iMedikament.de

Carbasalat-Calcium Viatris 100 Mg Brausetabletten

Document: 21.03.2013   Gebrauchsinformation (deutsch) change

GEBRAUCHSINFORMATION Carbasalat-Calcium Viatris® 100 mg Brausetabletten Stand: März 2013


GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER

Carbasalat-Calcium Viatris®100 mg Brausetabletten

Carbasalat-Calcium


Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.


Die Packungsbeilage beinhaltet:


1. Was ist Carbasalat-Calcium Viatris 100 mg und wofür wird es angewendet?

2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Carbasalat-Calcium Viatris 100 mg
beachten?

3. Wie ist Carbasalat-Calcium Viatris 100 mg einzunehmen?

4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?

5. Wie ist Carbasalat-Calcium Viatris 100 mg aufzubewahren?

6. Weitere Informationen


1. WAS IST CARBASALAT-CALCIUM VIATRIS 100 MG UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?


Dieses Arzneimittel verhindert das Zusammenhaften und Verklumpen von Blutplättchen (Thrombozyten),und beugt dadurch der Entstehung von Blutgerinnseln (Thromben) vor..


Carbasalat-Calcium Viatris 100 mg wird angewendet:

zur Sekundärvorbeugung nach einem Herzinfarkt;

bei instabiler Angina pectoris (Schmerzen im Brustkorb);

In all den oben genannten Fällen sollte ein Verklumpen der Blutplättchen verhindert werden. Carbasalat-Calcium Viatris 100 mg besitzt eine vorbeugende Wirkung. Das bedeutet, dass bei Patienten, bei denen obige Bedingungen zutreffen, ein geringes Risiko für eine weitere Verschlechterung des Blutflusses besteht, wenn dieses Arzneimittel verschreibungsgemäß angewendet wird.


Ausführliche Zweckbeschreibung für Carbasalat-Calcium Viatris 100 mg:

Im Blut befinden sich kleine Zellen, die Blutplättchen, die bei der Blutgerinnung eine große Rolle spielen. Sie verklumpen, wenn eine kleine Wunde entsteht, und bilden einen Pfropf um die Wunde, wodurch die Blutung gestoppt wird (Hämostase).

In manchen Fällen neigen die Blutplättchen schneller zu verklumpen als im Normalfall, sogar wenn keine Wunde entsteht (z. B. bei Erkrankungen der Blutgefäße). Dies kann zu einem Blutgefäßverschluss führen. Es kann auch vorkommen, dass sich kleine Teile der Verklumpung ablösen und in den weiteren Blutfluss gelangen, die einen weiteren Blutgefäßverschluss verursachen können. Wenn dies z. B. in den Blutgefäßen des Gehirns vorkommt, kann es zu einem Hirninfarkt oder Schlaganfall/Gehirnschlag (Apoplektischer Insult) führen. Das Verklumpen ist nicht erwünscht und sollte verhindert werden.


2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON CARBASALAT-CALCIUM VIATRIS 100 mg BEACHTEN?


Carbasalat-Calcium Viatris 100 mg darf nicht eingenommen werden

wenn Sie an Magenbeschwerden leiden bzw. während einer früheren Anwendung des Arzneimittels Magenbeschwerden bekamen;

wenn Sie Gehirnblutungen erlitten haben;

wenn Sie überempfindlich gegenüber Salicylaten wie Acetylsalicylsäure oder anderen ähnlichen Schmerzmitteln, oder gegen einen der sonstigen Bestandteile von Carbasalat-Calcium Viatris 100 mg sind; (z. B. Asthmapatienten können einen Asthma- bzw. einen Ohnmachtsanfall erleiden);

wenn Sie an einer schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörung leiden;

wenn Sie an einer krankhaft erhöhten Blutungsneigung oder Blutgerinnungsstörung leiden;


Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Carbasalat-Calcium Viatris 100 mg ist erforderlich,

wenn Sie gleichzeitig gerinnungshemmende Arzneimittel einnehmen, sollten Sie regelmäßig eine Kontrolle Ihres Blut-Gerinnungsstatus vornehmen lassen, und auf mögliche Zeichen einer Blutung, insbesondere im Magen-Darm-Bereich achten. (Magen-/ innere Blutungen).

wenn Sie Zeichen einer Entzündung der Nasenschleimhaut aufweisen, die mit einer Überempfindlichkeitsreaktion wie verstopfte Nase, Niesen, Jucken und wässrige Absonderungen sowie brennende und wässrige Augen (Allergische Rhinitis) einhergehen.

wenn Sie an einer wiederkehrenden Kurzatmigkeit (Keuchhusten, bedingt durch eine krampfartige Verengung der Bronchien) oder Schleimhautanschwellung der Atemwege, die in Form von Husten und Schleimproduktion auftreten ((Bronchial) Asthma), leiden.


Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn oben genannte Fälle bei Ihnen auftreten oder früher aufgetreten sind.


Kinder und Jugendliche

Eine Anwendung von Carbasalat-Calcium Viatris 100 mg bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren wird nicht empfohlen, es sei denn, die Anwendung ist begründet (siehe Dosisempfehlung).


Bei Anwendung von Carbasalat-Calcium Viatris 100 mg mit anderen Arzneimitteln


Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.


Die Wirkung von Carbasalat-Calcium Viatris 100 mg kann bei gleichzeitiger Einnahme folgender Arzneimittel beeinträchtigt werden. Dies ist auch zu beachten, wenn Sie diese Arzneimittel kürzlich eingenommen haben oder demnächst einnehmen werden:


Vor Beginn der Therapie mit Carbasalat-Calcium Viatris 100 mg informieren Sie bitte Ihren Arzt über alle Medikamente, die Sie derzeit einnehmen. Wenn Sie Carbasalat-Calcium Viatris 100 mg regelmäßig einnehmen, sollte die Einnahme von anderen Arzneimitteln nur nach Absprache mit Ihrem Arzt erfolgen (dies gilt auch für nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel).


Bei Einnahme von Carbasalat-Calcium Viatris 100 mg zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken

Bei der Einnahme von Carbasalat-Calcium Viatris 100 mg und gleichzeitigem Konsum von Alkohol besteht ein erhöhtes Risiko, dass Magen-Darm-Beschwerden auftreten. Zusätzlich kann es etwas länger als sonst dauern, bis eine Blutung zum Stillstand kommt.


Schwangerschaft und Stillzeit


Schwangerschaft

Wenn Sie eine Schwangerschaft planen oder sich in den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft befinden, sollten Sie Carbasalat-Calcium Viatris 100 mg nur einnehmen, wenn es unbedingt erforderlich ist und auch nur in der geringsten wirksamen Dosis.

In den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie nicht mehr als 1 Brausetablette Carbasalat-Calcium Viatris 100 mg täglich zu sich nehmen, es sei denn, es ist unbedingt erforderlich.


Stillzeit

Der Wirkstoff Acetylsalicylsäure und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Das Stillen kann nur dann fortgesetzt werden, wenn die Tagesdosis nicht mehr als 1 Brausetablette beträgt. Bei einer Langzeit-Anwendung soll das Stillen unterbrochen werden.


Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.


Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

In der Regel werden eine Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen nicht erwartet. Wenn mögliche Anzeichen von Schwindel auftreten, dürfen Sie sich nicht an das Steuer eines Fahrzeugs setzen und keine Werkzeuge oder Maschinen bedienen, die die Wachsamkeit erfordern.


Wichtige Warnhinweise über bestimmte sonstige Bestandteile von Carbasalat-Calcium Viatris 100 mg

Dieses Arzneimittel enthält u. a. 150 mg Lactose (Milchzucker) pro Brausetablette. Bitte nehmen Sie Carbasalat-Calcium Viatris 100 mg daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.



3. WIE ISTCARBASALAT-CALCIUM VIATRIS 100 mg EINZUNEHMEN?


Nehmen Sie Carbasalat-Calcium Viatris 100 mg immer genau nach der Anordnung des Arztes ein.

Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.


Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:


Vorbeugung eines Herzinfarkts:

In akuten Fällen soll am ersten Tag als Anfangsdosis eine Lösung mit 2 Brausetabletten pro Tag eingenommen werden. Danach wird eine Lösung mit 1 bis 2 Brausetabletten täglich eingenommen.

In akuten Fällen ist die erste Dosis sobald wie möglich nach der Diagnosestellung einzunehmen.


Vorbeugung von stabiler und instabiler Angina pectoris (schmerzhafte Beklemmungsgefühle im Brustkorb):

In akuten Fällen soll am ersten Tag als Anfangsdosis eine Lösung mit 2 Brausetabletten pro Tag eingenommen werden. Danach wird eine Lösung mit 1 bis 2 Brausetabletten täglich eingenommen.

In akuten Fällen ist die erste Dosis sobald wie möglich nach der Diagnosestellung einzunehmen.


Vorbeugungsmaßnahme nach einem Hirninfarkt/Gehirnschlag/Insult (oder TIA) ohne Hirnblutungen:

In akuten Fällen soll am ersten Tag als Anfangsdosis eine Lösung mit 2 Brausetabletten pro Tag eingenommen werden. Danach wird eine Lösung mit 1 Brausetablette täglich eingenommen.

In akuten Fällen ist die erste Dosis sobald wie möglich nach der Diagnosestellung einzunehmen.


Vorbeugung der Blutfluss-Beeinträchtigung nach einer Bypass-Operation:

In akuten Fällen soll am ersten Tag als Anfangsdosis eine Lösung mit 2 Brausetabletten pro Tag eingenommen werden. Danach wird eine Lösung mit 1 bis 2 Brausetabletten täglich eingenommen.

In akuten Fällen ist die erste Dosis sobald wie möglich nach dem Eingriff einzunehmen.


Kinder und Jugendliche

Eine Anwendung von Carbasalat-Calcium Viatris 100 mg bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren wird nicht empfohlen, es sei denn, die Anwendung ist begründet (siehe Dosisempfehlung).


Art und Zeitpunkt der Anwendung:

Carbasalat-Calcium Viatris 100 mg muss in Form einer Lösung eingenommen werden. Carbasalat- Calcium Viatris 100 mg ist vollständig in Wasser löslich. Damit wird dem Auftreten von Nebenwirkungen im Magen vorgebeugt. Dies ist wichtig, da insbesondere die meisten Patienten Carbasalat-Calcium Viatris 100 mg ein Leben lang einnehmen müssen.

Lösen Sie bitte die Brausetablette(n) in einem Glas Wasser auf, bis eine klare Lösung entstanden ist und trinken Sie den Inhalt des Glases vollständig aus.


Die Anwendung von Carbasalat-Calcium Viatris 100 mg ist bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren nicht erlaubt. (siehe Abschnitt 2).


Die Wirkung kann am besten erzielt werden, wenn die Tabletten jeden Tag zur selben Zeit eingenommen werden. Darüber hinaus, kann dies Ihnen helfen zu erinnern, wann Sie die Tabletten einnehmen müssen.


Drücken Sie fest mit dem Daumen unter den Deckel des Behältnisses, sodass der Deckel aufspringt.

Dann heben Sie den Deckel fest ab und entnehmen die entsprechende Menge an Brausetablette(n).

Das Behältnis gut verschließen: drücken Sie den Deckel, bis Sie einen ‘Klick’ hören.





Wenn Sie eine größere Menge Carbasalat-Calcium Viatris 100 mg eingenommen haben, als Sie sollten

Wenn Sie eine größere Menge Carbasalat-Calcium Viatris 100 mg eingenommen haben, benachrichtigen Sie bitte sofort Ihren Arzt oder Apotheker.

Schwindel, Kopfschmerzen, Ohrklingen (Tinnitus), Verwirrung, Übelkeit, Erbrechen und Magenschmerzen können Zeichen einer mäßigen Vergiftung sein. In diesem Fall kann eine Maßnahme vorgenommen werden, um den Patienten zum Erbrechen zu bringen. Wenn dies nicht gelingt, muss eine Magenspülung durch einen Spezialisten vorgenommen werden.

Bei schwerer Vergiftung kommt es zu Fieber, starkem Schwitzen bis zum Flüssigkeitsmangel (Austrocknung/Dehydratation), Unruhezuständen, Krämpfen, Halluzinationen, Koma und Atemstillstand.


Wenn Sie die Einnahme von Carbasalat-Calcium Viatris 100 mg vergessen haben

Falls Sie noch am selben Tag bemerken, dass Sie die Einnahme vergessen haben, können Sie die vergessene(n) Brausetablette(n) noch einnehmen. Bemerken Sie dies aber erst den Tag darauf, dann nehmen Sie bitte nicht die doppelte Menge ein, sondern führen Sie die Einnahme, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben bzw. vom Arzt verordnet, fort.


Auswirkungen, wenn die Behandlung mit Carbasalat-Calcium Viatris 100 mg abgebrochen wird

Bitte unterbrechen oder beenden Sie die Behandlung mit Carbasalat-Calcium Viatris 100 mg nicht, ohne dies vorher mit Ihrem Arzt abgesprochen zu haben. Wenn Sie die Einnahme unterbrechen, werden Sie keine ungewöhnlichen Wirkungen feststellen. Jedoch sollten Sie beachten, dass das Verklumpen der Blutplättchen nicht mehr verringert wird, sodass ein Risiko für eine folgende Beeinträchtigung des Blutflusses nicht ausgeschlossen werden kann.


Bei weiteren Fragen zur Anwendung von Carbasalat-Calcium Viatris 100 mg wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker.


4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?


Wie alle Arzneimittel kann Carbasalat-Calcium Viatris 100 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.


Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zu Grunde gelegt:


Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten

Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten

Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten

Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten

Sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle

Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar



Magen-Darm-Trakt:


Zentrales Nervensystem:

Selten: Schwindel, Kopfschmerzen, Ohrklingen. Dies können die ersten Anzeichen für eine Überdosierung sein (siehe ‚Wenn Sie eine größere Menge Carbasalat-Calcium Viatris 100 mg eingenommen haben, als Sie sollten’).


Blut:


Immunsystem:


Haut- und Unterhautzellgewebe:

Sehr selten: schwere Hautreaktionen


Stoffwechsel und Ernährung:

Sehr selten: niedriger Blutzuckerwert, u. a. einhergehend mit einem Hungergefühl, Schwitzen, Schwindel und Herzklopfen (Hypoglykämie). Niedrig dosierte Acetylsalicylsäure kann die Harnsäureausscheidung vermindern, und die Entstehung von Gicht begünstigen.


Leber und Galle / Niere und ableitende Harnwege:

Sehr selten: Leberfunktionsstörungen und akutes Nierenversagen, insbesondere bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, Herzfunktionsstörung, Nephrotischem Syndrom (Epstein-Syndrom) oder bei gleichzeitiger Anwendung von Harn treibenden Arzneimitteln (Diuretika).


Fallsdie oben genannten Nebenwirkungen bei Ihnen verstärkt auftreten, oder wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind, benachrichtigen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.


5. WIE IST CARBASALAT-CALCIUM VIATRIS 100 mg AUFZUBEWAHREN?


Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.


Das Verfallsdatum des Arzneimittels in dieser Packung ist auf dem Behältnis und der äußeren Umhüllung aufgedruckt. Das Arzneimittel darf nach diesem Datum nicht mehr verwendet werden! Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.


Nach Anbruch des Behältnisses mit 30 Brausetabletten 1 Monat haltbar

Nach Anbruch des Behältnisses mit 90 Brausetabletten 3 Monate haltbar

Nach Anbruch des Behältnisses mit 100 Brausetabletten 100 Tage haltbar


Nicht im Kühlschrank lagern oder einfrieren.


In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen.


Das Behältnis dicht verschlossen halten. Wenn Sie einen Klick hören, ist das Behältnis fest verschlossen. Nur dann können die Brausetabletten durch das Trockenmittel in dem Verschluss vor Feuchtigkeit geschützt werden.


Nicht über 30 °C lagern.


Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.



6. WEITERE INFORMATIONEN


Was Carbasalat-Calcium 100 mg enthält



Wie Carbasalat-Calcium 100 mg aussieht und Inhalt der Packung

Carbasalat-Calcium 100 mg sind in 1 Plastikbehältnis mit 30, 90 oder 100 Brausetabletten erhältlich. Die Brausetabletten sind weiß- bis cremefarbene, runde, plane Tabletten mit abgeschrägtem Rand.


Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.


Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller


MEDA Pharma GmbH & Co. KG

Benzstr. 1

61352 Bad Homburg

Telefon: 06172-888-0

Telefax: 06172-2740

Email: medinfo@medapharma.de


Hersteller

Vemedia Manufacturing B.V.

Verrijn Stuartweg 60

1112 AX Diemen

The Netherlands


Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:


Österreich

Vascal 100 mg-lösliche Tabletten

Deutschland

Carbasalat Calcium VIATRIS 100 mg Brausetabletten

Irland

AscalBrisper Cardio-Neuro 100 mg Effervescent Tablets

Niederlande

Ascal Brisper Cardio-Neuro 100 mg

Portugal

Ascal 100


Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im März 2013.




Seite 15