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Midazolam Rotexmedica 5 Mg/Ml Injektionslösung

Document: 19.08.2009   Gebrauchsinformation (deutsch) change

Midazolam Rotexmedica 5 mg/ml



Wortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen Angaben

Gebrauchsinformation: Information für den Anwender

MIDAZOLAM ROTEXMEDICA 5 MG/ML Injektionslösung



Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen.

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Diese Packungsbeilage beinhaltet:

Was ist MIDAZOLAM ROTEXMEDICA 5 MG/ML und wofür wird es angewendet?

Was müssen Sie vor der Anwendung von MIDAZOLAM ROTEXMEDICA 5 MG/ML beachten?

Wie ist MIDAZOLAM ROTEXMEDICA 5 MG/ML anzuwenden?

Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie ist MIDAZOLAM ROTEXMEDICA 5 MG/ML aufzubewahren?

Weitere Informationen.



1. WAS IST MIDAZOLAM Rotexmedica 5 MG/ML UND WOFÜR WIRD ES
ANGEWENDET?

MIDAZOLAM ROTEXMEDICA 5 MG/ML gehört zu einer Arzneimittelgruppe mit dem Namen Benzodiazepine. Es ist ein kurzwirksames Arzneimittel, das zur Herbeiführung einer Sedierung (eines Zustandes der Ruhe, der Schläfrigkeit oder des Schlafes) eingesetzt wird und Angst sowie Muskelspannungen löst. Es hat krampflösende Wirkungen und verursacht eine anterograde Amnesie (zeitlich begrenzte Gedächtnislücken die Zeit nach der Anwendung betreffend).

Dieses Arzneimittel wird angewendet:



2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON MIDAZOLAM Rotexmedica
5 MG/ML BEACHTEN?

MIDAZOLAM ROTEXMEDICA 5 MG/ML darf nicht angewendet werden



Besondere Vorsicht bei der Anwendung von MIDAZOLAM ROTEXMEDICA 5 MG/ML ist erforderlich:

MIDAZOLAM ROTEXMEDICA 5 MG/ML darf nur dann angewendet werden, wenn alters- und körpergrößengerechte Wiederbelebungseinrichtungen vorhanden sind. Die Anwendung von Midazolam kann die Kontraktionsfähigkeit des Herzmuskels verringern und einen Atemstillstand hervorrufen. In seltenen Fällen kam es zu schweren Nebenwirkungen an Herz und Lunge, unter anderem zu flacher Atmung (Atemdepression), Atemstillstand und/oder Herzstillstand. Um solche Ereignisse zu vermeiden, sollte die Injektion langsam und in möglichst niedriger Dosis erfolgen.



Besondere Vorsicht ist geboten, wenn MIDAZOLAM ROTEXMEDICA 5 MG/ML bei Säuglingen und Kindern angewendet wird. Sollte Ihr Kind an einer Herz-Kreislauferkrankung leiden, müssen Sie dies Ihrem Arzt mitteilen. Ihr Kind wird dann sorgfältig überwacht und die Dosis wird speziell angepasst.

Kinder unter 6 Monaten, die MIDAZOLAM ROTEXMEDICA 5 MG/ML zur Sedierung auf einer Intensivstation erhalten, sind besonders anfällig für Störungen der Atemtätigkeit. Deshalb wird bei diesen Patienten die Dosis ganz allmählich erhöht, unter Beobachtung der Atmung und Sauerstoffkonzentration.



Wenn Midazolam zur Sedierung vor Einleitung einer Narkose (Prämedikation) angewendet wird, werden Sie engmaschig überwacht, um festzustellen, wie Sie auf die Behandlung ansprechen und ob Sie die richtige Dosis erhalten haben, da die Empfindlichkeit je nach Patient unterschiedlich ist.



Die Anwendung von Midazolam bei Neugeborenen und Kindern bis zu 6 Monaten wird nicht empfohlen.



Über paradoxe Reaktionen (Wirkungsumkehr) und anterograde Amnesie (Gedächtnislücken für kürzlich eingetretene Ereignisse) wurde nach Anwendung von Midazolam berichtet (siehe Abschnitt 4. „Welche Nebenwirkungen sind möglich?“).



Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie:



Langzeitbehandlung

Wenn Sie Midazolam über längere Zeit erhalten, können Sie sich möglicherweise daran gewöhnen (Midazolam wird weniger wirksam) oder Sie können von diesem Arzneimittel abhängig werden.



Nach längerer Behandlung (wie z.B. auf einer Intensivstation) können die folgenden Entzugserscheinungen auftreten: Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Angst, Spannung, Ruhelosigkeit, Verwirrtheit, Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, Stimmungsschwankungen, Halluzinationen und Krämpfe. Um dies zu vermeiden, wird Ihr Arzt Ihre Dosis allmählich reduzieren.





Bei Anwendung von MIDAZOLAM ROTEXMEDICA 5 MG/ML mit anderen Arzneimitteln

Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Dies ist äußerst wichtig, da die gleichzeitige Anwendung von mehr als einem Arzneimittel die Wirkung der anderen Arzneimittel verstärken oder abschwächen kann.

So können zum Beispiel die Wirkungen von Midazolam durch folgende Arzneimittel verstärkt werden: Mittel gegen Angst-, Spannungs- und Erregungszustände (Tranquilizer), Schlafmittel, Beruhigungsmittel, Alkohol, Antidepressiva, sehr starke Schmerzmittel (starke Opioide), Narkosemittel und einige Mittel zur Behandlung von Allergien (Antihistaminika).

Die Wirkungen von intravenös angewendetem Midazolam können auch durch die folgenden Arzneimittel verstärkt werden: Arzneimittel zur Behandlung von Pilzerkrankungen, mit den Wirkstoffen Ketoconazol, Voriconazol, Fluconazol, Itraconazol oder Posaconazol; Antibiotika mit den Wirkstoffen Erythromycin oder Clarithromycin; Arzneimittel zur Behandlung des Bluthochdrucks mit dem Wirkstoff Diltiazem und Arzneimittel zur Behandlung einer HIV-Infektion (Saquinavir und andere HIV-Proteasehemmer), Arzneimittel zur Senkung des Cholesterinspiegels (Atorvastatin).

Die Wirkung von intravenös angewandtem Midazolam kann durch Arzneimittel zur Behandlung von Mykobakterieninfektionen wie Tuberkulose (Rifampicin) und das pflanzliche Arzneimittel Johanneskraut gesenkt werden.



Alkohol

Alkohol kann die dämpfenden Wirkungen von Midazolam verstärken und ist deshalb zu meiden.



Schwangerschaft und Stillzeit

Benachrichtigen Sie Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind oder annehmen, schwanger zu sein. Dann kann der Arzt entscheiden, ob dieses Arzneimittel für Sie geeignet ist.

Midazolam kann in die Muttermilch übergehen. Sie sollten deshalb innerhalb von 24 Stunden nach Anwendung dieses Arzneimittels nicht stillen.



Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Dieses Arzneimittel kann Sie schläfrig oder vergesslich machen oder Ihr Konzentrations- und Koordinationsvermögen beeinträchtigen. Dies kann Ihre Leistungsfähigkeit bei schwierigen Aufgaben wie Autofahren oder dem Bedienen von Maschinen einschränken. Nach der Anwendung von Midazolam dürfen Sie weder Auto fahren noch eine Maschine bedienen, bis Sie sich vollständig erholt haben. Ihr Arzt wird Ihnen sagen, wann Sie wieder damit beginnen können. Nach der Behandlung sollten Sie sich immer von einem verantwortungsbewussten Erwachsenen nach Hause begleiten lassen.





3. WIE IST MIDAZOLAM ROTEXMEDICA 5 MG/MLANZUWENDEN?

MIDAZOLAM ROTEXMEDICA 5 MG/ML darf nur von erfahrenen Ärzten angewendet werden, die über eine vollständige Einrichtung zur Überwachung und Unterstützung der Atem- und Herzkreislauf-Funktion verfügen, sowie von Pflegepersonal, das besonders in der Erkennung und Behandlung von bekannten Nebenwirkungen geschult ist.



Dosierung und Art der Anwendung

5Ihr Arzt wird die für Sie richtige Dosis festlegen. Die Dosierungen sind stark unterschiedlich und hängen von der geplanten Behandlung und der erforderlichen Sedierung ab. Ihr Gewicht, Alter, allgemeiner Gesundheitszustand, Ansprechen auf das Arzneimittel und gegebenenfalls gleichzeitig erforderliche andere Arzneimittel beeinflussen die Dosis, die Sie erhalten werden.



Wenn Sie starke Schmerzmittel bekommen sollen, so erhalten Sie diese zuerst, bevor Ihre Dosis MIDAZOLAM ROTEXMEDICA 5 MG/ML speziell für Sie angepasst wird.



MIDAZOLAM ROTEXMEDICA 5 MG/ML kann in eine Vene gespritzt werden, entweder langsam mit einer Spritze oder mit einem Tropf (Infusion). Es kann aber auch in einen Muskel gespritzt werden. Darüber hinaus kann MIDAZOLAM ROTEXMEDICA 5 MG/ML in den Mastdarm gegeben werden (rektale Anwendung)

Wenn Sie eine größere Menge von MIDAZOLAM ROTEXMEDICA 5 MG/ML angewendet haben, als Sie sollten

MIDAZOLAM ROTEXMEDICA 5 MG/ML wird von einem Arzt angewendet, daher ist es unwahrscheinlich, dass Sie zuviel MIDAZOLAM ROTEXMEDICA 5 MG/ML erhalten.

Wenn Sie versehentlich eine zu hohe Dosis erhalten haben, könnte dies zu Benommenheit, Störungen der Bewegungsabläufe (Ataxie), Artikulationsstörungen (Dysarthrie) und Augenzittern (Nystagmus), Verlust der natürlichen Reflexe, Atemstillstand (Apnoe), erniedrigtem Blutdruck (Hypotonie), Kreislauf- und Atemschwäche sowie zu tiefer Bewusstlosigkeit (Koma) führen. Eine Überdosierung kann eine engmaschige Überwachung der lebenswichtigen Körperfunktionen, eine symptomatische Behandlung der Wirkungen auf das Herz-Kreislauf- und Atemsystem sowie die Anwendung eines Benzodiazepin-Antagonisten erfordern.





4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?

Wie alle Arzneimittel kann MIDAZOLAM ROTEXMEDICA 5 MG/ML Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Über die folgenden Nebenwirkungen wurde berichtet (Häufigkeit nicht bekannt, kann nicht aus den vorliegenden Daten abgeleitet werden)



Störungen des Immunsystems:Allgemeine allergische Reaktionen (Hautreaktionen, Herz-Kreislauf-Reaktionen, Atembeschwerden aufgrund von Bronchienverengung), anaphylaktischer Schock (eine lebensbedrohliche allergische Reaktion).



Psychische Störungen:Verwirrtheit, Euphorie (ein übermäßiges Wohlgefühl), Halluzinationen.

Paradoxe Reaktionen wie z.B. übermäßiger Bewegungsdrang, Muskelkrämpfe und Muskelzucken, Ruhelosigkeit, Feindseligkeit, Wutausbrüche, Aggressionen, Erregung und tätliche Übergriffe wurden gemeldet. Diese Nebenwirkungen wurden vor allem nach Gabe einer hohen Dosis oder zu schneller Verabreichung beobachtet. Kinder und ältere Menschen sind empfindlicher für diese Reaktionen.



Abhängigkeit: Auch bei therapeutischen Dosierungen kann Midazolam zu körperlicher Abhängigkeit führen. Nach länger dauernder Anwendung wird die Midazolam-Dosierung deshalb allmählich verringert, um Entzugssymptome einschließlich Krämpfe zu vermeiden (siehe Abschnitt 2 „WAS MÜSSEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON MIDAZOLAM ROTEXMEDICA 5 MG/ML BEACHTEN? - Langzeitbehandlung“).



Erkrankungen des Nervensystems:Verlängerte Sedierung, verringerte Aufmerksamkeit, Schläfrigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Koordinationsstörungen. Über begrenzte Erinnerungslücken für die Zeit nach der Injektion wurde berichtet. Die Dauer dieser Gedächtnisstörungen ist abhängig von der Höhe der gegebenen Dosis MIDAZOLAM ROTEXMEDICA 5 MG/ML und kann über das Ende Ihrer Behandlung hinaus anhalten. In Einzelfällen wurde auch über länger anhaltende Gedächtnisstörungen berichtet.

Bei Früh- und Neugeborenen wurden Krämpfe beobachtet.



Herzerkrankungen:Es sind schwerwiegende Nebenwirkungen aufgetreten, einschließlich Herzstillstand, niedrigem Blutdruck, verlangsamter Herzschlagfolge, Erweiterung der Blutgefäße, die sich z.B. Gesichtsrötung, Ohnmacht und Kopfschmerzen äußern kann.



Störungen der Atmung:Es sind schwerwiegende Nebenwirkungen aufgetreten, einschließlich Atembeschwerden mit gelegentlichem Atemstillstand, flacher Atmung (Atemdepression), plötzlicher Verengung der Luftwege (Stimmritzenkrampf), Schluckauf.

Die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von lebensbedrohlichen Ereignissen ist bei einem Alter über 60 Jahre sowie bei bereits vorhandenen Atem- oder Herzbeschwerden erhöht, vor allem wenn die Injektion zu rasch und in hoher Dosis erfolgt (siehe Abschnitt „Besondere Vorsicht bei der Anwendung von MIDAZOLAM ROTEXMEDICA 5 MG/ML ist erforderlich“).



Störungen des Magen-Darm-Trakts:Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Mundtrockenheit.



Hauterkrankungen:Hautausschlag, allergische Reaktion, Juckreiz.



Allgemeine Störungen und Störungen an der Injektionsstelle: Erschöpfung, Rötung, Hautschwellungen, Blutgerinnsel und Schmerzen an der Einstichstelle (Erythem, Thrombophlebitis und Thrombose).

Bei älteren Menschen wurde nach der Anwendung von Schlaf- und Beruhigungsmitteln aus der Gruppe der Benzodiazepine ein erhöhtes Risiko für Stürze und Knochenbrüche beobachtet.



Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.



5. WIE IST MIDAZOLAM ROTEXMEDICA 5 MG/MLAUFZUBEWAHREN?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.

MIDAZOLAM ROTEXMEDICA 5 MG/ML darf nach Ablauf des auf dem Etikett der Ampulle angegebenen Verfalldatums nicht mehr verwendet werden.Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.

Die Ampullen im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.

Nach dem Verdünnen: Die gebrauchsfertige Zubereitung sollte sofort verwendet werden. Wenn die gebrauchsfertige Zubereitung nicht sofort verwendet wird, ist der Anwender für die Dauer und Bedingungen der Aufbewahrung verantwortlich.

Es darf nur eine klare Lösung, die frei von Partikeln ist, verwendet werden.

Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden.

Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.



6. WEITERE INFORMATIONEN

5Was MIDAZOLAM ROTEXMEDICA 5 MG/ML enthält:

Der Wirkstoff ist Midazolam.

1 ml enthält 5 mg Midazolam.

Eine 10 ml-Durchstechflasche enthält 50 mg Midazolam.

Die sonstigen Bestandteile sind:

Natriumchlorid, Salzsäure 10 %, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke.



Wie MIDAZOLAM ROTEXMEDICA 5 MG/ML aussieht und Inhalt der Packung

MIDAZOLAM ROTEXMEDICA 5 MG/ML ist als Injektionslösung in Durchstechflaschen zu 10 ml erhältlich.

Packungsgröße: 5, 6, 10 oder 25 Durchstechflaschen.



Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Rotexmedica GmbH Arzneimittelwerk

Bunsenstrasse 4

D-22946 Trittau

Telefon: 0 41 54 / 862-0
Telefax: 0 41 54 / 862-155



Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:



Tschechische Republik Midazolam Panpharma 5 mg/ml

Frankreich Midazolam Panpharma 5 mg/ml

Deutschland Midazolam Rotexmedica 5 mg/ml

Norwegen Midazolam Panpharma 5 mg/ml

Portugal Midazolam Overpharma

Spanien Midazolam Panpharma 5 mg/ml

Schweden Midazolam Panpharma 5 mg/ml



Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Juli 2009



Die folgenden Informationen sind nur für Ärzte bzw. medizinisches Fachpersonal bestimmt:

MIDAZOLAM ROTEXMEDICA 5 MG/ML muss langsam angewendet werden und die Dosierung muss einschleichend erfolgen (Dosiserhöhung in kleinen Schritten bis zum Eintreten der klinischen Wirkung).

In den meisten Fällen reicht die Überwachung der Vitalfunktionen aus. Auf der Intensivstation sollte das Augenmerk speziell auf die respiratorischen und kardiovaskulären Funktionen gerichtet werden.



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