Pulmicort Topinasal 64 Μg
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Gebrauchsinformation |
Pulmicort Topinasal 64 µg, |
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Nasenspray, Suspension |
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(Zul.-Nr.: 42883.01.00) |
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender
Pulmicort®Topinasal®64 µg
64 Mikrogramm; Nasenspray, Suspension
Budesonid
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen.
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Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
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Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker.
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Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie.
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Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
Diese Packungsbeilage beinhaltet:
1 Was ist Pulmicort Topinasal 64 µg und wofür wird es angewendet?
2 Was müssen Sie vor der Anwendung von Pulmicort Topinasal 64 µg beachten?
3 Wie ist Pulmicort Topinasal 64 µg anzuwenden?
4 Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5 Wie ist Pulmicort Topinasal 64 µg aufzubewahren?
6 Weitere Informationen
1 Was ist Pulmicort Topinasal 64 µg und wofür wird es angewendet?
1.1 Pulmicort Topinasal 64 µg ist ein Nasenspray. Es enthält ein halogenfreies, lokal in der Nase wirkendes Kortikoid in einer wässrigen Suspension.
1.2 Pulmicort Topinasal 64 µg wird angewendet zur
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Behandlung und Vorbeugung von saisonalem allergischem Schnupfen (Heuschnupfen, bedingt durch Blüten- und/oder Graspollen),
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Behandlung von ganzjährigem allergischem Schnupfen (z. B. Hausstaubmilben-, Schimmelpilz-, Nahrungsmittel-, Berufs- und anderen Allergien),
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Behandlung von Nasenpolypen.
2 Was müssen Sie vor der Anwendung von Pulmicort Topinasal 64 µg beachten?
2.1 Pulmicort Topinasal 64 µg darf nicht angewendet werden,
wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Budesonid oder einem der sonstigen Bestandteile sind.
2.2 Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Pulmicort Topinasal 64 µg ist erforderlich:
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Wenn Infektionen der Nase durch Bakterien oder Pilze vorliegen. Pulmicort Topinasal 64 µg sollte in diesem Fall nur angewendet werden, wenn eine begleitende antibakterielle oder pilzbeseitigende Behandlung durchgeführt wird.
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Wenn schwere Leberfunktionsstörungen vorliegen. Dann kommt es bei einer Behandlung mit Pulmicort Topinasal 64 µg ähnlich wie bei einer Behandlung mit anderen Kortikoiden zu einer verringerten Ausscheidung des Wirkstoffs. Seine Verfügbarkeit im Gesamtorganismus nimmt zu. Auf mögliche, den gesamten Organismus betreffende Wirkungen ist zu achten. Deshalb sollten die Plasmakortisolwerte regelmäßig vom Arzt kontrolliert werden.
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Wenn bei Ihnen eine Lungentuberkulose festgestellt wurde.
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Wenn Sie hohe Dosen anwenden oder die Anwendung über einen längeren Zeitraum erfolgt. In der Nase angewendete Kortikoide können dann folgende Nebenwirkungen verursachen: Es können Anzeichen oder Symptome ähnlich einer Überfunktion der Nebennierenrinde (Hyperkortizismus) und eine Unterdrückung der Hypothalamus-Hypophysenvorderlappen-Nebennierenrinden-Achse auftreten.
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Wenn die empfohlene Dosierung überschritten wird. Dann kann eine Funktionsminderung der Nebennierenrinde auftreten, bei der die Produktion körpereigener Kortikoide vermindert ist bzw. bei der bei erhöhtem Bedarf (Stresssituation) die Produktion nicht mehr ausreichend steigerbar ist. In Stresssituationen, z. B. vor Operationen, sollte daher eine vorübergehende zusätzliche Kortikoidgabe zum Ausgleich der verminderten natürlichen Kortikoidproduktion vom Arzt in Betracht gezogen werden.
Kinder
Die Langzeitwirkungen lokal in der Nase angewendeter Kortikoide bei Kindern sind nicht vollständig bekannt. Es wird empfohlen, regelmäßig die Körpergröße von Kindern kontrollieren zu lassen, die eine längerfristige Behandlung mit einem nasalen Kortikoid erhalten. Ist das Wachstum verlangsamt, sollte der behandelnde Arzt die Anwendung überprüfen und die Dosis auf die niedrigste mögliche Dosierung herabsetzen, mit der die Beschwerden behandelt werden können.
2.3 Bei Anwendung von Pulmicort Topinasal 64 µg mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Es sind keine Wechselwirkungen von Budesonid mit anderen Arzneimitteln zur Behandlung von Schnupfen beobachtet worden.
Der Abbau von Budesonid im Körper wird durch Substanzen gehemmt, die über dasselbe Stoffwechselsystem umgesetzt werden wie Ketoconazol (Mittel gegen Pilzinfektionen), Ciclosporin (Mittel zur Unterdrückung von Immunreaktionen), Ethinylestradiol (Hormon) und Troleandomycin (Antibiotikum). Die Verabreichung von Ketoconazol kann einen Anstieg der Budesonidkonzentration im Körper bewirken. Dies hat eine geringe klinische Bedeutung bei der Kurzzeitbehandlung.
2.4 Schwangerschaft und Stillzeit
Bisherige Erfahrungen mit einer großen Anzahl von Frauen, die Budesonid, den Wirkstoff von Pulmicort Topinasal 64 µg, in der frühen Phase der Schwangerschaft inhalativ oder lokal in der Nase angewendet haben, geben keine Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Missbildungen.
Dennoch sollten Sie Pulmicort Topinasal 64 µg nur auf Anordnung Ihres behandelnden Arztes anwenden.
In der Stillzeit sollten Sie Pulmicort Topinasal 64 µg erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden. Budesonid geht in die Muttermilch über. Bei Anwendung therapeutischer Dosen von Pulmicort Topinasal 64 µg sind jedoch keine Auswirkungen auf den Säugling zu erwarten.
2.5 Verkehrstüchtigkeit und Bedienen von Maschinen
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
2.6 Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Pulmicort Topinasal 64 µg
Pulmicort Topinasal 64 µg enthält Kaliumsorbat. Kaliumsorbat kann örtlich begrenzte Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
3 Wie ist Pulmicort Topinasal 64 µg anzuwenden?
Wenden Sie Pulmicort Topinasal 64 µg immer genau nach der Anweisung des Arztes an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
3.1 Art der Anwendung
Zum Einsprühen in die Nase (nasal).
3.2 Dosis
Die Dosierung sollte individuell erfolgen. Es sollte die niedrigste Dosis angewendet werden, mit der eine wirksame Kontrolle der Beschwerden möglich ist.
Allergischer Schnupfen
Anfangsdosis
Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab 6 Jahren:
Die empfohlene Anfangsdosis beträgt 256 Mikrogramm. Sie kann 1-mal täglich morgens oder auf zwei Dosen verteilt morgens und abends verabreicht werden:
1-mal täglich morgens 2 Sprühstöße Pulmicort Topinasal 64 µg in jedes Nasenloch
oder
2-mal täglich (morgens und abends) 1 Sprühstoß Pulmicort Topinasal 64 µg in jedes Nasenloch.
Bei Kindern sollte die Behandlung unter Anleitung eines Erwachsenen erfolgen.
Mit der Behandlung eines ganzjährigen allergischen Schnupfens sollte nach Möglichkeit vor dem Kontakt mit den allergieauslösenden Stoffen begonnen werden.
Eine begleitende Behandlung kann manchmal notwendig sein, um die allergiebedingten Beschwerden am Auge zu behandeln.
Erhaltungsdosis
Die erwünschte Wirkung stellt sich innerhalb von ca. 1 bis 2 Wochen ein.
Danach sollte die niedrigste Dosis gewählt werden, die für eine optimale Behandlung der Beschwerden notwendig ist.
Bei einer Dosis größer als 256 Mikrogramm ist keine bessere Wirksamkeit zu erwarten.
Nasenpolypen
Die empfohlene Dosis beträgt 256 Mikrogramm. Sie kann 1-mal täglich morgens oder auf zwei Dosen verteilt morgens und abends verabreicht werden:
1-mal täglich morgens 2 Sprühstöße Pulmicort Topinasal 64 µg in jedes Nasenloch
oder
2-mal täglich (morgens und abends) 1 Sprühstoß Pulmicort Topinasal 64 µg in jedes Nasenloch.
Wenn sich die erwünschte Wirkung eingestellt hat, sollte die niedrigste Dosis gewählt werden, die für eine optimale Behandlung der Beschwerden notwendig ist.
Anwendungshinweise
Nase putzen.
Flasche schütteln. Braune Schutzkappe des Pumpsprays abnehmen (Abb. 1).
Halten Sie die Flasche so, wie in der Abbildung 2 gezeigt.
Vor der ersten Anwendung muss der Pumpmechanismus mehrmals betätigt werden, bis ein gleichmäßiger Sprühnebel abgegeben wird. Dieser Vorgang ist zu wiederholen, wenn das Pumpspray mehr als 24 Stunden nicht benutzt wurde. Wendet man Pulmicort Topinasal 64 µg in kürzeren Zeitabständen an, reicht es aus, den Pumpmechanismus nur 1-mal vorab zu betätigen.
Wie in Abbildung 3 dargestellt, Sprührohr in das linke und rechte Nasenloch einführen und jeweils die verordnete Anzahl an Sprühstößen einsprühen.
Braune Schutzkappe wieder aufsetzen.
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Die oberen Plastikteile sind regelmäßig zu reinigen:
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Hierzu wird die braune Schutzkappe entfernt und der weiße Nasenapplikator vom Vorratsbehälter abgezogen. Die Schutzkappe und der Nasenapplikator werden dann in warmem Wasser gereinigt und nach Trocknung wieder auf den Vorratsbehälter aufgesteckt.
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Benutzen Sie zum Reinigen des Nasenapplikators keine Nadeln oder andere scharfe, spitze Gegenstände.
Dauer der Anwendung
Die Dauer der Behandlung wird vom Arzt festgelegt. Um einen guten Behandlungserfolg zu gewährleisten, ist es wichtig, Pulmicort Topinasal 64 µg regelmäßig (z. B. während der Pollensaison) anzuwenden.
3.3 Wenn Sie eine größere Menge von Pulmicort Topinasal 64 µg angewendet haben, als Sie sollten,
fahren Sie mit der üblichen Dosierung fort.
Eine akute Überdosierung mit Pulmicort Topinasal 64 µg, die Gegenmaßnahmen erforderlich macht, ist praktisch nicht möglich. Dies gilt selbst bei einmaliger Anwendung aller entnehmbaren Dosen von Pulmicort Topinasal 64 µg. Wenn Sie über einen langen Zeitraum (über Monate) größere Mengen Pulmicort Topinasal 64 µg angewendet haben, als Sie sollten, ist das Auftreten von Nebenwirkungen möglich. Wenden Sie sich an Ihren Arzt.
3.4 Wenn Sie die Anwendung von Pulmicort Topinasal 64 µg vergessen haben,
ist keine zusätzliche Anwendung zwischen den Dosierungsintervallen erforderlich.
3.5 Wenn Sie die Anwendung von Pulmicort Topinasal 64 µg abbrechen,
ist kein schrittweises Herabsetzen der Dosis erforderlich.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
4 Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Pulmicort Topinasal 64 µg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Durch die Umstellung von einer Kortikoidbehandlung mit Tabletten oder Injektionen auf Pulmicort Topinasal 64 µg können Begleiterkrankungen außerhalb des Nasenbereiches wieder auftreten, die vorher unterdrückt waren. Solche Begleiterkrankungen sind z. B. allergische Bindehautentzündung und allergische Hauterscheinungen. Sie bedürfen gegebenenfalls einer zusätzlichen Behandlung.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufig: |
mehr als 1 von 10 Behandelten |
Häufig: |
weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten |
Gelegentlich: |
weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten |
Selten: |
weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten |
Sehr selten: |
weniger als 1 von 10 000 Behandelten oder unbekannt |
Haut und Schleimhaut
Häufig: lokale Symptome wie Reizungen der Schleimhaut,
leicht blutiger Nasenausfluss und Nasenbluten
(unmittelbar nach Anwendung)
Gelegentlich: sofortige oder verzögerte Überempfindlichkeitsreaktionen wie Nesselsucht (Urtikaria), Hautausschlag (Exantheme), Juckreiz, Hautentzündungen (Dermatitis) oder Gewebeschwellungen (Angioödeme)
Sehr selten: Geschwürbildungen der Nasenschleimhaut, Perforation der Nasenscheidewand
Skelett und Muskulatur
Selten: verringerte Knochendichte (Osteoporose) bei lang andauernder Anwendung, Wachstumsverzögerung bei Kindern (siehe auch Abschnitt 2.2 „Kinder“)
Auge
Selten: erhöhter Augeninnendruck (Glaukom) und Linsentrübung (Katarakt) bei lang andauernder Anwendung
Lokal in der Nase anzuwendende Kortikoide können Nebenwirkungen verursachen, die den Gesamtorganismus betreffen. Dies gilt insbesondere, wenn hohe Dosen über lange Zeiträume gegeben werden.
Es können Symptome ähnlich einer Überfunktion der Nebennierenrinde und eine Unterdrückung der Hypothalamus-Hypophysenvorderlappen-Nebennierenrinden-Achse auftreten.
Bei Auftreten von Nebenwirkungen entscheidet Ihr Arzt über die weitere Behandlung mit diesem Arzneimittel.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.
5 Wie ist Pulmicort Topinasal 64 µg aufzubewahren?
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Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
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Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und dem Umkarton angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden.
Aufbewahrungsbedingungen:
Nicht über 30 °C lagern.
Vor Frost schützen.
Behältnis aufrecht lagern.
6.1 Was Pulmicort Topinasal 64 µg enthält:
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Der Wirkstoff ist: Budesonid.
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1 Sprühstoß enthält 64 Mikrogramm Budesonid. 1 ml Suspension enthält 1,28 mg Budesonid.
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Die sonstigen Bestandteile sind: Mikrokristalline Cellulose - Carmellose-Natrium (89:11), D-Glucose, Polysorbat 80, Natriumedetat (Ph.Eur.), Kaliumsorbat (Ph.Eur.), Salzsäure 7 % zur pH-Wert-Einstellung, gereinigtes Wasser.
Wie Pulmicort Topinasal 64 µg aussieht und Inhalt der Packung:
Pulmicort Topinasal 64 µg ist als Packung mit 1 Pumpspray zu 6 ml mit mindestens 120 Einzeldosen [N1] erhältlich.
6.3 Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller:
AstraZeneca GmbH
22876 Wedel
Telefon: 0 41 03 / 70 80
Telefax: 0 41 03 / 708 32 93
E-Mail: azinfo@astrazeneca.com
www.astrazeneca.de
Mitvertrieb:
pharma-stern GmbH
22876 Wedel
Telefon: 0 41 03 / 708 34 10
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im März 2007.
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Servicehotline für Produktanfragen: 0800 22 88 660
/home/sh/public_html/mediportal/data/dimdi/download/334f3096b8b97eb6edcd538b8b78b7e8.rtf Stand: 06.03.2007, gma