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Ebrantil 60mg

Document: 05.01.2015   Fachinformation (deutsch) change

Fachinformation

1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS

Ebrantil® 30 mg Ebrantil® 60 mg Ebrantil® 90 mg

Hartkapseln, retardiert

2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG

Wirkstoff: Urapidil

1 Hartkapsel, retardiert Ebrantil    30 mg    enthält:    Urapidil 30    mg

1 Hartkapsel, retardiert Ebrantil    60 mg    enthält:    Urapidil 60    mg

1 Hartkapsel, retardiert Ebrantil    90 mg    enthält:    Urapidil 90    mg

Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.

3. DARREICHUNGSFORM

Hartkapseln, retardiert

4. KLINISCHE ANGABEN

4.1    Anwendungsgebiete

Bluthochdruck

4.2    Dosierung und Art der Anwendung

Dosierung

Für eine behutsame Blutdrucksenkung wird die Behandlung mit einer 2-mal täglichen Gabe von Ebrantil 30 mg (entsprechend 2-mal täglich 30 mg Urapidil) begonnen.

Ist eine schnellere Blutdrucksenkung erwünscht oder notwendig, so kann die Behandlung auch mit einer 2-mal täglichen Gabe von Ebrantil 60 mg (entsprechend 2-mal täglich 60 mg Urapidil) begonnen werden.

Die Dosis kann schrittweise den individuellen Erfordernissen angepasst werden. Der Dosierungsbereich für die Erhaltungstherapie beträgt 60 - 180 mg Urapidil pro Tag, wobei die Gesamtmenge auf zwei Einzelgaben verteilt wird. Hierfür stehen Ebrantil Hartkapseln zu 30 mg, 60 mg und 90 mg zur Verfügung.

Besondere Patientengruppen

Dosierung bei eingeschränkter Leberfunktion

Bei Leberfunktionsstörungen kann eine Dosisverringerung von Ebrantil 30 mg/60 mg/90 mg erforderlich sein. Dosierung bei eingeschränkter Nierenfunktion

Bei mäßiger und schwerer Nierenfunktionsstörung kann bei Langzeitbehandlung eine Dosisverringerung von Ebrantil 30 mg/60 mg/90 mg erforderlich sein.

Ältere Menschen

Bei älteren Menschen kann bei Langzeitbehandlung eine Dosisverringerung von Ebrantil 30 mg/60 mg/

90 mg erforderlich sein.

Kinder und Jugendliche

Hinsichtlich der Anwendung von Ebrantil bei Kindern und Jugendlichen liegen bislang nur unzureichende Erkenntnisse vor.

Art der Anwendung

Die Hartkapseln sollen morgens und abends zu den Mahlzeiten unzerkaut mit etwas Flüssigkeit eingenommen werden.

Ebrantil 30 mg/60 mg/90 mg sind zur Langzeitanwendung geeignet.

Die Behandlung des Bluthochdrucks mit diesem Arzneimittel bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle.

4.3    Gegenanzeigen

Ebrantil 30 mg/60 mg/90 mg darf nicht angewendet werden bei:

-    Überempfindlichkeit (Allergie) gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile

-    Schwangerschaft und Stillzeit

4.4    Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Ebrantil 30 mg/60 mg/90 mg ist erforderlich bei

-    Herzinsuffizienz, deren Ursache in einer mechanischen Funktionsbehinderung liegt, wie z. B. Aortenklappen- oder Mitralklappenstenose, bei Lungenembolie oder bei durch Perikarderkrankungen bedingter Einschränkung der Herzaktion,

-    Kindern, da keine Untersuchungen hierzu vorliegen,

-    Patienten mit Leberfunktionsstörungen,

-    Patienten mit mäßiger bis schwerer Nierenfunktionsstörung,

-    älteren Patienten,

-    Patienten, die gleichzeitig Cimetidin erhalten (siehe Abschnitt 4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen).

Patienten mit der seltenen hereditären Fructose-Intoleranz, Glucose-Galactose-Malabsorption oder Saccharase-Isomaltase-Mangel sollten Ebrantil nicht einnehmen.

4.5    Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen

Die blutdrucksenkende Wirkung von Ebrantil 30 mg/60 mg/90 mg kann durch gleichzeitig verabreichte Alpha-Rezeptorenblocker, Vasodilatatoren und durch andere blutdrucksenkende Arzneimittel sowie durch Zustände mit Volumenmangel (z. B. Durchfall, Erbrechen) und Alkohol verstärkt werden.

Bei gleichzeitiger Einnahme von Cimetidin ist mit einer Erhöhung des Urapidil-Serumspiegels um 15 % zu rechnen.

Da noch keine ausreichenden Erfahrungen in der Kombinationsbehandlung mit ACE-Hemmern vorliegen, wird diese derzeit nicht empfohlen.

4.6    Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit

Ebrantil 30 mg/60 mg/90 mg darf in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht verabreicht werden, da Erfahrungen am Menschen bisher nicht vorliegen.

Tierexperimentelle Studien haben keine Anhaltspunkte für eine Keimschädigung ergeben.

4.7    Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Durch individuell unterschiedliche Reaktionen kann Ebrantil 30 mg/60 mg/90 mg, auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigen. Dies gilt im verstärkten Maße bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Sehr häufig (> 1/10)

Häufig (> 1/100, < 1/10)

Gelegentlich (> 1/1.000, < 1/100)

Selten (> 1/10.000, < 1/1.000)

Sehr selten (< 1/10.000)

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)

Häufigkeit

Organ—

system

häufig

gelegentlich

sehr selten

nicht bekannt

Psychiatrische

Erkrankungen

Schlafstörungen

Unruhe

Erkrankungen des Nervensystems

Schwindel,

Kopfschmer

zen

Herzerkrankungen

Herzklopfen, Tachykardie, Bradykardie, Druckgefühl oder Schmerzen in der Brust (Angina-pectoris-ähnlich)

Gefäßerkrankun

gen

orthostatische

Dysregulation

Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums

Verstopfte Nase

Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts

Übelkeit

Erbrechen, Durchfall, Mundtrockenheit

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Allergische Reaktionen wie Juckreiz, Hautrötung, Exantheme

Angioödem,

Urtikaria

Erkrankungen der Niere und Harnwege

Verstärkter Harndrang oder Verstärkung einer Harninkontinenz

Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse

Priapismus

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Müdigkeit

Ödeme

Untersuchungen

Reversible Erhöhung

leberspezifischer

Enzyme,

Verminderung der Thrombozytenzahl#

#In sehr seltenen Einzelfällen ist in zeitlichem Zusammenhang mit der Einnahme von Ebrantil 30 mg/60 mg/90 mg eine Verminderung der Thrombozytenzahl beobachtet worden. Ein kausaler Zusammenhang mit der Urapidil 30 mg/60 mg/90 mg-Behandlung konnte - beispielsweise durch immunhämatologische Untersuchungen - nicht nachgewiesen werden.

Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem

Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte,

Abt. Pharmakovigilanz Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3 D-53175 Bonn Website: www.bfarm.de

anzuzeigen.

4.9 Überdosierung

a.    Symptome einer Überdosierung

-    seitens des Kreislaufs: Schwindel, orthostatischer Blutdruckabfall, Kollaps

-    seitens des Zentralnervensystems: Müdigkeit und verminderte Reaktionsfähigkeit

b.    Therapiemaßnahmen bei Überdosierung

Eine übermäßige Blutdrucksenkung kann durch Hochlagern der Beine und Volumensubstitution gebessert werden. Falls diese Maßnahmen nicht ausreichen, können gefäßverengende Präparate langsam und unter Blutdruckkontrolle intravenös injiziert werden. In ganz seltenen Fällen ist die intravenöse Gabe von Katecholaminen (z. B. Adrenalin, 0,5 - 1,0 mg auf 10 ml mit isotonischer Natriumchloridlösung verdünnt) notwendig.

5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN

5.1    Pharmakodynamische Eigenschaften

Pharmakotherapeutische Gruppe:

Antiadrenerge Mittel, peripher wirkend ATC-Code: C02CA06

Wirkmechanismus

Urapidil führt zu einer Senkung des systolischen und diastolischen Blutdrucks durch Verminderung des peripheren Widerstandes.

Die Herzfrequenz bleibt weitgehend konstant. Das Herzzeitvolumen wird nicht verändert; ein infolge erhöhter Nachlast vermindertes Herzzeitvolumen kann ansteigen.

Urapidil hat zentrale und periphere Angriffspunkte.

Peripher blockiert Urapidil vorwiegend postsynaptische Alpha-1-Rezeptoren und hemmt somit den vasokonstriktorischen Angriff der Katecholamine.

Zentral moduliert Urapidil die Aktivität der Kreislaufregulationszentren; dadurch wird eine reflektorische Zunahme des Sympathikotonus verhindert oder der Sympathikotonus gesenkt.

5.2    Pharmakokinetische Eigenschaften

Resorption

Urapidil wird nach oraler Gabe zu 80 - 90 % im Magen-Darm-Trakt resorbiert. Die maximale Plasmakonzentration der Retardformulierungen wird nach ca. 4 - 6 Stunden erreicht, die Eliminationshalbwertzeit beträgt ca. 4,7 (3,3 - 7,6) Stunden.

Die absolute Bioverfügbarkeit der Hartkapseln, retardiert gegenüber dem i.v.-Standard beträgt ca. 72 (63 -80) %. Die relative Bioverfügbarkeit der Hartkapseln, retardiert gegenüber der oral applizierten Lösung beträgt 92 (83 - 103) %.

Verteilung

Die Plasmaproteinbindung von Urapidil beträgt ca. 80 %, das Verteilungsvolumen 0,77 l/kg KG. Die Substanz penetriert die Blut-Hirn-Schranke und ist placentagängig.

Biotransformation

Die Metabolisierung von Urapidil erfolgt vorwiegend in der Leber. Der Hauptmetabolit ist ein am Phenylkern in 4-Stellung hydroxiliertes Urapidil, welches keine nennenswerte antihypertensive Wirkung hat. Der Metabolit O-demethyliertes Urapidil verfügt etwa über die gleiche biologische Aktivität wie Urapidil, entsteht aber nur in geringem Umfang.

Elimination

Die Elimination von Urapidil sowie seiner Metaboliten erfolgt beim Menschen zu 50 - 70 % renal, davon ca. 15 % der applizierten Dosis als pharmakologisch aktives Urapidil. Der Rest wird fäkal ausgeschieden.

Spezielle Patientengruppen

Bei fortgeschrittener Leber- und/oder Niereninsuffizienz sowie bei älteren Patienten sind das Verteilungsvolumen und die Clearance von Urapidil reduziert, die Eliminationshalbwertzeit ist verlängert.

5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit

a.    Akute Toxizität

Zur akuten Toxizität wurden Untersuchungen mit Urapidilhydrochlorid an Mäusen und Ratten durchgeführt. Die LD50-Werte (bezogen auf Urapidil-Base) liegen nach oraler Gabe zwischen 508 und 750 mg/kg KG und nach intravenöser Applikation zwischen 140 und 260 mg/kg KG.

Vorherrschend im Vergiftungsbild waren Sedierung, Ptosis, Motilitätsminderung, Ausfall der Schutzreflexe und Hypothermie, Dyspnoe, Cyanose, Tremor und Krämpfe mit Todesfolge.

b.    Chronische Toxizität / Subchronische Toxizität

Studien zur chronischen Toxizität wurden an Ratten nach oraler Gabe mit dem Futter über 6 und 12 Monate mit Dosierungen bis zu 250 mg/kg KG/ Tag sowie nach oraler Gabe mit Schlundsonde über 3 und 12 Monate mit Dosierungen bis zu 125 mg/kg KG/Tag durchgeführt. Beobachtet wurden Sedierung, Ptosis, verminderte Körpergewichtszunahme, eine Verlängerung des Oestruszyklus und verminderte Uterusgewichte.

Am Hund wurde die chronische Toxizität in Studien über 6 und 12 Monate mit Dosierungen bis zu 64 mg/kg KG geprüft. Dosierungen ab 30 mg/kg KG/Tag verursachten Sedierung, Hypersalivation und Tremor. Klinische oder histopathologische Veränderungen wurden am Hund nicht festgestellt.

c.    Mutagenes und tumorerzeugendes Potential

Urapidil zeigte in Untersuchungen an Bakterien (AMES-Test, Host Mediated Assay), an Humanlymphozyten und im Knochenmark-Metaphasetest an der Maus keine mutagenen Eigenschaften. Ein Test auf DNS-Reparatur an Rattenhepatozyten verlief negativ.

Aus Kanzerogenitätsuntersuchungen an Mäusen und Ratten über 18 und 24 Monate haben sich keine für den Menschen relevanten Hinweise auf ein tumorerzeugendes Potential ergeben. In speziellen Untersuchungen an Ratten und Mäusen zeigte sich, dass Urapidil den Prolaktinspiegel erhöht. Beim Nager führt ein erhöhter Prolaktinspiegel zur Stimulation des Wachstums von Mammagewebe. Aufgrund der Kenntnisse über den Wirkungsmechanismus ist diese Wirkung für den Menschen bei therapeutischer Dosierung nicht zu erwarten und konnte in klinischen Studien nicht nachgewiesen werden.

d.    Reproduktionstoxizität

Reproduktionstoxikologische Untersuchungen an Ratte, Maus und Kaninchen ergaben keine Hinweise auf eine teratogene Wirkung.

Eine Verlängerung des Oestruszyklus bei weiblichen Ratten wurde in den Reproduktionsstudien, wie auch in den Untersuchungen zur chronischen Toxizität festgestellt. Dieser Effekt, wie auch die verminderten Uterusgewichte im chronischen Versuch werden als Folge des beim Nager nach Behandlung mit Urapidil auftretenden erhöhten Prolaktinspiegels angesehen. Die Fertilität der Weibchen war nicht beeinträchtigt.

Aufgrund der erheblichen Speziesunterschiede gibt es jedoch keinen Anhalt für eine Relevanz dieser Befunde für den Menschen. In klinischen Langzeitstudien konnte eine Beeinflussung des Hypophysen-Gonaden-Systems bei der Frau nicht festgestellt werden.

6.    PHARMAZEUTISCHE ANGABEN

6.1    Liste der sonstigen Bestandteile

Ebrantil 30 mg

Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:2) (Ph. Eur.), Diethylphthalat, Talkum, Hypromellose, Fumarsäure, Ethylcellulose, Hypromellosephthalat, Stearinsäure, Sucrose, Maisstärke, Gelatine, Eisenoxid, gelb (E 172), Titandioxid (E 171), gereinigtes Wasser, Drucktinte

Ebrantil 60 mg

Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:2) (Ph. Eur.), Diethylphthalat, Talkum, Hypromellose, Fumarsäure, Ethylcellulose, Hypromellosephthalat, Stearinsäure, Sucrose, Maisstärke, Gelatine, Titandioxid (E 171), Erythrosin (E 127), Indigocarmin (E 132), Eisenoxid, rot (E 172), gereinigtes Wasser, Drucktinte

Ebrantil 90 mg

Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:2) ) (Ph. Eur.), Diethylphthalat, Talkum, Hypromellose, Fumarsäure, Ethylcellulose, Hypromellosephthalat, Stearinsäure, Sucrose, Maisstärke, Gelatine, Titandioxid (E 171), Erythrosin (E 127), Indigocarmin (E 132), gereinigtes Wasser, Drucktinte

6.2    Inkompatibilitäten

Nicht zutreffend.

6.3    Dauer der Haltbarkeit

2 Jahre.

6.4    Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung

Für diese Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

6.5    Art und Inhalt des Behältnisses

Weißes Kunststoffbehältnis mit grauem Schraubverschluss; beide aus Polyethylen.

Packung mit 50 Hartkapseln, retardiert Packung mit 100 Hartkapseln, retardiert Klinikpackung mit 500 (10 x 50) Hartkapseln, retardiert

6.6    Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung

Keine besonderen Anforderungen.

7. Inhaber der Zulassung

Takeda GmbH

Byk-Gulden-Straße 2 78467 Konstanz Telefon: 0800 825332 5

Telefax: 0800 825332 9 E-mail: medinfo@takeda.de

8. ZULASSUNGSNUMMER(N)

1056.00.01

1056.01.01

1056.02.01

9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG/VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG

Datum der Erteilung der Zulassung:    04.05.1981 (Ebrantil 30 mg)

23.06.1986 (Ebrantil 60 mg und 90 mg) Datum der letzten Verlängerung der Zulassung: 18. Januar 2005

10. STAND DER INFORMATION

November 2014

11. Verkaufsabgrenzung

Verschreibungspflichtig

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