Lansoprazol Aaa 15 Mg Magensaftresistente Hartkapseln
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Gebrauchsinformation: Informationen für den Anwender
<LANSOPPRAZOL> 15 mg magensaftresistente Hartkapseln
<LANSOPPRAZOL> 30 mg magensaftresistente Hartkapseln
Lansoprazol
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Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen.
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Die Packungsbeilage beinhaltet:
Was ist <LANSOPRAZOL> und wofür wird es angewendet?
Was müssen Sie vor der Einnahme von <LANSOPRAZOL> beachten?
Wie ist <LANSOPRAZOL> einzunehmen?
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie <LANSOPRAZOL> aufzubewahren?
6. Weitere Informationen
1. WAS IST <LANSOPRAZOL> UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
Der arzneilich wirksame Bestandteil in <LANSOPRAZOL> ist Lansoprazol, ein Protonenpumpenhemmer. Protonenpumpenhemmer vermindern die Säuremenge, die im Magen entsteht.
Ihr Arzt kann Ihnen <LANSOPRAZOL> für die folgenden Anwendungsgebiete verordnen:
- Behandlung von Zwölffingerdarm- und Magengeschwüren
- Behandlung einer Entzündung in Ihrer Speiseröhre (Refluxösophagitis)
- Langzeit-Prophylaxe von Refluxösophagitis
- Behandlung von Sodbrennen und saurem Aufstoßen
- Behandlung von Infektionen, die durch das Bakterium Helicobacter pylori hervorgerufen werden, in Kombination mit Antibiotika
- Rezidivprophylaxe von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren in Patienten, die eine kontinuierliche Behandlung mit nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) benötigen (NSAR werden zur Behandlung von Schmerz und Entzündung eingesetzt)
- Zollinger-Ellison-Syndrom
Ihr Arzt kann Ihnen <LANSOPRAZOL> für ein anderes Anwendungsgebiet verordnen oder eine andere Dosierung vorgeben als in dieser Packungsbeilage aufgeführt. Halten Sie sich dann an die Anweisungen Ihres Arztes zur Einnahme dieses Arzneimittels.
VOR DER EINNAHME VON <LANSOPRAZOL>
<LANSOPRAZOL>darf nicht eingenommen werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Lansoprazol oder einen der sonstigen Bestandteile von <LANSOPRAZOL> sind.
- wenn Sie ein Arzneimittel mit dem arzneilich wirksamen Bestandteil Atazanavir (zur Behandlung von HIV) einnehmen.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von <LANSOPRAZOL> ist erforderlich
Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie unter einer schweren Lebererkrankung leiden. Der Arzt muss dann Ihre Dosierung ändern.
Ihr Arzt hat oder sollte eine zusätzliche Untersuchung vornehmen, eine sogenannte Endoskopie, um Ihren Gesundheitszustand zu überprüfen und/oder eine bösartige Erkrankung auszuschließen.
Wenn unter der Behandlung mit <LANSOPRAZOL> Durchfall auftritt, nehmen Sie bitte sofort Kontakt mit Ihrem Arzt auf, da es unter <LANSOPRAZOL> zu einer geringen Zunahme von infektösem Durchfall kommen kann.
Wenn Ihnen Ihr Arzt <LANSOPRAZOL> zusammen mit anderen Arzneimitteln gegeben hat, um eine Infektion mit Helicobacter pylori zu behandeln (Antibiotika) oder zusammen mit antientzündlich wirkenden Arzneimitteln, um Schmerz oder eine rheumatische Erkrankung zu behandeln, lesen Sie bitte auch die Packungsbeilage dieser Arzneimittel sorgfältig durch.
Wenn Sie <LANSOPRAZOL> über einen längeren Zeitraum (mehr als 1 Jahr) einnehmen, will Ihr Arzt Sie vermutlich regelmäßig wiedersehen. Wann immer Sie Ihren Arzt sehen, sollten Sie ihm neue oder außergewöhnliche Symptome und Umstände berichten.
Bei Einnahme von anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Informieren Sie insbesondere Ihren Arzt, wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die einen der folgenden arzneilich wirksamen Bestandteile enthält, da <LANSOPRAZOL> die Wirkung dieser Arzneimittel beeinflussen kann:
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Ketokonazol, Itrakonazol, Rifampicin (zur Behandlung von Infektionen)
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Digoxin (zur Behandlung von Herzerkrankungen)
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Theophyllin (zur Behandlung von Asthma)
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Tacrolimus (zur Behandlung von Transplantat-Abstoßungsreaktionen)
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Fluvoxamin (zur Behandlung von Depression und anderen psychiatrischen Erkrankungen)
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Antazida (zur Behandlung von Sodbrennen oder saurem Aufstoßen)
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Sucralfat (zur Behandlung von Geschwüren)
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Johanniskraut (Hypericum perforatum) (zur Behandlung einer leichten Depression)
Bei Einnahme von <LANSOPRAZOL>zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Um die besten Behandlungsergebnisse zu erzielen, sollten Sie <LANSOPRAZOL> spätestens 30 Minuten vor einer Mahlzeit einnehmen.
Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind, stillen oder die Wahrscheinlichkeit besteht, dass Sie schwanger sind, fragen Sie bitte Ihren Arzt um Rat bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Nebenwirkungen wie Benommenheit, Schwindel, Müdigkeit und Sehstörungen treten manchmal in Patienten auf, die <LANSOPRAZOL> einnehmen. Wenn Sie derartige Nebenwirkungen an sich bemerken, sollten Sie vorsichtig sein, da Ihre Reaktionsfähigkeit eingeschränkt sein kann.
Sie allein sind für die Entscheidung verantwortlich, für das Autofahren oder die Ausführung anderer Aufgaben, die eine erhöhte Konzentration erfordern, fit zu sein. Die Anwendung von Arzneimitteln ist wegen ihrer Wirkungen und Nebenwirkungen ein Faktoren, der die Fähigkeit vermindern kann, Dinge sicher zu tun.
Beschreibungen dieser Wirkungen finden sich in anderen Abschnitten.
Zur Anleitung lesen Sie bitte alle Informationen in dieser Packungsbeilage.
Besprechen Sie mit Ihrem Arzt, Krankenschwester oder Apotheker, wenn Sie mit etwas unsicher sind.
Wichtige Warnhinweise über bestimmte sonstige Bestandteile von <LANSOPRAZOL>
<LANSOPRAZOL> enthält Sucrose. Bitte nehmen Sie <LANSOPRAZOL> erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
3. WIE IST <LANSOPRAZOL>EINZUNEHMEN?
Schlucken Sie die Kapsel unzerkaut mit einem Glas Wasser. Wenn es für Sie zu schwierig ist, die Kapsel zu schlucken, kann Sie Ihr Arzt über alternative Möglichkeiten zur Einnahme Ihres Arzneimittels beraten. Zerdrücken oder kauen Sie diese Kapseln oder den Inhalt einer leeren Kapsel nicht, da dies die normale Wirkung aufhebt.
Wenn Sie <LANSOPRAZOL> einmal täglich einnehmen, so machen Sie dies nach Möglichkeit jeden Tag zur selben Zeit. Die besten Behandlungserfolge werden erzielt, wenn <LANSOPRAZOL> als erstes morgens eingenommen wird.
Wenn Sie <LANSOPRAZOL> zweimal täglich einnehmen, sollten Sie die erste Dosis morgens und die zweite abends einnehmen.
Die Dosierung von <LANSOPRAZOL> hängt von Ihrem Gesundheitszustand ab. Die übliche Dosierung von <LANSOPRAZOL> für Erwachsene ist unten aufgeführt. Ihr Arzt wird Ihnen manchmal eine andere Dosierung verordnen und Ihnen mitteilen, wie lange die Behandlung fortgeführt werden soll.
Behandlung von Sodbrennen und saurem Aufstoßen:Einmal täglich eine 15 mg- oder 30 mg Kapsel über einen Zeitraum von 4 Wochen. Wenn Symptome bestehen bleiben sollten Sie Ihren Arzt informieren. Wenn Ihre Symptome innerhalb von 4 Wochen nicht verschwinden, halten Sie bitte mit Ihrem Arzt Rücksprache.
Behandlung von Zwölffingerdarmgeschwüren:Einmal täglich eine 30 mg Kapsel über einen Zeitraum von 2 Wochen.
Behandlung von Magengeschwüren: Einmal täglich eine 30 mg Kapsel über einen Zeitraum von 4 Wochen.
Behandlung einer Entzündung der Speiseröhre (Refluxösophagitis):Einmal täglich eine 30 mg Kapsel über einen Zeitraum von 4 Wochen.
Langzeitprophylaxe von Refluxösophagitis: Einmal täglich eine 15 mg Kapsel, wobei Ihr Arzt die Dosis auf einmal täglich eine 30 mg Kapsel ändern kann.
Behandlung einer Infektion mit Helicobacter pylori: Die übliche Dosis ist einmal täglich eine 30 mg Kapsel in Kombination mit zwei verschiedenen Antibiotika morgens und eine 30 mg Kapsel in Kombination mit zwei verschiedenen Antibiotika abends. Die Behandlung wird üblicherweise täglich über einen Zeitraum von 7 Tagen fortgeführt.
Die empfohlenen Antibiotikakombinationen sind:
- 30 mg <LANSOPRAZOL> zusammen mit 250-500 mg Clarithromycin und 1000 mg Amoxicillin
- 30 mg <LANSOPRAZOL> zusammen mit 250 mg Clarithromycin und 400-500 mg Metronidazol
Wenn bei Ihnen die Infektion behandelt wird, weil Sie an einem Geschwür leiden, ist es unwahrscheinlich, dass Ihr Geschwür wiederkehrt, wenn die Infektion erfolgreich behandelt wurde. Damit Ihr Arzneimittel die bestmögliche Wirkung erzielen kann, sollten Sie es zum richtigen Zeitpunkt einnehmen und keine Dosis auslassen.
Behandlung von Zwölffingerdarm- oder Magengeschwüren in Patienten, die einer kontinuierlichen Behandlung mit nichtsteroidalen Antirheumatika bedürfen: Einmal täglich eine 30 mg Kapsel über einen Zeitraum von 4 Wochen.
Zur Vorbeugung vor Zwölffingerdarm- oder Magengeschwüren in Patienten, die einer kontinuierlichen Behandlung mit nichtsteroidalen Antirheumatika bedürfen: Einmal täglich eine 15 mg Kapsel, wobei Ihr Arzt die Dosis auf einmal täglich eine 30 mg Kapsel ändern kann.
Zollinger-Ellison Syndrom: Die übliche Dosis zu Behandlungsbeginn sind täglich zwei 30 mg Kapseln und dann entscheidet Ihr Arzt in Abhängigkeit vom Ansprechen der Behandlung auf <LANSOPRAZOL>, welches für Sie die beste Dosierung ist.
Kinder dürfen <LANSOPRAZOL> nicht einnehmen.
Nehmen Sie Ihr Arzneimittel genau nach den Anweisungen Ihres Arztes ein. Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie Sie das Arzneimittel einnehmen sollen, fragen Sie bitte Ihren Arzt.
Wenn Sie eine größere Menge <LANSOPRAZOL>eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie eine größere Menge <LANSOPRAZOL> eingenommen haben, als Sie sollten, suchen Sie bitte rasch medizinischen Rat oder konsultieren einen toxikologischen Informationsdienst (Giftinformationszentrale Mainz, Tel. 06131-19240).
Wenn Sie die Einnahme von <LANSOPRAZOL> vergessen haben
Wenn Sie die Einnahme von <LANSOPRAZOL> vergessen haben, holen Sie diese nach, sobald es Ihnen wieder einfällt, es sei denn, Ihre nächste Dosis steht bereits bevor. Wenn letzteres der Fall ist, nehmen Sie die vergessene Dosis nicht ein und fahren mit der Einnahme der verbliebenen Kapseln normal fort. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Wenn Sie die Einnahme von <LANSOPRAZOL> abbrechen
Auch wenn sich Ihre Symptome gebessert haben, beenden Sie die Behandlung bitte nicht zu früh. Ihre Erkrankung kann noch nicht vollständig geheilt sein und wieder auftreten, wenn Sie die Behandlung nicht bis zum Ende fortführen.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt.
4. MÖGLICHE NEBENWIRKUNGEN
Wie alle Arzneimittel kann <LANSOPRAZOL> Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Die folgenden Nebenwirkungen treten häufig auf (treten in mehr als 1 von 100 Patienten auf):
- Kopfschmerzen, Benommenheit
- Durchfall, Verstopfung, Bauchschmerzen, Krankheitsgefühl, Blähungen, trockener oder wunder Mund oder Rachen
- Hautausschlag, Jucken
- Veränderung von Leberenzymwerten
- Müdigkeit
Die folgenden Nebenwirkungen treten gelegentlich auf (treten in weniger als 1 von 100 Patienten auf):
- Depression
- Gelenk- oder Muskelschmerzen
- Flüssigkeitsansammlung oder Schwellung
- Veränderungen der Zahl von Blutkörperchen
Die folgenden Nebenwirkungen treten selten auf (treten in weniger als 1 von 1000 Patienten auf):
- Fieber
- Ruhelosigkeit, Benommenheit, Verwirrtheit, Halluzinationen, Schlaflosigkeit, Sehstörungen, Schwindel
- Geschmacksänderungen, Appetitlosigkeit, Entzündung der Zunge (Glossitis)
- Hautreaktionen wie brennendes oder stechendes Gefühl unter der Haut, Bluterguss, Rötung und starkes Schwitzen
- Lichtempfindlichkeit
- Haarausfall
- Gefühl von über die Haut laufenden Ameisen (Missempfindung der Haut), Zittern
- Blutarmut (Hautblässe)
- Nierenfunktionsstörungen
- Entzündung der Bauchspeicheldrüse
Entzündung der Leber (kann als Gelbfärbung von Haut und Augen wahrgenommen werden)
- Schwellung der Brustdrüsen beim Mann, Impotenz
- Candidose (Pilzinfektion von Haut und Schleimhaut)
- Angioödem; Sie sollten sofort Ihren Arzt aufsuchen, wenn bei Ihnen Symptome eines Angioödems auftreten wie geschwollenes Gesicht, Zunge oder Rachen, Schwierigkeiten beim Schlucken, Nesselausschlag oder Schwierigkeiten beim Atmen
Die folgenden Nebenwirkungen treten sehr selten auf (treten in weniger als 1 von 10000 Patienten auf):
- schwere Überempfindlichkeitsreaktionen einschließlich Schock. Symptome einer Überempfindlichkeitsreaktion können Fieber, Hautausschlag, Schwellung und manchmal einen Blutdruckabfall umfassen.
- Entzündung im Mund (Stomatitis)
- Colitis (Darmentzündung)
- Veränderungen der Werte für Natrium, Cholesterin und Triglyzeride
- sehr schwerwiegende Hautreaktionen mit Rötung, Bläschenbildung, schwerer Entzündung und Hautabschälung.
- sehr selten tritt unter <LANSOPRAZOL> eine Verminderung der Zahl weißer Blutkörperchen auf, wodurch die Widerstandsfähigkeit gegenüber Infektionen eingeschränkt sein kann. Wenn Sie eine Infektion mit Symptomen wie Fieber und einer ernsthaften Verschlechterung Ihres Allgemeinzustandes oder Fieber mit lokalen Infektionssymptomen wie wunder Rachen/Hals/Mund oder Problemen beim Wasserlassen durchmachen, sollten Sie sofort Ihren Arzt aufsuchen. Eine Blutuntersuchung kann dann Aufschluss über eine Verminderung der Zahl weißer Blutkörperchen (Agranulozytose) geben.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind.
5. WIE IST <LANSOPRAZOL>AUFZUBEWAHREN?
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Verwenden Sie <LANSOPRAZOL> nicht mehr nach dem auf der Durchdrückpackung und der Faltschachtel aufgedruckten Haltbarkeitsdatum. Das Haltbarkeitsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
In der Originalverpackung unter +25°C aufbewahren. Den Behälter fest verschlossen halten. Vor Feuchtigkeit schützen.
Nach Öffnung des Behälters den Inhalt innerhalb von 3 Monaten verbrauchen.
Arzneimittel sollten nicht über das Abwasser oder den Hausmüll entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker zur Entsorgung nicht länger benötigter Arzneimittel um Rat. Diese Maßnahmen helfen, die Umwelt zu schützen.
6. WEITERE INFORMATIONEN
Was Lanso TAD 15 mg enthält:
- Der arzneilich wirksame Bestandteil ist Lansoprazol.
- Die Kapseln enthalten auch Zuckerpellets (Sucrose, Maisstärke), Povidon, Dinatriumhydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumdodecylsulfat, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1)-Dispersion 30%, Talkum, Macrogol, Titandioxid (E171), Polysorbat 80
Kapselhülle: Gelatine, Titandioxid (E171). Die 15 mg Kapseln enthalten auch Eisen(III)-oxid (E172)
Wie Lanso TAD 15 mg aussieht und Inhalt der Packung:
15 mg Kapseln: Weiße/rötlichbraune Gelatinekapseln mit weiß bis hellbraun oder leicht rosa gefärbten magensaftresistenten Pellets.
30 mg Kapseln: Weiße Gelatinekapseln mit weiß bis hellbraun oder leicht rosa gefärbten magensaftresistenten Pellets.
Packungsgrößen:
Kunststoff-Behälter mit 14, 28, 56 und 98 Kapseln. Behälter mit 14, 28 oder 56 Kapseln enthalten eine Trockenkapsel. Der Behälter mit 98 Kapseln enthält zwei Trockenkapseln.
Faltschachteln mit 7, 14, 28, 49, 56 und 98 Kapseln in Blisterstreifen.
Möglicherweise werden nicht alle Packungsgrößen in den Handel gebracht.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller:
Pharmazeutischer Unternehmer:
TAD Pharma GmbH
Heinz-Lohmann-Strasse 5
27472 Cuxhaven
Tel.: (04721) 606-0
Fax: (04721) 606-333
E-Mail: info@tad.de
Internet: www.tad.de
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