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Kerlone Mite

Document: 09.09.2010   Gebrauchsinformation (deutsch) change

ENR: 2133230 Kerlone mite Zul.-Nr. 33230.00.00

Sanofi-Aventis Deutschland GmbH

Gebrauchsinformation (palde)



GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER


Kerlone® mite

10 mg

Filmtabletten

Wirkstoff: Betaxololhydrochlorid


Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen.


Diese Packungsbeilage beinhaltet:

1. Was ist Kerlone mite, und wofür wird es angewendet?

2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Kerlone mite beachten?

3. Wie ist Kerlone mite einzunehmen?

4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?

5. Wie ist Kerlone mite aufzubewahren?

6. Weitere Informationen


1. WAS IST KERLONE MITE, UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?


Kerlone mite ist ein Mittel zur Behandlung des Bluthochdrucks. Der arzneilich wirksame Bestandteil Betaxololhydrochlorid gehört zur Gruppe der Betarezeptorenblocker und wird angewendet, um einen zu hohen Blutdruck zu senken.


2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON KERLONE MITE BEACHTEN?


Kerlone mite darf nicht eingenommen werden,



oder wenn bei Ihnen die folgenden Erkrankungen festgestellt wurden:


Warnhinweis:

Calciumkanalblocker vom Verapamil- oder Diltiazem-Typ sowie andere Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen (wie Disopyramid oder Amiodaron) dürfen Ihnen nicht intravenös verabreicht werden, wenn Sie mit Kerlone mite behandelt werden. Eine Ausnahme stellt eine Behandlung unter intensivmedizinischen Bedingungen dar, da hier eine sorgfältige und kontinuierliche Überwachung des Patienten gewährleistet ist.


Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Kerlone mite ist erforderlich,


wenn Sie


Kinder und Jugendliche:

Dieses Arzneimittel ist nicht für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen bestimmt, da die Sicherheit und Wirksamkeit in dieser Altersgruppe nicht ausreichend untersucht wurde.


Ältere Patienten:

Bei älteren Patienten soll die Behandlung mit einer niedrigen Dosis begonnen und eng überwacht werden.


Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken:

Die Anwendung von Kerlone mite kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.

Zudem kann es bei Fehlgebrauch von Kerlone mite als Dopingmittel zu einer Gefährdung der Gesundheit kommen.


Bei Einnahme von Kerlone mite mit anderen Arzneimitteln


Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen oder anwenden bzw. vor Kurzem eingenommen oder angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.


Bei gleichzeitiger Einnahme von Kerlone mite mit den folgenden Arzneimitteln kann es zu einer Verstärkung der Wirkung und zu einer möglichen Verstärkung der Nebenwirkungen kommen:


Bei gleichzeitiger Einnahme von Kerlone mite mit den folgenden Arzneimitteln kann es zu einer Abschwächung der Wirkung kommen:


Sonstige mögliche Wechselwirkungen:


Schwangerschaft und Stillzeit

Schwangerschaft:

Tierexperimentelle Studien ergaben keine Hinweise auf schädliche Auswirkungen auf embryonale/fetale Entwicklung, Geburt oder postnatale Entwicklung (teratogene Effekte). Bisher liegen keine Hinweise auf teratogene Effekte beim Menschen vor.

Betarezeptorenblocker vermindern die plazentare Durchblutung, was zu intrauterinem Fruchttod, Fehl- oder Frühgeburten führen kann. Des Weiteren kann es zum Auftreten von Nebenwirkungen (vor allem Unterzuckerung [Hypoglykämie] und Bradykardie) beim Fötus kommen.

In der Schwangerschaft dürfen Sie Kerlone mite nur nach strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses durch Ihren behandelnden Arzt einnehmen.

Neugeborenenperiode:

Effekte der mütterlichen Betablocker-Behandlung können sich beim Neugeborenen über mehrere Tage nach der Geburt auswirken. Für das Neugeborene besteht in der postnatalen Periode ein erhöhtes Risiko für kardiale und pulmonale Komplikationen. Falls es beim Neugeborenen zum Auftreten von Herzmuskelschwäche kommt, ist eine Aufnahme auf eine Intensivstation notwendig.

Wegen des Risikos für eine akute Wasseransammlung in der Lunge (pulmonale Ödeme) ist der Einsatz von Plasmaexpandern zu vermeiden. Über das Auftreten von Bradykardie, Atemdepression und Hypoglykämie wurde ebenfalls berichtet. Eine intensivierte Überwachung des Neugeborenen hinsichtlich Herzfrequenz und Blutzucker innerhalb der ersten 35 Lebenstage wird daher empfohlen.

Stillzeit:

Betaxololhydrochlorid, der arzneilich wirksame Bestandteil von Kerlone mite, geht in die Muttermilch über, aus diesem Grund und als Vorsichtsmaßnahme sollten Sie während der gesamten Behandlungszeit nicht stillen.


Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Beachten Sie bitte beim Lenken von Fahrzeugen, bei Arbeiten ohne sicheren Halt oder dem Bedienen von Maschinen, dass es durch die Einnahme von Kerlone mite gelegentlich zum Auftreten von Schwindel und Müdigkeit kommen kann.


Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Kerlone mite

Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Kerlone mite daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.


3. WIE IST KERLONE MITE EINZUNEHMEN?


Nehmen Sie Kerlone mite immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.


Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosierung:


Erwachsene:

Bei leichtem Bluthochdruck nehmen Erwachsene 1-mal täglich 1 Filmtablette (10 mg Betaxololhydrochlorid). Falls notwendig, wird diese Dosierung auf 1-mal täglich 2 Filmtabletten (20 mg Betaxololhydrochlorid) erhöht.


Bei mittelschwerem Bluthochdruck beträgt die Standarddosis 1-mal täglich 2 Filmtabletten (20 mg Betaxololhydrochlorid).


Kinder und Jugendliche:

Dieses Arzneimittel ist nicht für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen bestimmt, da die Sicherheit und Wirksamkeit in dieser Altersgruppe nicht ausreichend untersucht wurde.


Ältere Patienten:

Bei älteren Patienten soll die Behandlung mit einer niedrigen Dosis begonnen und eng überwacht werden.


Patienten mit Leberfunktionsstörung oder Nierenfunktionsstörung:

Bei bestehender Leberfunktionsstörung oder im Falle einer Nierenfunktionsstörung (bis zu einer Kreatinin-Clearance von 30 ml/min) ist eine Dosisanpassung für gewöhnlich nicht erforderlich. Es empfiehlt sich jedoch eine längere klinische Überwachung dieser Patienten bei Behandlungsbeginn, bis konstante Wirkstoffkonzentrationen erreicht sind (im Allgemeinen innerhalb von 4 Tagen).

Bei Patienten mit schwerer Nierenfunktionseinschränkung (Kreatinin-Clearance unter 30 ml/min) und bei Dialyse-Patienten sollte die Dosis von 1 Filmtablette (10 mg Betaxololhydrochlorid) nicht überschritten werden.


Art der Anwendung:

Die Filmtabletten sind zum Einnehmen. Die Filmtablette kann zum besseren Schlucken entlang der Bruchrille in zwei Hälften geteilt werden. Die Bruchrille dient nicht zum Teilen in gleiche Dosen.

Nehmen Sie die Filmtabletten unzerkaut mit wenig Flüssigkeit ein. Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.


Bei Dialyse-Patienten kann die Einnahme der täglichen Dosis unabhängig vom Zeitpunkt der Dialyse-Behandlung erfolgen.


Dauer der Anwendung:

Über die Dauer der Anwendung entscheidet Ihr behandelnder Arzt.


Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Kerlone mite zu stark oder zu schwach ist.


Wenn Sie eine größere Menge Kerlone mite eingenommen haben, als Sie sollten

Bei Überdosierung oder bedrohlichem Abfall der Herzschlagfolge und/oder des Blutdrucks muss die Behandlung mit Kerlone mite unter ärztlicher Aufsicht abgebrochen werden.


In Abhängigkeit vom Ausmaß der Überdosierung sind folgende Symptome möglich: Schwäche, Schwindelgefühl, Schweißausbruch, Sehstörungen, Benommenheit bis zur Bewusstlosigkeit, Erbrechen, Abnahme der Herzschlagfolge bis zum Herzstillstand, Herzleistungsschwäche, kardiogener Schock, zusätzlich Atembeschwerden, gelegentlich generalisierte Krampfanfälle.


Bei dringendem Verdacht einer Überdosierung benötigen Sie ärztliche Hilfe!


Wenn Sie die Einnahme von Kerlone mite vergessen haben

Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.


Wenn Sie die Einnahme von Kerlone mite abbrechen

Setzen Sie Kerlone mite nicht eigenmächtig ab.

Eine Unterbrechung oder Änderung der Dosierung darf nur auf ärztliche Anweisung erfolgen. Soll die Behandlung mit Kerlone mite nach längerer Anwendung unterbrochen oder abgesetzt werden, hat dies grundsätzlich langsam ausschleichend zu erfolgen, insbesondere wenn Sie an einer Erkrankung der Herzgefäße (koronare Herzkrankheit) leiden. Ein plötzliches Absetzen kann zur Minderdurchblutung des Herzmuskels mit neuerlicher Verschlimmerung von unter Belastung anfallsartig auftretenden Schmerzen, meist mit Engegefühl im Brustkorb (Angina Pectoris), oder zu einem Herzinfarkt oder zum Wiederauftreten eines Bluthochdruckes führen.


Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.


4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?


Wie alle Arzneimittel kann Kerlone mite Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen.


Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:


Sehr häufig:

mehr als 1 Behandelter von 10

Häufig:

1 bis 10 Behandelte von 100

Gelegentlich:

1 bis 10 Behandelte von 1.000

Selten:

1 bis 10 Behandelte von 10.000

Sehr selten:

weniger als 1 Behandelter von 10.000

Nicht bekannt:

Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar


Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen

Sehr selten: Die Blutzuckerwerte können zu stark abfallen oder ansteigen. Eine verborgene (latente) Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) kann offenkundig (manifest) werden oder eine bereits bestehende kann sich verschlechtern.

Häufigkeit nicht bekannt: Bei Patienten mit Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) können die klinischen Zeichen einer krisenhaften Verschlimmerung dieser Schilddrüsenüberfunktion (Thyreotoxikose) (erhöhte Herzschlagfolge [Tachykardie] und Zittern [Tremor]) maskiert sein.

Nach längerem strengem Fasten oder schwerer körperlicher Belastung kann es zu Zuständen mit Unterzuckerung (Hypoglykämie) kommen. Warnzeichen einer Hypoglykämie (insbesondere erhöhte Herzschlagfolge [Tachykardie] und Zittern [Tremor]) können verschleiert werden.

Es kann zu Störungen im Fettstoffwechsel kommen. Bei meist normalen Gesamtblutfetten (Gesamtcholesterin) wurden eine Verminderung des HDL-Cholesterins und eine Erhöhung der Triglyceride im Plasma beobachtet.


Psychiatrische Erkrankungen

Häufig: Schlaflosigkeit.

Selten: depressive Erkrankungen.

Sehr selten: Halluzinationen, Verwirrung, Albträume.


Erkrankungen des Nervensystems

Häufig: Insbesondere zu Beginn der Behandlung kann es zu Müdigkeit, Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, Schwitzen und Schlafstörungen kommen.

Gelegentlich: kann es zu einem der Myasthenia gravis ähnlichen Krankheitsbild mit Muskelschwäche kommen.

Sehr selten: Verstärkung einer bestehenden Myasthenia gravis. Empfindungsstörungen (Parästhesien) an den Extremitäten.


Augenerkrankungen

Gelegentlich: Einschränkung des Tränenflusses (dies ist beim Tragen von Kontaktlinsen zu beachten).

Sehr selten: Sehstörungen.


Herzerkrankungen

Häufig: Verminderung der Herzschlagfolge (Bradykardie).

Selten: verstärkter Blutdruckabfall, Störungen der Erregungsüberleitung vom Herzvorhof (Atrium) auf die Herzkammer (Ventrikel) (atrioventrikuläre Überleitungsstörungen), Verstärkung einer Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz).

Sehr selten: Bei Patienten mit Angina Pectoris ist eine Verstärkung der Anfälle nicht auszuschließen.


Gefäßerkrankungen

Häufig: Kältegefühl an den Extremitäten.

Selten: Eine Verstärkung der Symptome einer anfallsweisen schmerzhaften Minderdurchblutung, meist im Bereich der Finger (Raynaud-Syndrom), wurde be­obachtet.

Auch eine Verstärkung der Beschwerden von Patienten mit peripheren arteriellen Durchblutungsstörungen (einschließlich des Auftretens von heftigen Wadenschmerzen nach Gehen einer bestimmten Strecke [Claudicatio intermittens]) wurde beobachtet.


Erkrankungen der Atemwege und des Brustraums

Selten: Infolge einer möglichen Verengung der Atemwege kann es insbesondere bei Patienten mit Neigung zu bronchospastischen Reaktionen (insbesondere obstruktiven Atemwegserkrankungen) zu Atemnot kommen.


Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts

Häufig: Vorübergehend kann es zu Magen-Darm-Beschwerden (Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung [Obstipation], Durchfall [Diarrhö]) kommen.


Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Häufig: allergische Hautreaktionen (Rötung, Juckreiz, entzündliche Hautveränderungen [Exantheme]) und Haarausfall.

Selten: Betarezeptorenblocker können eine Schuppenflechte (Psoriasis) auslösen, die Symptome dieser Erkrankung verschlechtern oder zu schuppenflechteähnlichen (psoriasiformen) Hautausschlägen führen.


Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse

Sehr selten: Libido- und Potenzstörungen.


Allgemeine Erkrankungen

Häufig: Schwäche.


Untersuchungen

Selten: Auftreten von gegen Zellkerne gerichteten (antinukleären) Antikörpern. Nur in Ausnahmefällen begleitet von Lupus-erythematodes-ähnlichen Symptomen. Die Antikörper nehmen ab, sobald die Therapie mit Betaxololhydrochlorid beendet wird.


Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.


5. WIE IST KERLONE MITE AUFZUBEWAHREN?


Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.

Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Lasche der Faltschachtel und auf der Sichtverpackung (Blister) nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.


Aufbewahrungsbedingungen:

Nicht über 30 °C lagern.


6. WEITERE INFORMATIONEN


Was Kerlone mite enthält:

Der Wirkstoff ist Betaxololhydrochlorid.

1 Filmtablette Kerlone mite enthält 10 mg Betaxololhydrochlorid.

Die sonstigen Bestandteile sind:

Mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Poly(O-carboxymethyl)stärke, Natriumsalz, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Hypromellose, Titandioxid, Macrogol 400.


Wie Kerlone mite aussieht und Inhalt der Packung:

Weiße, längliche, beidseitig gewölbte Filmtablette, die mit einer Bruchrille versehen ist. Die Filmtabletten sind zur Entnahme von Einzeldosen in Durchdrückpackungen abgepackt, die mit einer Sichtverpackung (Blister) aus PVC-/Aluminiumfolie (mit Heißsiegellack beschichtet) verschweißt sind.


Kerlone mite ist in Packungen zu 30, 50 oder 100 Filmtabletten erhältlich.


Pharmazeutischer Unternehmer

Sanofi-Aventis Deutschland GmbH

65926 Frankfurt am Main


Postanschrift:

Postfach 80 08 60

65908 Frankfurt am Main

Telefon: (01 80) 2 22 20 10*1

Telefax: (01 80) 2 22 20 11*


Hersteller

Sanofi Winthrop Industrie

82, Avenue Raspail

94255 Gentilly

Frankreich


Die Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im September 2010.

1*0,06 €/Anruf (dt. Festnetz); max. 0,42 €/min (Mobilfunk).

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