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Oxybutyninhydrochlorid Sandoz 5 Mg Tabletten

Document: 01.08.2007   Gebrauchsinformation (deutsch) change


Gebrauchsinformation: Information für den Anwender



Oxybutyninhydrochlorid Sandoz 5 mg Tabletten


Wirkstoff: Oxybutyninhydrochlorid


Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen.


Die Packungsbeilage beinhaltet:


Was ist Oxybutyninhydrochlorid Sandoz 5 mg und wofür wird es angewendet?

Was müssen Sie vor der Einnahme von Oxybutyninhydrochlorid Sandoz 5 mg beachten?

Wie ist Oxybutyninhydrochlorid Sandoz 5 mg einzunehmen?

Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie ist Oxybutyninhydrochlorid Sandoz 5 mg aufzubewahren?

6. Weitere Informationen


1. Was ist Oxybutyninhydrochlorid Sandoz 5 mg und wofür wird es angewendet?


Oxybutyninhydrochlorid Sandoz 5 mg ist ein Harnwegs-Spasmolytikum (Arzneimittel zur Entspannung der glatten Muskulatur des Blasenmuskels).


Oxybutyninhydrochlorid Sandoz 5 mg wird angewendet bei:


Harninkontinenz (unfreiwilliger Harnverlust) und häufigem und akutem Harndrang bei instabiler Harnblase, verursacht durch eine Überfunktion des Harnblasenmuskels (idiopathische Detrusor-Instabilität oder neurogene Detrusor-Hyperreflexie =in ihrer Ursache nicht zu klärende oder durch eine Nervenkrankheit bedingte Blasenmuskelüberaktivität).



2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Oxybutyninhydrochlorid Sandoz 5 mg beachten?



Oxybutyninhydrochlorid Sandoz 5 mg darf nicht eingenommen werden


wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Oxybutynin oder einen der sonstigen Bestandteile von Oxybutyninhydrochlorid Sandoz 5 mg sind

wenn Sie an krankhafter Muskelschwäche (Myasthenia gravis) leiden

wenn bei Ihnen Verengungen des Magen-Darm-Kanals, Darmverschluß (paralytischer Ileus) oder eine Schwäche des Darmmuskels (Darmatonie) vorliegen

wenn bei Ihnen Harnabflussstörungen durch Verengung der Harnröhre oder vergrößerter Prostata (Prostatahyperplasie) bestehen

wenn bei Ihnen ein erhöhter Augeninnendruck (Engwinkelglaukom) vorliegt ("Grüner Star")

wenn Sie an schwerer Colitis ulcerosa (Entzündung der Dickdarmschleimhaut) leiden

wenn bei Ihnen eine schwere Dickdarmerweiterung (toxisches Megakolon) vorliegt

wenn Sie an einer bestimmten Art von Herzrythmusstörungen (Tachyarrhythmien) leiden.



Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Oxybutyninhydrochlorid Sandoz 5 mg ist erforderlich


Wenn bei Ihnen Erkrankungszeichen des Nervensystems (autonome Neuropathie) vorliegen oder wenn Sie an einem Zwerchfellbruch mit Entzündung der Speiseröhre durch Rückfluss von Magensaft leiden oder wenn Sie andere schwere Magen-Darmerkrankungen haben, ist Vorsicht geboten. Dasselbe gilt, wenn bei Ihnen Erkrankungen der Leber oder Niere vorliegen.


Wenn bei Ihnen eine Überfunktion der Schilddrüse, eine Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz), Durchblutungsstörungen des Herzens (Angina pectoris), Herzrhythmusstörungen, eine erhöhte Pulsfrequenz (Tachykardie), hoher Blutdruck oder eine Prostatavergrößerung besteht, kann Oxybutyninhydrochlorid Sandoz 5 mg die Symptome dieser Erkrankungen verschlimmern.


Falls Sie an Parkinson erkrankt sind und/oder wenn Sie Wahrnehmungsstörungen haben, kann Oxybutyninhydrochlorid Sandoz 5 mg neuropsychiatrische Nebenwirkungen einschließlich akuter Verwirrtheitszustände, Halluzinationen und Wahnvorstellungen auslösen.


Wenn Sie Fieber haben oder bei hohen Umgebungstemperaturen ist Vorsicht geboten.

Die Therapie kann möglicherweise, vor allem bei älteren Patienten, durch die Abnahme der Schweißdrüsensekretion einen Hitzschlag verursachen.


Wenn Sie Oxybuyninhydrochlorid Sandoz 5 mg dauerhaft anwenden, kann dies zur Entwicklung von Karies, Zahnfach-/Zahnfleisch-Erkrankungen, Pilzbefall der Mundschleimhaut und zu Unruhe infolge einer Verringerung oder Hemmung der Speichelbildung führen.

Wenn während der Therapie eine Infektion der Harn- oder Geschlechts-organe auftritt, muss mit einer entsprechenden antibakteriellen Therapie begonnen werden.


Kinder


Kinder können auf die Wirkungen von Oxybutynin empfindlicher reagieren. Daher können bei Kindern niedrigere Dosierungen erforderlich sein.


Es liegen noch keine Angaben vor, ob Oxybutyninhydrochlorid bei Kindern unter 5 Jahren sicher angewendet werden kann. Daher ist bei dieser Altersgruppe Vorsicht geboten.


Ältere Menschen


Ältere Menschen können auf die Wirkungen von Oxybutynin empfindlicher reagieren. Daher können bei älteren Patienten niedrigere Dosierungen erforderlich sein.



Bei Einnahme von Oxybutyninhydrochlorid Sandoz 5 mg mit anderen Arzneimitteln


Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.


Bei gleichzeitiger Anwendung von Oxybutyninhydrochlorid Sandoz 5 mg mit anderen anticholinerg wirksamen Arzneimitteln können die (Neben)Wirkungen von beiden Arzneimitteln verstärkt werden.


Gelegentliche Fälle von Wechselwirkungen wurden zwischen Anticholinergika und bestimmten Arzneimitteln zur Behandlung von Parkinson (Amantadin, L-Dopa), bestimmten Arzneimitteln zur Behandlung von psychiatrischen Erkrankungen (Butyrophenone, Phenothiazine), bestimmten Arzneimitteln zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (Chinidin, Procainamid) Atropin und ähnlichen Substanzen, Herzglykosiden (Digitalis), trizyklischen Antidepressiva berichtet. Bei gleichzeitiger Anwendung dieser Arzneimittel mit Oxybutyninhydrochlorid Sandoz 5 mg ist daher Vorsicht geboten.


Durch Hemmung der Bewegungen des Magen-Darm-Traktes kann Oxybutynin die Aufnahme anderer Arzneimittel beeinflusssen. Auf diese Weise wirkt Oxybutynin auch wahrscheinlich einer durch andere Arzneimittel (z. B. Metoclopramid) ausgelösten Steigerung der Bewegungen des Magen-Darm-Traktes entgegen.


Da Oxybutynin unter Beteiligung eines bestimmten Enzymsystems in der Leber (Cytochrom P450 Isoenzym CYP3A4) abgebaut wird, können Wechselwirkungen bei gleichzeitiger Gabe von Arzneimitteln, die dieses Enzymsystem hemmen, nicht ausgeschlossen werden.


Dies sollte bei gleichzeitiger Gabe von Oxybutyninhydrochlorid Sandoz 5 mg und Antimykotika vom Azol-Typ (Arzneistoffe zur Behandlung von Pilzinfektionen z. B. Itraconazol und Ketoconazol) und Makrolid-Antibiotika (Arzneimittel zur Behandlung bakterieller Infektionen,
z. B. Erythromycin) in Betracht gezogen werden. Für Itraconazol ist eine Hemmung des Oxybutynin-Abbaus nachgewiesen.

Schwangerschaft und Stillzeit


Schwangerschaft

Es gibt keine ausreichenden Erfahrungen zum Gebrauch dieses Arzneimittels in der Schwangerschaft.

Sie dürfen daher Oxybutyninhydrochlorid Sandoz 5 mg in der Schwangerschaft nur auf ausdrückliche Anweisung Ihres behandelnden Arztes einnehmen, wenn seiner Meinung nach der erwartete Nutzen das Risiko überwiegt.



Stillzeit

Bei der Anwendung von Oxybutynin während der Stillzeit geht ein kleiner Teil in die Muttermilch über. Während der Einnahme von Oxybutyninhydrochlorid Sandoz 5 mgsollte daher nicht gestillt werden.


Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.


Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Während der Anwendung von Oxybutyninhydrochlorid Sandoz 5 mg kann, besonders in Kombination mit Alkohol, Schläfrigkeit oder verschwommenes Sehen auftreten. Vorsicht ist daher bei Aktivitäten geboten, die Aufmerksamkeit erfordern, wie z. B. die Teilnahme am Straßenverkehr oder das Bedienen von Maschinen. Falls solche Zustände eintreten, sollten Sie kein Fahrzeug führen und keine Maschinen bedienen.



Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von

Oxybutyninhydrochlorid Sandoz 5 mg


Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Oxybutyninhydrochlorid Sandoz 5 mg daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.





3. Wie ist Oxybutyninhydrochlorid Sandoz 5 mg einzunehmen?


Nehmen Sie Oxybutyninhydrochlorid Sandoz 5 mg immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.


Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:


Erwachsene:

Die Dosierung wird vom Arzt, beginnend mit 1/2 Tablette Oxybutyninhydrochlorid Sandoz 5 mg (entsprechend 2,5 mg Oxybutyninhydrochlorid) dreimal täglich, individuell angepasst. Falls notwenig, kann diese Dosierung bis auf 1 Tablette Oxybutyninhydrochlorid Sandoz 5 mg (entsprechend 5 mg Oxybutyninhydrochlorid) drei- bis viermal täglich gesteigert werden.

Die maximale Tagesdosis beträgt 4 Tabletten Oxybutyninhydrochlorid Sandoz 5 mg (entsprechend 20 mg Oxybutyninhydrochlorid).


Kinder über 5 Jahre:

Die Dosierung wird vom Arzt, beginnend mit 1/2 Tablette Oxybutyninhydrochlorid Sandoz 5 mg (entsprechend 2,5 mg Oxybutyninhydrochlorid) zweimal täglich, individuell angepasst.

Die empfohlene Dosis beträgt 0,3 – 0,4 mg /kg KG pro Tag, entsprechend der folgenden Tabelle:



Alter

Dosierung

5 – 9 Jahre



9 – 12 Jahre



12 Jahre

und älter

1/2 Tablette Oxybutyninhydrochlorid Sandoz 5 mg (entsprechend 2,5 mg Oxybutyninhydrochlorid) 3mal täglich

1 Tablette Oxybutyninhydrochlorid Sandoz 5 mg (entsprechend 5 mg Oxybutyninhydrochlorid) 2mal täglich

1 Tablette Oxybutyninhydrochlorid Sandoz 5 mg (entsprechend 5 mg Oxybutyninhydrochlorid) 3mal täglich


Ältere Patienten:

Die Eliminationshalbwertszeit kann bei manchen älteren Patienten verlängert sein. Die Dosierung wird daher vom Arzt, beginnend mit 1/2 Tablette Oxybutyninhydrochlorid Sandoz 5 mg (entsprechend 2,5 mg Oxybutyninhydrochlorid) zweimal täglich, individuell angepasst.



Art der Anwendung


Die Tabletten können mit Wasser auf nüchternen Magen eingenommen werden. Falls Magenbeschwerden auftreten, können die Tabletten auch während der Mahlzeiten oder mit etwas Milch eingenommen werden.



Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Oxybutyninhydrochlorid Sandoz 5 mg zu stark oder zu schwach ist.



Wenn Sie eine größere Menge Oxybutyninhydrochlorid Sandoz 5 mg eingenommen haben, als Sie sollten


Eine Überdosierung ist durch Nebenwirkungen wie Erhöhung der Pulsfrequenz, Schwindel, Rötung sowie von Nebenwirkungen, die das zentrale Nervensystem betreffen (z. B. Störungen des Bewegungsablaufes, Verwirrung, Erregung, Nervosität und Halluzinationen), gekennzeichnet. Nehmen Sie in diesen Fällen sofort Kontakt mit Ihrem Arzt oder dem nächstgelegenen Krankenhaus auf.



Wenn Sie die Einnahme von Oxybutyninhydrochlorid Sandoz 5 mg vergessen haben


Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.


Wenn Sie die Einnahme von Oxybutyninhydrochlorid Sandoz 5 mg abbrechen


Sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, bevor Sie – z. B. wegen des Auftretens von Nebenwirkungen – eigenmächtig die Behandlung mit Oxybutyninhydrochlorid Sandoz 5 mg unterbrechen oder vorzeitig beenden!

Jede Dosierungsänderung oder das Absetzen der Behandlung sollte stets nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt erfolgen.


Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.



4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?


Wie alle Arzneimittel kann Oxybutyninhydrochlorid Sandoz 5 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen


Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:



Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten

Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als
1 von 100 Behandelten

Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als
1 von 1000 Behandelten

Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als
1 von 10 000 Behandelten

Sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle



Psychische Störungen:

Gelegentlich: Halluzinationen, Verwirrtheitszustände, Desorientiertheit, Unruhe, Angstzustände, Teilnahmslosigkeit

Selten: Wahnvorstellungen, Verhaltens- und Konzentrationsstörungen

Sehr selten: Alpträume


Fälle von psychisch unerwünschten Nebenwirkungen scheinen bei Kindern und bei älteren Menschen mit Wahrnehmungsstörungen häufiger vorzukommen. Im allgemeinen verbessern sich die Symptome oder verschwinden nach einer Reduktion der Dosis oder nach Absetzen des Arzneimittels.


Störungen des Nervensystems:

Häufig: Schwindel, Schläfrigkeit

Sehr selten: Krampfanfälle


Störungen der Augen:

Häufig: Pupillenerweiterung, Verschwommenes Sehen

Gelegentlich: Engwinkelglaukom, Trockene Augen


Störungen des Herz-Kreislauf-Systems:

Selten: Erhöhung der Pulsfrequenz, Herzrhythmusstörungen


Störungen des Magen-Darm-Traktes:

Sehr häufig: Mundtrockenheit

Häufig: Verstopfung, funktionelle Verdauungsstörungen, Übelkeit, Oberbauchschmerzen

Gelegentlich: Durchfall, Erbrechen, Appetitlosigkeit

Selten: Entzündungen der Speiseröhre durch Rückfluss von Magensaft


Störungen der Haut:

Häufig: Gesichtsrötung

Gelegentlich: Hauttrockenheit

Sehr selten: Allergische Hautreaktionen


Störungen der Nieren und ableitenden Harnwege:

Häufig: Beschwerden beim Harnlassen

Gelegentlich: Harnverhaltung

Selten: Impotenz


Allgemeine Störungen:

Gelegentlich: Kopfschmerzen

Sehr selten: Hitzschlag


Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.



5. Wie ist Oxybutyninhydrochlorid Sandoz 5 mg aufzubewahren?


Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.


Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Durchdrückstreifen und der Faltschachtel angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden.


Nicht über 25ºC lagern.

In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht und Feuchtigkeit zu schützen.



6. Weitere Informationen


Was Oxybutyninhydrochlorid Sandoz 5 mg enthält


Der Wirkstoff ist Oxybutyninhydrochlorid.

1 Tablette enthält 5 mg Oxybutyninhydrochlorid.


Die sonstigen Bestandteile sind:

Cellactose (Cellulosepulver und Lactose-Monohydrat), Cellulosepulver, Magnesiumstearat und Talkum.



Wie Oxybutyninhydrochlorid Sandoz 5 mg aussieht und Inhalt der Packung

Weiße, geruchlose runde Tablette mit Bruchrille und mit der Prägung “OBC5” auf einer Seite

Oxybutyninhydrochlorid Sandoz 5 mg ist in Originalpackungen mit

30 (N1), 50 (N2) und 100 (N3) Tabletten erhältlich.



Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller


Sandoz Pharmaceuticals GmbH

Carl-Zeiss-Ring 3

85737 Ismaning

E-mail: info@sandoz.de



Diese Gebrauchsinformation wur5de zuletzt überarbeitet: July 2007






Oxybutyninhydrochlorid Sandoz 5 mg Tabletten GI 12/12 July 2007