weitere 30 % wurden über den Harn primär als 6-Hydroxyindoramin und Indoramin sowie deren säurelabile Konjugate ausgeschieden. Die Halbwertzeit von Indoramin schwankte zwischen 2,4 und 14,7 Stunden (im Mittel 3,5 h) bei jüngeren Personen und zwischen 6,6 und 32,8 Stunden (im Mittel 14,7 h) bei älteren Patienten.
Bei chronischen Lebererkrankungen wurde ein Ansteigen der Plasmakonzentration und der Bioverfügbarkeit (im Mittel 37 %) in Verbindung mit einer signifikanten Abnahme der Clearance beobachtet.
Nach Einnahme von Wydora® Tabletten lag die mittlere Bioverfügbarkeit des unveränderten Indoramins im Mittel bei 24 %. Der nach oraler Gabe durch Metabolisierung in der Leber entstehende aktive Metabolit 6-Hydroxyindoramin besitzt ein praktisch identisches antihypertensives Profil wie Indoramin. Die orale Bioverfügbarkeit dieses Metaboliten betrug bei gesunden Probanden nach wiederholter Gabe von Wydora® Tabletten im Mittel das 0,3-0,4fache, nach einer Einzeldosis das 1,3fache des unverstoffwechselten Indoramins.
5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit
Mutagenität und Kanzerogenität
Die Ergebnisse einer Zweijahresstudie an Ratten (Dosis bis 40 mg/kg) ließen kein kanzerogenes Potenzial dieser Substanz erkennen. Eine erhöhte Inzidenz an benignen Mammatumoren bei den Weibchen und an Galactocelen bei den Männchen wurde beobachtet und ist möglicherweise auf eine Prolaktin stimulierende Wirkung des Indoramins in dieser Spezies zurückzuführen. In verschiedenen in vivo- und in vitro-Untersuchungen zeigten sich keine mutagenen Eigenschaften von Indoramin.
Reproduktionstoxizität
In Fertilitätsstudien an der Ratte wurde in der höchsten Dosisgruppe (24 mg/kg) eine Störung der Östruszyklen und infolgedessen eine verringerte Trächtigkeit beobachtet.
Indoramin zeigte in Embryotoxizitätsstudien an Kaninchen und Ratte keine teratogenen Effekte. Beim Kaninchen war in der höchsten Dosisgruppe (30 mg/kg ) ein Anstieg der Resorption zu beobachten und das mittlere Geburtsgewicht der Feten war bei allen behandelten Kaninchen erhöht. In der Peri-/Postnatalstudie an der Ratte war in der höchsten Dosisgruppe (24 mg/kg) die Trächtigkeitsdauer gegenüber der Kontrollgruppe verlängert und es war eine Erhöhung der Sterblichkeit der Jungtiere zu verzeichnen.
6. Pharmazeutische Angaben
6.1 Liste der sonstigen Bestandteile
Lactose-Monohydrat, Cellulosepulver, Polacrilin-Kalium, Magnesiumstearat (Ph.Eur.)
6.2 Inkompatibilitäten
Bisher keine bekannt.
6.3 Dauer der Haltbarkeit
Die Dauer der Haltbarkeit beträgt 5 Jahre.
Dieses Arzneimittel soll nach Ablauf des Verfallsdatums nicht mehr angewendet werden.
6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
6.5 Art und Inhalt des Behältnisses
Blisterpackung; Tabletten zum Einnehmen
OP mit 30 Tabletten (N1)
OP mit 50 Tabletten (N2)
OP mit 100 Tabletten (N3)
Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung
Keine besonderen Anforderungen.
7. Inhaber der Zulassung
Riemser Arzneimittel AG
An der Wiek 7
17493 Greifswald - Insel Riems
Tel.: 038351-76-0
Fax: 038351-308
8. Zulassungsnummer
2380.01.00
9. Datum der Erteilung der Zulassung / Verlängerung der Zulassung
01.02.1983 / 23.11.1993
10. Stand der Information
02/2010
11. Verkaufsabgrenzung
Verschreibungspflichtig.
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