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Nitrendipin Dura 10 Mg Tabletten

Document: 10.05.2010   Fachinformation (deutsch) change



Künftig vorgesehener Wortlaut der für die Fachinformation vorgesehenen Angaben


Fachinformation



1. Bezeichnung der Arzneimittel

Nitrendipin dura 10 mg Tabletten

Nitrendipin dura 20 mg Tabletten


Wirkstoff: Nitrendipin



2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung

Nitrendipin dura 10 mg Tabletten:

1 Tablette enthält 10 mg Nitrendipin.

Nitrendipin dura 20 mg Tabletten:

1 Tablette enthält 20 mg Nitrendipin.


Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.



3. Darreichungsform

Tabletten


Nitrendipin dura 10 mg Tabletten:

gelbe, runde, beiderseits gewölbte Tabletten mit Markierungskerbe auf der einen Seite und Prägung „10“ auf der anderen Seite


Nitrendipin dura 20 mg Tabletten:

gelbe, runde, beiderseits gewölbte Tabletten mit Markierungskerbe auf der einen Seite


Hinweis zur Teilung der Tabletten:

Tablette ist nicht zur Teilung vorgesehen!“



4. Klinische Angaben


4.1 Anwendungsgebiete

Essentielle Hypertonie



4.2. Dosierung, Art und Dauer der Anwendung

Die Behandlung sollte individuell nach dem Schweregrad der Erkrankung durchgeführt werden. Soweit nicht anders verordnet gelten folgende Richtdosen:


2-mal täglich (morgens und abends) 1 Tablette Nitrendipin dura 10 mgoder 1-mal täglich (morgens) 1 Tablette Nitrendipin dura 20 mg(entsprechend 20 mg Nitrendipin pro Tag).

Die Tagesdosis kann bei unzureichender Blutdrucksenkung stufenweise auf bis zu 2-mal täglich 2 Tabletten Nitrendipin dura 10 mgbzw. 2-mal täglich 1 Tablette Nitrendipin dura 20 mg(entsprechend 40 mg Nitrendipin) erhöht werden.

Die maximale Tagesdosis beträgt 40 mg Nitrendipin.


Bei Patienten mit chronischen Lebererkrankungen, insbesondere bei älteren Patienten, kann der Abbau des Arzneimittels verzögert sein, wodurch es zu unerwünschtem Blutdruckabfall kommen kann. Die Dosierung bei diesen Patienten sollte daher zunächst mit 1 Tablette (entsprechend 10 mg Nitrendipin) unter häufiger Blutdruckkontrolle erfolgen. Sollte dennoch der Blutdruck zu stark absinken, ist ggf. ein Arzneimittelwechsel erforderlich.


Die Tabletten werden unzerkaut mit etwas Flüssigkeit nach der Mahlzeit eingenommen.

Die Einnahme darf nicht zusammen mit Grapefruit-Saft erfolgen, da dies eine verstärkte Wirkung von Nitrendipin dura zur Folge haben kann (siehe unter 4.5 „Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen“).

Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt.



4.3 Gegenanzeigen

Nitrendipin dura darf nicht verabreicht werden bei:

- Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Nitrendipin oder andere Calciumantagonisten vom 1,4-Dihydropyridintyp sowie einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels,

- Herz-Kreislauf-Schock,

- höhergradiger Aortenklappen-/Subaortenklappenstenose,

- akutem Myokardinfarkt (innerhalb der ersten 4 Wochen nach dem Ereignis),

- instabiler Angina pectoris,

- sowie während der Schwangerschaft und Stillzeit.



4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich bei dekompensierter Herzinsuffizienz.


Kinder:

Über die Anwendung bei Kindern liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor.



4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen

Der blutdrucksenkende Effekt von Nitrendipin dura kann durch andere blutdrucksenkende Arzneimittel verstärkt werden.


Bei gleichzeitiger Anwendung von Nitrendipin dura und Betarezeptorenblockern ist eine regelmäßige Überwachung der Patienten angezeigt, da es zu einer verstärkten Blutdrucksenkung kommen kann; gelegentlich kann es zur Ausbildung einer Herzinsuffizienz kommen.


Die gleichzeitige intravenöse Gabe von Beta-Rezeptorenblockern und Nitrendipin dura sollte vermieden werden.


Cimetidin kann zu einer Erhöhung des Nitrendipin-Plasmaspiegels und somit zu einer verstärkten Nitrendipin-Wirkung führen.


Nach Erfahrungen mit dem Calciumantagonisten Nifedipin ist zu erwarten, dass Rifampicin aufgrund seiner Enzym-induzierenden Wirkung die Metabolisierung von Nitrendipin beschleunigt. Dadurch könnte die Wirksamkeit von Nitrendipin abgeschwächt werden. Bei gleichzeitiger Gabe von Rifampicin könnte deshalb eine Dosisanpassung von Nitrendipin, ggf. auch eine Therapieergänzung, notwendig werden.


Grapefruit-Saft hemmt den oxidativen Abbau von Nitrendipin. Die daraus resultierende höhere Plasmakonzentration kann zu einer verstärkten Blutdrucksenkung führen.


Bei gleichzeitiger Einnahme von Digoxin ist ein Anstieg der Digoxin-Plasmaspiegel möglich. Daher sollte auf Symptome einer Digoxin-Überdosierung geachtet und ggf. der Digoxin-Plasmaspiegel bestimmt werden. Falls notwendig ist eine Reduzierung der Digoxin-Dosis vorzunehmen.


Calciumantagonisten können die negativ-inotrope Wirkung von Antiarrhythmika (z. B. Amiodaron, Chinidin) verstärken und zu Sinusarrest und AV-Blockierung führen.


Die Wirkung bestimmter Muskelrelaxantien (Pancuronium-, Vecuroniumhalogenid) kann verlängert werden.


Bei gleichzeitiger Einnahme von Prazosin können schwere Hypotonien auftreten.



4.6 Schwangerschaft und Stillzeit:

Während der Schwangerschaft darf keine Behandlung mit Nitrendipin dura erfolgen, da experimentelle Studien mit maternaltoxischen Dosierungen Hinweise auf Fruchtschädigungen ergeben haben. Erfahrungen beim Menschen liegen nicht vor.

Nitrendipin geht in geringen Mengen in die Muttermilch über. Die Konzentration in der Milch entspricht der im mütterlichen Plasma. Da keine Erfahrungen über mögliche Auswirkungen auf den Säugling vorliegen, sollte abgestillt werden, wenn während der Stillzeit eine Behandlung mit Nitrendipin dura notwendig wird.



4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Die Behandlung des Bluthochdrucks mit diesen Arzneimitteln bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle. Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann das Reaktionsvermögen soweit verändert werden, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.



4.8 Nebenwirkungen

Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:


Sehr häufig (≥ 1/10)

Häufig (≥ 1/100 bis < 1/10)

Gelegentlich (≥ 1/1.000 bis < 1/100)

Selten (≥ 1/10.000 bis < 1/1.000)

Sehr selten (< 1/10.000)

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).


Insbesondere zu Beginn der Behandlung kann es häufig, meist vorübergehend zu Kopfschmerzen und Flush bzw. Erythem kommen.


In den ersten Behandlungswochen kann es zu einer Erhöhung der täglichen Urinmenge kommen.


Gelegentlich können Schwindel, Müdigkeit oder Magen-Darm-Störungen (Übelkeit, Völlegefühl, Diarrhoe), Kopfschmerzen, übermäßige Blutdrucksenkung (hypotone Kreislaufregulationen), Parästhesien, Tachykardie, Palpitationen sowie aufgrund einer Erweiterung der Blutgefäße Unterschenkelödeme auftreten.


Gelegentlich kann es, insbesondere zu Beginn der Behandlung, zum Auftreten von Angina pectoris-Anfällen bzw. bei Patienten mit bestehender Angina pectoris zu einer Zunahme von Häufigkeit, Dauer und Schweregrad der Anfälle kommen. Vereinzelt ist das Auftreten eines Herzinfarktes beschrieben worden. In diesen Fällen muss die Behandlung abgesetzt werden.


Nervosität oder allergische Hautreaktionen (Pruritus, Urtikaria, Exantheme) wurden ebenfalls selten beobachtet.


Insbesondere bei hoher Dosierung wurden in seltenen Fällen Myalgie, Tremor sowie eine geringfügige, vorübergehende Änderung der optischen Wahrnehmung beobachtet.


In Einzelfällen kann es unter längerer Behandlung zu Gingiva-Hyperplasie kommen; die sich nach Absetzen des Arzneimittels völlig zurückbilden.


In Einzelfällen wurde vor allem bei älteren Patienten unter einer Langzeittherapie eine Gynäkomastie beobachtet, die sich nach Absetzen des Arzneimittels zurückbildete.


Unter der Behandlung mit Nitrendipin sind in Einzelfällen Leberenzymerhöhungen (alkalische Phosphatase und/oder SGOT, SGPT) beobachtet worden, die nach Absetzen reversibel waren.


4.9 Überdosierung


a) Symptome einer Überdosierung:

Bei einer Überdosierung muss mit einem verstärktem Auftreten von Flush, Kopfschmerzen, starkem Blutdruckabfall (mit Kreislaufkollaps) und Herzfrequenzveränderungen (Tachykardie, Bradykardie) gerechnet werden.


b) Therapiemaßnahmen bei Überdosierung:

Therapeutisch stehen die Giftelimination und die Wiederherstellung stabiler Herz-Kreislauf-Verhältnisse im Vordergrund.

Nach oraler Ingestion ist eine Magenspülung evtl. in Kombination mit einer Dünndarmspülung indiziert.


Bei der Gabe von Laxantien ist allerdings die Hemmung der Darmmuskulatur bis zur Darm­atonie unter Calcium-Antagonisten zu beachten. Eine Hämodialyse ist wegen fehlender Dialysierbarkeit von Nitrendipin nicht sinnvoll, eine Plasmapherese (hohe Plasmaeiweißbindung, relativ kleines Verteilungsvolumen) wird jedoch empfohlen.


Bradykarde Herzrhythmusstörungen werden symptomatisch mit Atropin bzw. Orciprenalin behandelt, bei bedrohlichen bradykarden HRST ist eine temporäre Schrittmachertherapie erforderlich.


Die Hypotonie als Folge von kardiogenem Schock und arterieller Vasodilatation wird mit Calcium (1 - 2 g Calciumgluconat intravenös), Dopamin (bis zu 25 µg je kg Körpergewicht je Minute), Dobutamin (15 µg je kg Körpergewicht je Minute), Epinephrin bzw. Norepinephrin behandelt. Die Dosierung dieser Arzneimittel orientiert sich allein an der erzielten Wirkung. Der Serum-Calciumspiegel sollte hochnormal bis leicht erhöht gehalten werden.


Die zusätzliche Flüssigkeits- oder Volumenzufuhr sollte wegen der drohenden kardialen Überlastung unter hämodynamischer Kontrolle zurückhaltend erfolgen.



5. Pharmakologische Eigenschaften


5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften

Pharmakotherapeutische Gruppe: Calciumantagonist vom Dihydropyridin-Typ

ATC-Code: C08CA08


Als Calciumantagonist hemmt Nitrendipin den transmembranären Calciumeinstrom in die glatten Gefäßmuskelzellen.

Daraus resultieren folgende Wirkungen:

Schutz vor gesteigertem Calciumioneneinstrom in die Zelle

Hemmung der myogenen, calciumabhängigen Gefäßmuskelkontraktion

Herabsetzung des peripheren Gefäßwiderstandes

Senkung des pathologisch erhöhten arteriellen Blutdrucks

Leichter natriuretischer Effekt, vor allem zu Beginn der Behandlung.


5.2. Pharmakokinetische Eigenschaften

Nach oraler Gabe wird Nitrendipin zu ca. 80% resorbiert. Maximale Plasmakonzentration werden nach ca. 1,5 bis 2 Stunden erreicht. Aufgrund eines ausgeprägten First-pass-Effektes beträgt die absolute Bioverfügbarkeit von Nitrendipin nur 16 6%. Nitrendipin akkumuliert nicht.

Das Verteilungsvolumen im steady state (VDss) beträgt nach intravenöser Gabe 5,0 + 1,6 l/kg KG. Die Proteinbindung beträgt 97 - 99%.

Nitrendipin unterliegt einer extensiven Metabolisierung und wird zu 5 pharmakodynamisch nur schwach (1000mal schwächer als die Muttersubstanz) wirksamen Metaboliten abgebaut.

Die Eliminations-Halbwertszeit beträgt 2 - 24 Stunden.

Aufgrund der extensiven Metabolisierung und der niedrigen renalen Clearence wird Nitrendipin zu weniger als 0,1 % renal eliminiert. Nach oraler Anwendung werden 35 - 45 % der Dosis innerhalb der ersten 24 Stunden als polare Metaboliten renal ausgeschieden. Innerhalb 96 Stunden sind ca. 77 % der verabreichten Dosis renal und ca. 8 % in die Faeces ausgeschieden.

Die totale orale Clearence von Nitrendipin beträgt ca. 81 - 87 l/h.

Bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen wurde - möglicherweise als Folge eines verminderten First- pass-Effektes - eine um das 2 - 3fache erhöhte Bioverfügbarkeit von Nitrendipin beobachtet; die Eliminationshalbwertszeit bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen war verlängert.

Nitrendipin ist placentagängig und geht in die Muttermilch über.

Nitrendipin ist nicht dialysierbar.

Durch Einnahme mit Grapefruit-Saft wird die Bioverfügbarkeit von Nitrendipin erhöht; es kommt zu einer Hemmung des First-pass-Metabolismus.


5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit

a) Akute Toxizität
Nach einmaliger oraler Applikation zeigte Nitrendipin bei Ratten und Kaninchen eine geringe Toxizität (LD50 2500 mg/kg KG).
Hunde reagierten etwas empfindlicher (LD50 100 mg/ kg KG).


b) Chronische Toxizität / Subchronische Toxizität
Bei der Ratte wurde Nitrendipin in Versuchen bis zu 3 Monaten in Dosen bis zu 100 mg/kg KG schädigungslos vertragen.


c) Mutagenes und tumorerzeugendes Potential
Nitrendipin zeigte in mehreren Tests in vitro und in vivo keine mutagenen Eigenschaften. In einer Studie über 2 Jahre bei Ratten (Dosen bis zu 125 mg/kg KG) bzw. über 21 Monate bei Mäusen (Dosen bis zu 100 mg/kg KG) waren keine Hinweise auf kanzerogene Effekte festzustellen.


d) Reproduktionstoxizität
In reproduktionstoxikologischen Studien an Ratten wurden bis zu einer Dosis von 10 mg/kg KG per os keine schädigenden Wirkungen auf die Fertilität und die peri-/postnatale Entwicklung festgestellt. Ergebnisse einer Embryotoxizitätsstudie an Affen zeigten, dass die deutliche maternaltoxische Dosis von 100 mg/kg KG Defekte im Bereich der Phalangen hervorrief.



6. Pharmazeutische Angaben


6.1 Liste der sonstigen Bestandteile

Nitrendipin dura 10 mg/- 20 mg:

Maisstärke; mikrokristalline Cellulose; Copovidon; Natriumdodecylsulfat; Magnesiumstearat (Ph.Eur.).



6.2 Inkompatibilitäten

Nicht zutreffend.



6.3 Dauer der Haltbarkeit

Die Dauer der Haltbarkeit beträgt 5 Jahre.


Dieses Arzneimittel soll nach Ablauf des Verfalldatums nicht mehr angewendet werden.



6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung

Nicht über 30°C lagern!

Wegen der Lichtempfindlichkeit von Nitrendipin sind die Tabletten erst unmittelbar vor Einnahme aus der Blisterfolie zu entnehmen, um den Lichtschutz zu wahren.



6.5 Art und Inhalt des Behältnisses

Aluminium-PVC-PVDC-Blister


Nitrendipin dura 10 mg/Nitrendipin dura 20 mg:

Originalpackungen mit 20 (N1), 50 (N2) und 100 Tabletten (N3).



6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung

Keine besonderen Anforderungen.



7. Inhaber der Zulassung

Mylan dura GmbH

Postfach 10 06 35

64206 Darmstadt



8. Zulassungsnummern

Nitrendipin dura 10 mg Tabletten:39499.00.00

Nitrendipin dura 20 mg Tabletten: 39499.01.00



9. Datum der Erteilung der Zulassungen/Verlängerung der Zulassungen

10.03.1997 / 24.04.2003



10. Stand der Information

Mai 2010



11. Verkaufsabgrenzung

Verschreibungspflichtig



Zusätzliche Angaben der Firma Mylan dura GmbH

zur Bioverfügbarkeit von Nitrendipin dura 20 mg Tabletten


Bioverfügbarkeit


Eine im Jahr 1988 durchgeführte Bioverfügbarkeitsuntersuchung an 20 Probanden ergab im Vergleich zum Referenzpräparat:




Nitrendipin dura 20 mg

Referenzpräparat

maximale Plasmakonzentration
(Cmax) in ng/ml:


9,76 0,53


9,97 0,53

Zeitpunkt der maximalen Plasmakonzentration
(tmax) in h:


1,75 0,14


1,70 0,16

Fläche unter der Konzentrations-Zeit-Kurve
(AUC0-) in ng/ml x h:


87,53 7,10


87,41 7,73


Angabe der Werte als Mittelwert und Streubreite


Mittlere Plasmaspiegelverläufe im Vergleich zu einem Referenzpräparat in einem Konzentrations-Zeit-Diagramm:


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