Halspastillen Pfleger
Textentwurf vom 25.03.2010 Halspastillen Pfleger Seite 7
==>Keine Sruckfreigabe Lutschpastillen
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Wortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen Angaben
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender
Halspastillen Pfleger Lutschpastillen
Wirkstoff: Primelwurzel-Dickextrakt
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Information für Sie.
Dieses Arzneimittel ist ohne Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, müssen Halspastillen Pfleger jedoch vorschriftsgemäß eingenommenwerden.
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Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
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Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.
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Wenn sich Ihre Beschwerden verschlimmern oder innerhalb von wenigen Tagen keine Besserung eintritt, müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.
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Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
Diese Packungsbeilage beinhaltet:
Was sind Halspastillen Pfleger und wofür werden sie angewendet?
2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Halspastillen Pfleger beachten?
3. Wie sind Halspastillen Pfleger einzunehmen?
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie sind Halspastillen Pfleger aufzubewahren?
Weitere Informationen
1. Was sind Halspastillen Pfleger und wofür werden sie angewendet?
Halspastillen Pfleger sind ein pflanzliches Arzneimittel und werden angewendet bei Erkältungskrankheiten der Atemwege. Halspastillen Pfleger enthalten einen rein pflanzlichen Wirkstoff mit schleimlösender und auswurffördernder Wirkung.
Halspastillen Pfleger werden angewendet
Zur Besserung der Beschwerden bei Erkältungskrankheiten der Atemwege mit zähflüssigem Schleim.
2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Halspastillen PFLEGER beachten?
Halspastillen Pfleger dürfen nicht eingenommen werden, wenn Sie
überempfindlich (allergisch) gegen Primeln (Primula-Spezies), ätherische Öle, Menthol oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind.
Auf Grund des Gehaltes an Menthol dürfen Halspastillen Pfleger nicht bei Patienten mit Asthma bronchiale angewendet werden. Auch bei anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen, kann die Inhalation von Menthol zur Bronchokonstriktion führen.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Halspastillen Pfleger ist erforderlich,
Bei Beschwerden, die länger als eine Woche anhalten oder bei Auftreten von Atemnot, Fieber wie auch bei eitrigem oder blutigem Auswurf, sollte umgehend ein Arzt aufgesucht
werden.
Vorsicht bei der Anwendung von Halspastillen Pfleger ist angebracht, wenn Sie unter Magenschleimhautentzündung oder Magengeschwüren leiden.
Kinder
Halspastillen Pfleger sollten von Kindern unter 12 Jahren nicht eingenommen werden.
Bei Einnahme von Halspastillen Pfleger mit anderen Arzneimitteln:
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind bisher nicht bekannt.
Schwangerschaft und Stillzeit
Halspastillen Pfleger sollen wegen nicht ausreichender Untersuchungen in Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Halspastillen Pfleger
Dieses Arzneimittel enthält Sucrose. Bitte nehmen Sie Halspastillen Pfleger erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
1 Lutschpastille enthält 0,38 g Sucrose (Zucker).
Die in 1 Lutschpastille enthaltenen Gesamtkohlenhydrat entsprechen ca. 0,05 Broteinheiten (BE). Dies ist bei Patienten mit Diabetes mellitus zu berücksichtigen.
Enthält einen geringen Alkoholanteil (weniger als 100 mg pro Einzelgabe).
Dieses Arzneimittel enthält eine Mischung aus Glucose und Fructose. Bitte nehmen Sie Halspastillen Pfleger erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
3. Wie sind Halspastillen pfleger einzunehmen?
Nehmen Sie Halspastillen Pfleger immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Art der Anwendung
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren lassen bei Bedarf über den Tag verteilt 18 Lutschpastillen, z.B. 6 x drei Lutschpastillen durch Lutschen und Kauen zergehen.
Halspastillen Pfleger enthalten Bestandteile pflanzlichen Ursprungs, deren Farbe natürlichen Schwankungen unterliegt, ohne dass dadurch die Wirkung des Präparates beeinträchtigt wird.
Dauer der Anwendung
Die Dauer der Behandlung richtet sich nach dem Fortbestand der Beschwerden. Im Allgemeinen beträgt die Therapiedauer eine Woche.
Wenn sich die Erkrankung nach einer Woche nicht gebessert oder sogar verschlechtert hat, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Wenn Sie eine größere Menge von Halspastillen Pfleger eingenommen haben, als Sie sollten
Vergiftungserscheinungen sind auch bei Überdosierung von Halspastillen Pfleger kaum zu erwarten. Bei hoher Überdosierung können vereinzelt Magenbeschwerden und Übelkeit auftreten. Halspastillen Pfleger sollten dann bis zum Nachlassen dieser Symptome nicht mehr eingenommen werden. Verständigen Sie bei Verdacht auf eine Überdosierung jedoch bitte auf jeden Fall einen Arzt!
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel können Halspastillen Pfleger Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 |
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 |
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 |
Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 |
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 |
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar |
Mögliche Nebenwirkungen
Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, der Atemwege und des Magen-Darm-Bereichs
Sehr selten: Magenbeschwerden und Übelkeit
Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?
Bei Auftreten von Nebenwirkungen sollte die Behandlung abgebrochen werden.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.
5. Wie sind Halspastillen pfleger aufzubewahren?
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren!
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Dose angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden.
Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Für Halspastillen Pfleger sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
Weitere Informationen
Was Halspastillen Pfleger enthalten:
Der Wirkstoff ist: 3,75 mg Dickextrakt aus Primelwurzeln (6 – 10 : 1), Auszugsmittel: Methanol: Wasser: konz. Ammoniaklösung (50,0 : 49,8 : 0,2).
Die sonstigen Bestandteile sind: Anisöl, arabisches Gummi, Ethanol 96%, Bitterfenchelöl, sprühgetrockneter Glucosesirup, Glycerol 85%, Honig, Levomenthol, Sucrose (Saccharose), gereinigtes Wasser.
Wie Halspastillen Pfleger aussehen und Inhalt der Packung:
Hellbeige-bräunliche, scheibenförmige Pastillen; Dose mit 40 Pastillen.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Dr. R. Pfleger Chemische Fabrik GmbH, D-96045 Bamberg, Telefon: 0951/6043-0, Telefax: 0951/604329.
E-Mail: info@dr-pfleger.de
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im März 2010.
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Halspastillen Pfleger Lutschpastillen
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