Fentapatchmatrix 100 Mikrogramm /H
Zul.-Nr. 62188.00.00; DE/H/0764/004
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender
Fentapatch Matrix 100 Mikrogramm/h, transdermales Pflaster
Fentanyl
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen.
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Diese Packungsbeilage beinhaltet:
1. Was ist FentapatchMatrix und wofür wird es angewendet?
2. Was müssen Sie vor der Anwendung von FentapatchMatrix beachten?
3. Wie ist FentapatchMatrix anzuwenden?
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5. Wie ist FentapatchMatrix aufzubewahren?
6. Weitere Informationen
1.Was ist FentapatchMatrix und wofür wird es angewendet?
FentapatchMatrix gehört zu einer Gruppe von stark wirkenden Schmerzmitteln, genannt Opioide.
Das Schmerzmittel, Fentanyl, gelangt langsam aus dem Pflaster durch die Haut und in den Körper.
Erwachsene
FentapatchMatrix wird angewendet zur Behandlung starker und lang anhaltender Schmerzen, die nur durch starke Schmerzmittel ausreichend gestillt werden können.
Kinder
FentapatchMatrix wird angewendet zur Langzeitbehandlung starker und lang anhaltender Schmerzen bei Kindern ab 2 Jahre, die bereits zuvor andere starke Schmerzmittelerhalten haben.
2. Was müssen Sie vor der Anwendung von FentapatchMatrix beachten?
FentapatchMatrix darf nicht angewendet werden
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wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Fentanyl, hydriertem Kolophonium, Soja, Erdnuss oder einem der sonstigen Bestandteile von Fentapatch Matrix sind
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wenn Sie an kurzfristigen Schmerzzuständen leiden (z. B. nach operativen Eingriffen)
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wenn das zentrale Nervensystem stark beeinträchtigt ist, z. B. durch Hirnverletzungen
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wenn Sie an schweren Atemproblemen (Atemdepression) leiden.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von FentapatchMatrix ist erforderlich
WARNHINWEIS:
Fentapatch Matrix ist ein Arzneimittel, das für Kinder lebensbedrohlich sein könnte. Dies gilt auch für benutzte transdermale Pflaster. Beachten Sie, dass die Aufmachung dieses Arzneimittels das Interesse eines Kindes wecken könnte.
Fentapatch Matrix kann bei Personen, die nicht regelmäßig verschriebene Opioid-Arzneimittel anwenden, lebensbedrohliche Nebenwirkungen haben.
Ihr Arzt setzt die Behandlung mit Fentapatch Matrix im Rahmen einer integrierten Schmerztherapie ein und wird Ihr individuelles Ansprechen auf Fentapatch Matrix regelmäßig kontrollieren.
Bevor Sie mit der Anwendung von FentapatchMatrix beginnen, sollten Sie Ihren Arzt informieren, wenn Sie an einer der folgenden Erkrankungen leiden. Das Risikovon Nebenwirkungen ist dann höher und/oder Ihr Arzt muss Ihnen gegebenenfallseine niedrigere Fentanyl-Dosis verschreiben.
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Asthma, Atemdepression oder irgendeine Lungenerkrankung
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langsamer unregelmäßiger Herzschlag
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niedriger Blutdruck
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geringes Blutvolumen
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beeinträchtigte Leberfunktion
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beeinträchtigte Nierenfunktion
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wenn Sie eine Kopfverletzung oder Hirnerkrankung hatten (z. B. einen Hirntumor), Anzeichen eines erhöhten Schädelinnendrucks (z. B. Kopfschmerzen, Sehstörungen), Veränderungen Ihres Bewusstseinszustands, Bewusstseinsverlust oder Koma
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wenn Sie an einer Erkrankung leiden, die Müdigkeit und Muskelschwäche verursacht (Myasthenia gravis)
Wie manche andere starke Schmerzmittel kann Fentapatch MatrixSie ungewöhnlich schläfrig machen und Ihre Atmung verlangsamen oder abflachen. Wenn Sie, Ihr Partner oder Ihre Pflegepersonbemerken, dass Sie bzw. Ihr Kind deutlich langsamer oder schwächer atmen, müssen Sie
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das Pflaster entfernen
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sofort einen Arzt rufen oder das nächstgelegene Krankenhaus aufsuchen
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so viel wie möglich in Bewegung bleiben und sprechen.
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn während der Behandlung Fieber auftritt, da eine erhöhte Körpertemperatur dazu führen kann, dass zu viel Arzneimittel durch die Haut dringt. Aus dem gleichen Grund sollten Sie vermeiden, das Pflaster auf der Haut direkter Hitze auszusetzen wie z. B. Heizkissen und -decken, geheizten Wasserbetten, Wärme- oder Bräunungsstrahlern, intensiven Sonnenbädern, Wärmflaschen, ausgedehnten heißen Bädern, Saunabesuchen und heißen (Whirlpool-)Bädern. Aufenthalt im Freien in der Sonne ist erlaubt, aber Sie müssen das Pflaster an heißen Sommertagen mit etwas Kleidung abdecken.
Toleranz, körperliche oder seelische Abhängigkeit können sich entwickeln, wenn Sie FentapatchMatrix über längere Zeit anwenden. Dies wird jedoch während der Behandlung von Schmerzen bei Krebserkrankungen selten beobachtet.
Wenn Sie älter oder in einer sehr schlechten körperlichen Verfassung (kachektisch) sind, wird Sie Ihr Arzt sorgfältiger überwachen, da Ihnen gegebenenfallseine niedrigere Dosis verschrieben werden muss.
Die Pflaster sollten nichtin kleinere Teile zerschnitten werden, da die Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit derartig zerteilter Pflaster nicht belegt sind.
Anwendung bei Kindernund Jugendlichen
Generell sollte Fentapatch Matrixnur bei Jugendlichen und Kindern ab 2 Jahre angewendet werden, die bereits zuvor mit anderen Opioiden (z. B.Morphin) behandeltwurden. Fentapatch Matrixdarf bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren nichtangewendet werden.
Um einer versehentlichen Einnahme durch Kinder vorzubeugen, sollte die Klebestelle für Fentapatch Matrixmit Vorsicht gewählt werden (siehe Abschnitt 3. „Wie ist Fentapatch Matrix anzuwenden?“) und die Klebefestigkeit des Pflasters sollte engmaschig kontrolliert werden.
Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken
Die Anwendung des Arzneimittels Fentapatch Matrixkann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen. Eine missbräuchliche Anwendung des Arzneimittels Fentapatch Matrixzu Dopingzwecken kann zu einer Gefährdung Ihrer Gesundheit führen.
Bei Anwendung von Fentapatch Matrix mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie bitte Ihren Arzt, wenn Sie Barbiturate (zur Behandlung von Schlafstörungen), Buprenorphin, Nalbuphin oder Pentazocin (andere starke Schmerzmittel) anwenden. Es wird nichtempfohlen, diese zusammen mit Fentapatch Matrixanzuwenden.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt, wenn Sie MAO-Hemmer (z. B. Moclobemid gegen Depressionen oder Selegilin bei Parkinson-Krankheit) einnehmen oder dies innerhalb der letzten 14 Tage der Fall war. Wenn diese Arzneimittelzusammen eingenommen werden, kann dadurch deren Toxizitätverstärkt werden.
Wenn Sie Arzneimittelmit Auswirkungen auf die Hirnfunktion gleichzeitig anwenden, kommt es mit größerer Wahrscheinlichkeit zu Nebenwirkungen, insbesondere zu Atemproblemen. Dies gilt beispielsweisefür:
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Arzneimittel zur Behandlung von Angstzuständen (Tranquilizer)
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Arzneimittel zur Behandlung psychologischer Störungen (Neuroleptika)
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Narkosemittel - wenn Sie mit einer Narkose rechnen, informieren Sie den Arzt bzw. Zahnarzt, dass Sie Fentapatch Matrix anwenden
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Arzneimittel zur Behandlung von Schlafstörungen (Schlafmittel, Beruhigungsmittel)
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Arzneimittel gegen Allergien oder Reisekrankheit (Antihistaminika/Antiemetika)
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andere stark wirkende Schmerzmittel (Opioide)
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bestimmte Arzneimittel gegen Rückenschmerzen oder sonstige schmerzhafte Erkrankungen des Muskel- und Skelettsystems (muskelrelaxierende Arzneimittel)
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Alkohol
Sie sollten die nachfolgend aufgeführten Arzneimittel nicht gleichzeitig mit FentapatchMatrixanwenden, es sei denn, Sie werden von Ihrem Arzt engmaschig überwacht. Diese Arzneimittelkönnen die Wirkungen und Nebenwirkungen von FentapatchMatrixverstärken. Dies gilt beispielsweisefür:
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Ritonavir (zur Behandlung von AIDS)
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Ketoconazol, Itraconazol (zur Behandlung von Pilzinfektionen)
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Diltiazem (zur Behandlung von Herzerkrankungen)
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Macrolid-Antibiotika (zur Behandlung von Infektionskrankheiten)
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Fentapatch Matrix Fentapatch Matrix
Bei Anwendung von FentapatchMatrix zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Die gleichzeitige Anwendung von Fentapatch Matrixund alkoholischen Getränken erhöht das Risikoschwerer Nebenwirkungen und kann zu Atemproblemen, Blutdruckabfall, tiefer Sedierung und Koma führen. Während der Behandlung mit Fentapatch Matrixmüssen Sie auf alkoholische Getränke verzichten.
Fentapatch Matrix
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Die Sicherheit der Anwendung während der Schwangerschaft ist nicht belegt. Sie dürfen Fentapatch Matrix während der Wehen und Geburt (einschließlich Kaiserschnitt) nicht anwenden, da Fentapatch Matrix die Plazenta passiert und beim Feten oder Neugeborenen Atemschwierigkeiten verursachen kann.
Wenn Sie während der Behandlung mit Fentapatch Matrix transdermalem Pflaster schwanger werden, suchen Sie Ihren Arzt auf. Sie dürfen Fentapatch Matrix nicht anwenden, wenn Sie schwanger sind oder stillen, es sei denn, Ihr Arzt hält die Behandlung für unbedingt erforderlich - fragen Sie Ihren Arzt um Rat.
Fentapatch Matrix geht in die Muttermilch über und kann beim gestillten Säugling Müdigkeit und eine Einschränkung der Atemfunktion verursachen. Daher sollte das Stillen für mindestens 72 Stunden nach dem Entfernen von Fentapatch Matrix unterbrochen werden. Eine Langzeitbehandlung während der Schwangerschaft kann zu Entzugserscheinungen beim Neugeborenen führen.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Sie sollten kein Fahrzeug führen oder Maschinen bedienen ohne vorher Ihren Arzt um Rat zu fragen.
Während der Behandlung mit Fentapatch Matrix können bestimmte Nebenwirkungen auftreten (z. B. Benommenheit, Teilnahmslosigkeit oder Übelkeit). Dies muss insbesondere bei Behandlungsbeginn, bei jeder Änderung der Dosierung sowie im Zusammenwirken mit Alkohol oder Beruhigungsmitteln erwartet werden. Dies sollte berücksichtigt werden, wenn Sie Dinge tun, die Ihre volle Aufmerksamkeit erfordern, z. B. Auto fahren. Wegen ihrer Wirkungen oder Nebenwirkungen ist die Anwendung Ihrer Arzneimittel einer der Faktoren, der Ihre Fähigkeit beeinträchtigt, sicher Auto zu fahren oder andere Aufgaben zu erledigen, die erhöhte Konzentration erfordern.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Fentapatch Matrix
Fentapatch Matrix enthält Sojaöl. Wenn Sie allergisch gegen Erdnuss oder Soja sind, dürfen Sie dieses Arzneimittel nicht anwenden.
3.Wie ist Fentapatch Matrixanzuwenden?
Wenden Sie Fentapatch Matrix immer genau nach der Anweisung des Arztes an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Ihr Arzt entscheidet, welche Wirkstärke von Fentapatch Matrixfür Sie am besten geeignet ist. Dabei berücksichtigt er die Stärke Ihrer Schmerzen, Ihren Allgemeinzustand und Ihre bisherige Form der Schmerztherapie.
In Abhängigkeit von Ihrer Reaktion kann eine Anpassung der Stärke des Pflasters oder der Anzahl der Pflaster erforderlich sein. Nach der Applikation des ersten Pflasters wird die Wirkung innerhalb von 24 Stunden erreicht und seine Wirkungen lassen nach dem Entfernen des Pflasters allmählich nach. Sie dürfen die Behandlung nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt beenden.
Die Wirkung Ihres ersten Pflasters setzt nur langsam ein, dies kann bis zu 1 Tag dauern. Daher erhalten Sie von Ihrem Arzt gegebenenfallszusätzliche Schmerzmittel, bis die volle Wirkung des transdermalen Fentanylpflasters erreicht ist. Danach sollte FentapatchMatrixIhre Schmerzen kontinuierlichstillen, so dass ein Absetzen dieser zusätzlichen Schmerzmittel möglich sein sollte. Gelegentlich kann jedoch die Anwendung zusätzlicher Schmerzmittel erforderlichsein.
Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
Fentapatch Matrixsollte nur bei Jugendlichen und Kindern ab 2 Jahre angewendet werden, die bereits zuvor mit anderen Opioiden (z. B.Morphin) behandeltwurden. Fentapatch Matrixdarf bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren nichtangewendet werden.
Wie Fentapatch Matrix anzuwenden ist
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Finden Sie eine glatte Hautstelle im Bereich des Oberkörpers (Rumpf) oder Oberarms, auf der sich keine Haare, Schnittwunden, Pickel oder andere Hautschäden befinden. Das Körperteil darf nicht im Rahmen einer Strahlenbehandlung bestrahlt worden sein.
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Wenn die Haut behaart ist, sollten Sie die Haare mit einer Schere abschneiden. Sie dürfen nicht rasieren, da dies zu Hautreizungen führen kann. Wenn die Haut gereinigt werden muss, nehmen Sie Wasser. Sie dürfen keine Seifen, Öle, Lotionen, Alkohol oder andere Reinigungsmittel verwenden, die die Haut reizen können. Die Haut muss vor dem Aufkleben des Pflasters vollständig trocken sein.
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Die Pflaster sollten vor der Anwendung kontrolliert werden. Zerschnittene, geteilte oder anderweitig beschädigte Pflaster dürfen nicht verwendet werden.
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Das Pflaster ist sofort nach dem Öffnen der Verpackung aufzukleben. Nach dem Entfernen der Freisetzungsschutzfolie wird das Pflaster durch festen Druck mit der flachen Hand für etwa 30 Sekunden aufgeklebt, um sicherzustellen, dass das Pflaster gut auf der Haut klebt. Achten Sie besonders darauf, dass es an den Rändern gut haftet. Danach sind die Hände mit klarem Wasser zu waschen.
Ein transdermales Fentanylpflaster Fentapatch Matrix
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wird normalerweise 72 Stunden (3 Tage) lang angewendet. Auf der äußeren Verpackung können Sie Datum und Uhrzeit des Aufklebens des Pflasters notieren. Dies dient als Gedächtnisstütze für den Pflasterwechsel.
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Die Applikationsstelle des Pflasters darf der Wärme externer Wärmequellen nicht ausgesetzt werden (siehe Abschnitt 2. „Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Fentapatch Matrix ist erforderlich“).
Da das Fentapatch Matrix transdermale Pflaster nach außen durch eine wasserfeste Außenschutzfolie geschützt ist, kann es auch während des Duschens getragen werden.
Bei Kindern ist der obere Teil des Rückens die bevorzugte Stelle zur Anbringung des Pflasters, um die Möglichkeit der Pflasterentfernung durch das Kind zu minimieren.
Transdermaler Pflasterwechsel
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Entfernen Sie das Pflaster nach dem vom Arzt angegebenen Zeitraum. In den meisten Fällen ist dies nach 72 Stunden (3 Tagen), bei manchen Patienten bereits nach 48 Stunden (2 Tagen). In der Regel löst sich das Pflaster nicht von selbst ab. Wenn sich nach dem Entfernen des Pflasters noch Rückstände auf der Haut befinden, können diese mit reichlich Seife und Wasser abgewaschen werden.
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Falten Sie das benutzte Pflaster mit den Klebeseiten nach innen zusammen, so dass diese aneinander haften. Legen Sie benutzte Pflaster in die äußere Verpackung zurück und entsorgen Sie es oder übergeben Sie es wenn möglich Ihrem Apotheker.
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Wenden Sie ein neues Pflaster wie oben beschrieben an, jedoch auf einer anderen Stelle der Haut. Es sollten mindestens 7 Tage vergehen, bevor die gleiche Stelle wieder benutzt wird.
Wenn Sie eine größere Menge Fentapatch Matrix angewendet haben als Sie sollten
Wenn Sie mehr als die verschriebenen Pflaster aufgeklebt haben, entfernen Sie die Pflaster und fragen Sie Ihren Arzt oder im Krankenhaus, welches Risiko ihrer Meinung nach besteht.
Das häufigste Anzeichen einer Überdosierung ist eine eingeschränkte Atemfähigkeit. Die Symptome sind ungewöhnlich langsames oder schwaches Atmen. Sollte dies der Fall sein, entfernen Sie die Pflaster und nehmen Sie sofort Kontakt mit einem Arzt auf. Während des Wartens auf den Arzt halten Sie die Person durch Ansprechen oder zeitweiliges Schütteln wach. Andere Anzeichen und Symptome einer Überdosierung sind Benommenheit, niedrige Körpertemperatur, langsame Herzfrequenz, erniedrigter Muskeltonus, tiefe Müdigkeit, Verlust der kontrollierten Muskelbewegung, verengte Pupillen und Krämpfe.
Wenn Sie die Anwendung oder den Wechsel von Fentapatch Matrix vergessen haben
Wenn Sie von Ihrem Arzt keine anderen Anweisungen erhalten haben, sollten Sie das Pflaster alle 3 Tage (alle 72 Stunden) zur gleichen Tageszeit wechseln. Wenn Sie den Wechsel des Pflasters vergessen haben, wechseln Sie es, sobald Sie sich erinnern. Wenn Sie den Pflasterwechsel sehr lange vergessen haben, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen, da Sie zusätzliche Schmerzmittel benötigen könnten. Sie sollten unter keinen Umständen eine doppelte Dosis anwenden.
Wenn Sie die Anwendung von Fentapatch Matrix abbrechen
Wenn Sie die Behandlung unterbrechen oder beenden wollen, sollten Sie immer mit Ihrem Arzt über die Gründe für die Unterbrechung und die weitere Behandlungsweise sprechen.
Bei längerer Anwendung von Fentapatch Matrix kann sich eine körperliche Abhängigkeit entwickeln. Wenn Sie die Anwendung der Pflaster abbrechen, können Sie sich unwohl fühlen.
Da das Risiko des Auftretens von Entzugserscheinungen (Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Angstzustände und Kältezittern) bei plötzlichem Behandlungsabbruch größer ist, sollten Sie die Behandlung mit Fentapatch Matrix eigenmächtig, sondern immer nur nach Absprache mit Ihrem Arzt beenden.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
4.Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Fentapatch Matrix Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Wenn eine der folgenden schwerwiegenden, sehr seltenen Nebenwirkungen auftritt, sollten Sie die Behandlung abbrechen und sofort Ihren Arzt oder ein Krankenhaus aufsuchen:
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schwere Atemdepression (starke Atemlosigkeit, rasselnder Atem)
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völlige Blockade des Verdauungskanals (krampfartige Schmerzen, Erbrechen, Blähungen)
Andere Nebenwirkungen
Sehr häufig
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Schläfrigkeit (Somnolenz)
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Kopfschmerzen
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Schwindel
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Übelkeit oder Erbrechen
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Verstopfung
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Fieber
Häufig:
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allergische Reaktion
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Herzklopfen (Palpitationen), beschleunigter Herzschlag
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erhöhter Blutdruck
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ungewöhnlich starkes Schläfrigkeits- oder Müdigkeitsgefühl
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Appetitlosigkeit
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Nervosität, Besorgtheit oder Niedergeschlagenheit, Schlaflosigkeit
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Verwirrtheit, Halluzinationen (Sehen, Fühlen oder Hören von Dingen, die nicht vorhanden sind)
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Gefühl von Kribbeln, Schwindelgefühl
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Muskelkrämpfe
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Kältegefühl, Schwitzen
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Bindehautentzündung
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Atemschwierigkeiten
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Anschwellen und Reizung der Nasenschleimhaut
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Gähnen
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Durchfall
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Mundtrockenheit
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Magenschmerzen, Verdauungsstörungen, Schwierigkeiten beim Wasserlassen
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Hautjucken, Hautausschlag oder Hautrötung
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allgemeines Unwohlsein und Schwächegefühl
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Anschwellen der Hände, Knöchel oder Füße
Gelegentlich
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Gedächtnisverlust
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Agitiertheit, Desorientierung, Erregtheit oder ungewöhnlich unbeschwertes Gefühl
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verminderte Empfindungswahrnehmung, insbesondere in der Haut
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Krampfanfälle (einschließlich klonischer und Grand-mal-Anfälle)
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Sprachstörungen
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niedriger Blutdruck und verlangsamter Herzschlag
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bläuliche Verfärbung der Haut
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vollständiger Darmverschluss
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Ekzem und/oder andere Hauterkrankungen einschließlich Dermatitis an der Applikationsstelle des Pflasters
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Atemschwierigkeiten einschließlich Atemnot
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Muskelzucken
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Störungen der Sexualfunktion
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grippeartige Symptome
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Änderungen der Körpertemperatur
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Entzugserscheinungen (wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Angstzustände und Kältezittern)
Selten
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verengte Pupillen
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eingeschränkte Sehschärfe oder Schwachsichtigkeit
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unregelmäßiger Herzschlag
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Aussetzen der Atmung (Atemstillstand oder Apnoe)
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Atemschwierigkeiten (beeinträchtigte Atmung, Atemdepression)
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unvollständiger Verschluss des Dünn- oder Dickdarms
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vergrößerte (erweiterte) Blutgefäße
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Schluckauf
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Hautreaktionen an der Applikationsstelle des Pflasters
Sehr selten
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schmerzhafte Blähungen
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Schmerzen in der Harnblase
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ungewöhnlich niedrige Harnproduktion (reduzierte Urinausscheidung)
Häufigkeit nicht bekannt
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schwerwiegende und sich rasch entwickelnde allergische Reaktionen mit Blutdruckabfall und/oder Atemschwierigkeiten
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krankhaft verlangsamte Atmung
Es kann sich auch eine körperliche Abhängigkeit Fentapatch Matrix
entwickeln und es könnte bei Ihnen zu Entzugserscheinungen kommen, Fentapatch Matrix
wenn Sie die Anwendung der Pflaster abrupt beenden. Zu den Entzugserscheinungen können Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Angstzustände und Kältezittern gehören.
Kinder
Bei Kindern und Jugendlichen, die mit transdermalen Fentanylpflastern behandelt werden, kommt es zu ähnlichen Nebenwirkungen wie bei Erwachsenen.
Bei vorschriftsgemäßer Anwendung bestehen bei Kindern und Jugendlichen keine speziellen Risiken.
Im Rahmen klinischer Studienbei Kindern wurden sehr häufig Fieber, Erbrechen und Übelkeit als Nebenwirkungen beobachtet.
Raffiniertes Sojaöl kann sehr selten allergische Reaktionen hervorrufen.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.
5.Wie ist Fentapatch Matrixaufzubewahren?
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren, auch nach der Anwendung!
Beträchtliche Mengen des Wirkstoffes verbleiben auch nach der Anwendung im transdermalen Pflaster.
Sie dürfen Fentapatch Matrix nach dem auf dem Etikett und dem Umkarton nach „verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
In der Originalverpackung aufbewahren.
Aus Umwelt- und Sicherheitsgründen müssen sowohl nicht benutzte als auch abgelaufene Pflaster sicher entsorgt oder der Apotheke zur Entsorgung zurückgegeben werden. Benutzte Pflaster sollten mit den Klebeflächen aneinandergeklebt und in der äußeren Verpackung aufbewahrt werden, bis sie sicher entsorgt sind oder an die Apotheke abgegeben werden.
6. Weitere Informationen
Was Fentapatch Matrixenthält
Der Wirkstoff ist Fentanyl.
Jedes transdermale Pflaster (10,5 cm2Absorptionsfläche) enthält 5,78 mg Fentanyl (entsprechend einer Freisetzungsrate von 25 Mikrogramm/Stunde Fentanyl).
Die sonstigen Bestandteile sind:
Schutzfolie (vor dem Aufkleben auf die Haut zu entfernen):Poly(ethylenterephthalat), silikonisiert
Selbstklebende Matrixschicht:Hydriertes Kolophonium, Poly[(2-ethylhexyl)acrylat-co-vinylacetat], Raffiniertes Sojaöl (Ph.Eur.)
Wasserundurchlässige Abdeckfolie:Poly(ethylenterephthalat), silikonisiert
Wie Fentapatch Matrix aussieht und Inhalt der Packung
Fentapatch Matrixist ein transparentes, an den Ecken abgerundetes oblonges Pflaster mit einer Klebemembran und mit einer Schutzfolie bedeckt (vor der Anwendung des Pflasters zu entfernen), so dass es auf die Haut aufgeklebt werden kann.
Fentapatch Matrix ist erhältlich in Packungen mit 5, 10 und 20 transdermalen Pflastern.
Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
HEXAL AG
Industriestraße 25
83607 Holzkirchen
Telefon: (08024) 908-0
Telefax: (08024) 908-1290
E-Mail: service@hexal.com
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:
Irland: FENTAL MATRIX 75 MICROGRAMS/HOUR TRANSDERMAL PATCH
Österreich: FENTANYL SANDOZ 75 µG/H - TRANSDERMALES MATRIXPFLASTER
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Januar 2012.
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01/2012 Renewal