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Posterine Salbe

Document: 24.09.2008   Gebrauchsinformation (deutsch) change

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GEBRAUCHSINFORMATION: Information für den Anwender

Posterine Salbe

200 mg / g Salbe

Wirkstoff: Fluidextrakt aus Hamamelisblättern (1 : 2),
Auszugsmittel: Ethanol 60 % (V/V).

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.

Dieses Arzneimittel ist ohne Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, muss Posterine Salbe jedoch vorschriftsmäßig angewendet werden.

Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.

Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.

Wenn sich Ihre Beschwerden verschlimmern oder nach 3 Tagen keine Besserung eintritt, müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.

Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.



1. Was ist Posterine Salbe und wofür wird sie angewendet?

2. Was müssen Sie vor der Anwendung von Posterine Salbe beachten?

3. Wie ist Posterine Salbe anzuwenden?

4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?

5. Wie ist Posterine Salbe aufzubewahren?

6. Weitere Informationen


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WAS IST POSTERINE SALBE UND WOFÜR WIRD SIE ANGEWENDET?

zur Linderung von Juckreiz, Nässen und Brennen in den Anfangsstadien von Hämorrhoidalleiden sowie bei Entzündungen (z. B. Analekzem) und oberflächlichen Hautverletzungen im
Analbereich. Bei akut einsetzenden Beschwerden, stark nässenden oder gelblich belegten Hautveränderungen sowie fehlender Besserung innerhalb von 3 Tagen sollte ein Arzt aufgesucht werden. Blut im Stuhl bzw. Blutungen aus dem Enddarmbereich bedürfen grundsätzlich der Klärung durch den Arzt.


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WAS MÜSSEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON POSTERINE SALBE BEACHTEN?

Posterine Salbe darf nicht angewendet werden

wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Hamamelis, Wollwachs oder einen der sonstigen Bestandteile von Posterine Salbe sind.

Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Posterine Salbe ist erforderlich

Kinder

Zur Anwendung des Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Posterine Salbe sollte daher bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.

Anwendung von Posterine Salbe mit anderen Arzneimitteln

Es sind keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt.

Schwangerschaft und Stillzeit

Zur Anwendung dieses Arzneimittels in der Schwangerschaft und Stillzeit liegen keine Erfahrungen vor. Gerbstoffhaltige Präparate sollten während der Schwangerschaft nur kleinflächig (maximal 2 Handflächen große Fläche) angewendet werden. Die Behandlung von Hämorrhoidalleiden sollte nur nach Rücksprache mit dem Arzt und nicht länger als 2 Wochen erfolgen.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Es sind keine Auswirkungen auf die Fähigkeit zum Fahren eines Kraft­fahrzeuges und/oder zum Bedienen von Maschinen zu erwarten.

Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Posterine Salbe


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WIE IST POSTERINE SALBE ANZUWENDEN?

Wenden Sie Posterine Salbe immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:

Gewöhnlich wird Posterine Salbe 2-mal täglich angewendet. Bei stärkeren Beschwerden kann die Salbe zeitweise auch häufiger angewendet werden. Die Menge richtet sich nach der Größe der zu behandelnden Haut- und Schleimhautpartien.

Art der Anwendung

Anwendung auf der Haut bzw. rektale Anwendung.

Vor der Anwendung sollte die Analregion sorgfältig gereinigt und abgetrocknet werden.

Die Anwendung sollte morgens und abends, möglichst nach der Stuhlentleerung, erfolgen. Zur leichteren Handhabung empfiehlt es sich, die Salbe bei Zimmertemperatur (18 °C bis ma­ximal 25 °C) aufzubewahren.

Zur Anwendung am äußeren Afterbereich wird die Salbe mit dem Finger dünn aufgetragen und leicht eingerieben.

Die Tube enthält in der Öffnung eine Abdeckung, die vor der ersten Anwendung durchstochen werden muss. Damit die Tubenöffnung vollständig freigegeben wird, wird die Tubenkappe umgedreht, der Dorn ganz in die Öffnung gedrückt und leicht gedreht.

Um scharfe Knickstellen zu vermeiden, empfiehlt es sich, die Tube nach jeder Benutzung vom hinteren Ende her so aufzurollen, dass der vordere Teil stets prall gefüllt ist.

Der Packung liegt ferner eine Kanüle mit seitlichen Austrittsöffnungen bei, mit deren Hilfe die Salbe gleichmäßig und in ausreichender Menge im Analkanal und angrenzenden End­darmbereich verteilt wird.

Anwendung der Salbenkanüle: CE

Zur Anwendung wird die Kanüle auf die Tube geschraubt und die Kappe abgezogen. Durch Druck auf die Tube wird die Salbe so weit in die Kanüle gepresst, bis sie aus den seitlichen Öffnungen austritt. Danach wird die Kanüle bis zum deutlich spürbaren Anschlag vorsichtig in den After ein­geführt. Die Gleitfähigkeit kann durch Bestreichen der Kanüle mit etwas Salbe erhöht werden. Durch erneuten Druck auf die Tube wird die Salbe dann in den Anal­kanal abgegeben. Eine ausrei­chende Verteilung der Salbe wird durch vorsichtiges Drehen der Tube erreicht. Die Reinigung der Kanüle nach Gebrauch erfolgt am besten durch Auspressen von etwas Salbe an den seitlichen Öff­nungen, Abwischen der Oberfläche mit saugfähigem Papier und Aufsetzen der Verschlusskappe, um ein Austrocknen der Salbe in der Kanüle zu vermeiden.

Wird die Salbe über längere Zeit nicht benutzt, sollte die Kanüle abgeschraubt und mit warmem Wasser gereinigt werden.

Hinweis:

Da es bei der Anwendung von Cremes, Salben und Zäpfchen im Afterbereich zu einer Verschmutzung der Wäsche kommen kann, empfiehlt sich als Wäscheschutz eine Analvorlage.

Dauer der Anwendung

Die Behandlungsdauer richtet sich nach der Art und Schwere des Krankheitsverlaufs. Prinzipiell kann Posterine Salbe bis zum Abklingen der Beschwerden an­gewendet werden. Eine Selbstbehandlung ohne Hinzuziehen eines Arztes sollte jedoch den Zeitraum von 2 Wochen nicht überschreiten. Bitte beachten Sie zur Behandlungsdauer auch die Angaben unter „Was ist Posterine Salbe und wofür wird sie angewendet?“ und „Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Posterine Salbe ist erforderlich“.

Wenn Sie eine größere Menge von Posterine Salbe angewendet haben als Sie sollten

Bei bestimmungsgemäßer Anwendung von Posterine Salbe sind keine Überdosierungen be­kannt.

Wird Posterine Salbe, z. B. von Kindern, in erheblichen Mengen eingenommen, so sind keine schweren Vergiftungserscheinungen zu erwarten. Es können jedoch Beschwerden wie Bauch­schmer­zen und Übelkeit auftreten.

Sofern Sie Posterine Salbe einmal oder mehrere Male versehentlich häufiger angewendet haben als vorgesehen, sind keine unerwünschten Nebenwirkungen zu erwarten. Vermindern Sie in diesem Fall die Anwendung auf die vorgesehene Dosis und halten Sie im Übrigen den Be­handlungsplan ein.


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WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?

Wie alle Arzneimittel kann Posterine Salbe Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:


Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10

Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100

Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1000

Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10 000

Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10 000

Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Sehr selten können bei örtlicher Anwendung allergische Reaktionen auf Hamamelis-haltige Arzneimittel auftreten. Auch bei Überempfindlichkeit gegenüber Wollwachs können allergische Reaktionen auftreten.

Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?

Bei Hinweisen auf Allergien, wie z. B. Hautrötungen verbunden mit Juckreiz, beenden Sie bitte die Anwendung von Posterine  Salbe und informieren Sie Ihren Arzt über die aufgetretenen Neben­wirkungen, damit er diese ge­gebe­nenfalls spezifisch behandeln kann.


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WIE IST POSTERINE SALBE AUFZUBEWAHREN?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.

Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel/Tube nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.

Nach Anbruch darf Posterine Salbe höchstens 3 Monate verwendet werden.

Nicht über 25 °C lagern.



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WEITERE INFORMATIONEN

Was Posterine Salbe enthält:

Der Wirkstoff ist ein Fluidextrakt aus Hamamelisblättern (1 : 2), Auszugsmittel: Ethanol 60 % (V/V).

1 g Posterine Salbe enthält 200 mg Fluidextrakt aus Hamamelisblättern (1 : 2), Auszugsmittel: Ethanol 60 % (V/V).

Die sonstigen Bestandteile sind:

Citronensäure-Monohydrat, (Pentaerythrit, octadecanol) [alkan (C12 - C18) oat, citrat] - Mikro­kristalline Kohlenwasserstoffe - Glycerolmonooleat - Aluminiumstearat - Propylenglycol (40:30:22,5:5:2,5) (enth. Butylhydroxyanisol), Glycerolmono(palmitat, stearat), Isopropyl­myristat (Ph. Eur.), Natriumcitrat 2H2O, Dünnflüssiges Paraffin, Weißes Vaselin (enth.
α-Tocopherol), Wollwachs (enth. Butylhydroxytoluol).

Wie Posterine Salbe  aussieht und Inhalt der Packung

Posterine Salbe ist eine hellbraune Salbe.

Posterine Salbe ist in Packungen zu 25 g (N 1) Salbe erhältlich.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Dr. Kade  Pharmazeutische Fabrik GmbH

Rigistraße 2, 12277 Berlin

Tel.: 0 30 / 7 20 82-0, Telefax: 0 30 / 7 20 82-200

eMail: Info@kade.de; www.kade.de

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im

April 2008



Wichtige Hinweise für Patienten mit Hämorrhoidalbeschwerden

Sehr verehrte Patientin!

Sehr geehrter Patient!

DR. KADE ist seit 1922 einer der führenden Hersteller von Arzneimitteln gegen Hämorrhoidalbeschwerden. Mit unseren jahrzehntelangen Erfahrungen in Herstellung und Betreu­ung dieser Präparate möchten wir deren Anwendung durch einige zusätzliche Patientenhinweise unterstützen.

Was versteht man unter einem Hämorrhoidalleiden?

Für den Feinverschluss des Afters sind weiche, breit aufsitzende, stark mit Blut gefüllte Ge­fäßpol­ster im Bereich des Darmausgangs, die oberhalb des Schließmuskels unter der Schleim­haut liegen, von großer Bedeutung.

Beschwerden entstehen dann, wenn sich die Gefäßpolster durch Blutstauung vergrößern und kno­tige Verdickungen bilden. Man spricht dann von Hämorrhoiden. Ursachen für die Entste­hung von Hämorrhoidalbeschwerden sind einseitige, ballaststoffarme Ernährung, chronische Verstopfung und zu starkes Pressen beim Stuhlgang, häufiger Gebrauch von Abführmitteln, sitzende Tätigkeit und zum Teil auch eine Bindegewebsschwäche.

Als Patient werden Sie gewöhnlich durch Druckgefühl oder Blutungen während und nach dem Stuhlgang auf Ihr Leiden aufmerksam. Diese Blutungen werden durch Verletzungen der die Hämorrhoiden umgebenden Schleimhäute oder durch Einreißen von Hämorrhoidalknoten ausgelöst. Im weiteren Verlauf können lästiges und teilweise schmerzhaftes Stechen, Jucken, Brennen und Nässen im Afterbereich mit Entzündung und Ausschlag auftreten. Im fortge­schrittenen Stadium kann es zu vorübergehendem oder dauerndem Vorfall von Hämorrhoi­dalknoten aus dem After kommen.

Welche therapeutischen Möglichkeiten gibt es?

Ihr Arzt hat Ihnen nach eingehender Untersuchung Hinweise für die Behandlung Ihres Lei­dens ge­geben. Die Anwendung von Salben und Zäpfchen bessert die akuten Beschwerden wie Jucken, Stechen, Brennen, Nässen und Schmerzen im Anfangsstadium der Erkrankung sowie vor und nach operativen Eingriffen. Vergrößerte Hämorrhoidal­knoten können durch diese Therapie jedoch nicht beseitigt werden. Bei fortschreitendem Leiden müssen die krankhaft vergrößerten Hämorrhoiden verödet, ab­gebunden oder operativ entfernt wer­den.

Was können Sie selbst tun?

Ihre eigene Vorsorge betrifft vor allem die Regulierung des Stuhlgangs und die Analhygiene:

Da zu harter Stuhl das Hämorrhoidalleiden begünstigt, muss für regelmäßigen (nicht unbe­dingt täg­lichen) und weichen Stuhl gesorgt werden.

Erzwingen Sie jedoch nicht durch Anwendung von Abführmitteln einen zu weichen Stuhl, da dieser die Analhaut reizt und schwächt. Regulieren Sie Ihren Stuhlgang vielmehr durch eine besser angepasste Ernährung mit ballaststoffreicher Nahrung (Obst, nicht blähendes Gemüse, Vollkornbrot und Kleie), mit Milchprodukten und ausreichenden Flüssigkeitsmengen. Ver­meiden Sie aber stark ge­würzte Speisen, hochprozentige alkoholische Getränke und zur Ver­stopfung führende Nahrung. Kontrollieren und reduzieren Sie Ihr überflüssiges Körperge­wicht.

Sorgen Sie ferner - vor allem bei vorwiegend sitzender Tätigkeit - für regelmäßige körperliche Be­wegung wie Wandern und Schwimmen. Vermeiden Sie zu kühle Sitzflächen.

Wesentlich ist schließlich eine regelmäßige und gründliche Analhygiene. Benutzen Sie nach jedem Stuhlgang nur weiches Toilettenpapier oder säubern Sie den After mit lauwarmem Wasser unter Zuhilfenahme eines weichen Waschlappens ohne Seife, ohne Desinfektions­mittel und ohne zu reiben.Zumindest abends sollte der Analbereich auf diese Weise gründlich gereinigt werden. Durch gutes und behutsames Abtrocknen mit weichem Toilettenpapier oder Watte beugen Sie außerdem einer Infektion durch Bakterien, Pilze und Hefen vor.

Die Gefahr eines hämorrhoidalen Blutstaus können Sie durch durchblutungsfördernde Übun­gen vermindern, indem Sie den Afterschließmuskel alle 2 Sekunden insgesamt 3 Minuten täglich an­spannen und lockern. Auch ein Sitzbad oder Abduschen des Afters mit kühl tem­periertem Wasser fördert die Durchblutung und lindert durch Kältereiz das Jucken und Brennen.

Was sollten Sie dringend beachten?

Da sich gelegentlich hinter Hämorrhoidalbeschwerden ernsthaftere Erkrankungen verbergen kön­nen, ist es notwendig, bei blutigem Stuhl und bei häufiger auftretenden oder über längere Zeit an­haltenden Beschwerden Ihren Arzt aufzusuchen. Werden Ihnen von Ihrem Arzt Arz­neimittel ver­ordnet, so lesen Sie die beiliegende Gebrauchsinformation gut durch und richten Sie sich nach den Angaben des Arztes über Dosierung und Art der Anwendung.

Lassen Sie ferner zu Ihrer eigenen Sicherheit auch ohne akute Beschwerden in regelmäßigen Ab­ständen eine Vorsorgeuntersuchung des Enddarms durchführen.

Wir wünschen Ihnen gute Besserung!


Anlage zur Änderungsanzeige vom 24.09.2008