iMedikament.de

Vascal Uno Mite 2,5 Mg Retardkapseln

Document: 25.06.2013   Gebrauchsinformation (deutsch) change

Gebrauchsinformation: Information für Anwender


Vascal®uno mite 2,5 mg Retardkapseln


Isradipin


Zur Anwendung bei Erwachsenen


Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen.

Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.

Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

  • Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie.

  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.



Was in dieser Packungsbeilage steht


Was ist Vascal und wofür wird es angewendet?

Was sollten Sie vor der Einnahme von Vascal beachten?

Wie ist Vascal einzunehmen?

Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie ist Vascal aufzubewahren?

Inhalt der Packung und weitere Informationen



Was ist Vascal und wofür wird es angewendet?


Vascalist ein Arzneimittel zur Blutdrucksenkung aus der Gruppe der sogenannten Calciumantagonisten vom Dihydropyridin-Typ.


Anwendungsgebiet

Vascalwird zur Behandlung des nicht-organbedingten Bluthochdrucks (essenzielle Hypertonie) eingesetzt.



Was sollten Sie vor der Einnahme von Vascal beachten?


Vascaldarfnicht eingenommen werden,



Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen


Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie Vascaleinnehmen.


Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Vascalist erforderlich,


Bei Überempfindlichkeit gegen das Arzneimittel ist Vascal abzusetzen.


Kinder und Jugendliche


Dieses Arzneimittel ist nicht für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen geeignet, da keine Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit vorliegen.


Ältere Menschen


Ältere Patienten sollten die Behandlung mit der halben Dosis beginnen (siehe Abschnitt “Wie ist Vascaleinzunehmen?“).


Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen


Es wird eine individuelle Dosierung empfohlen.


Sonstige Hinweise


Vor allem bei Patienten mit vorbestehender koronarer Herzerkrankung kann eine Angina pectoris auftreten. Bei bestehender Angina pectoris kann es bei Behandlungsbeginn oder bei rascher Dosissteigerung zu einer Zunahme von Häufigkeit, Dauer und Schweregrad der Angina pectoris Anfälle kommen.


Ihr Arzt wird während der Behandlung regelmäßig Ihre Leberwerte (z .B. alkalische Phosphatase, Transaminasen) kontrollieren.


Einnahme von Vascalzusammen mit anderen Arzneimitteln


Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.


Die Wirkung von Vascal kann wie folgt beeinflusst werden:


Verstärkung der Wirkung von Vascal bis hin zu erhöhtem Nebenwirkungsrisiko durch


Bei gleichzeitiger Gabe von ähnlichen Stoffen (Dihydropyridine) und Narkosemitteln (z. B. Fentanyl) wurde in Einzelfällen eine zu starke Blutdrucksenkung beobachtet. Informieren Sie daher vor Operationen Ihren Narkosearzt.


Abschwächung der Wirkung von Vascal

Das AntibiotikumRifampicin oder bestimmte Arzneimittel zur Epilepsiebehandlung (enzyminduzierende Antikonvulsiva z. B. Carbamazepin, Phenobarbital) können die blutdrucksenkende Wirkung von Vascalaufheben.


Sonstige mögliche Wechselwirkungen

Vascalkann die Wirkung des ß-Blockers Propranolol verstärken. Es kann dann zu einer stärkeren Blutdrucksenkung bzw. zu einer ausgeprägten Verlangsamung des Herzschlags (Bradykardie) kommen.


Ihr Arzt sollte Vascal nur mit Vorsicht zusammen mit Arzneimitteln verschreiben, die unter Umständen die Schlagstärke oder die Kontraktionskraft des Herzmuskels herabsetzen (negativ inotrope Wirkung) und daher eine Herzleistungsschwäche (Herzinsuffizienz) hervorrufen können. Hierzu gehören beispielsweise ß-Blocker oder bestimmte Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen (z. B. Amiodaron oder Chinidin).


Wenn Sie gleichzeitig mit Ciclosporin (Arzneimittel zur Unterdrückung der körpereigenen Immunabwehr), Theophyllin (Arzneimittel bei Asthma), Digoxin (Arzneimittel, das bei Herz­leistungsschwäche eingesetzt wird) oder Chinidin (Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörun­gen oder gegen Malaria) behandelt werden, sollte Ihr Arzt die Blutspiegel dieser Arzneimittel regelmäßig überprüfen.


Die Blutspiegel von Warfarin, Hydrochlorothiazid oder Triazolam werden durch Isradipin nicht beeinflusst. Umgekehrt wird der Blutspiegel von Isradipin durch Digoxin, Propranolol, Warfarin, Hydrochlorothiazid oder Ciclosporin nicht beeinflusst.


Die gleichzeitige Gabe von Diclofenac führt zu einer Erhöhung der Blutspiegel von Isradipin um ca. 20 %. Klinisch ist dies wahrscheinlich ohne Belang. Der Blutspiegel von Diclofenac wird durch Isradipin nicht beeinflusst.


Wegen des bekannten Risikos einer Wirkungsverstärkung sollte Phenytoin nicht zusammen mit Vascalgegeben werden.


Einnahme von Vascal zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken


Sie können Vascal unabhängig von einer Mahlzeit einnehmen. Sie sollten jedoch während der Behandlung mit Vascal keinen Alkohol zu sich nehmen. Die gleichzeitige Einnahme von Grapefruitsaft kann die Wirkung von Vascalverstärken.


Schwangerschaft und Stillzeit


Sie dürfen Vascal während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht einnehmen, weil noch keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.


In vorklinischen Untersuchungen ergaben sich keine Hinweise auf eine Schädigung des Ungeborenen. Der Wirkstoff von Vascaldürfte allenfalls nur in unbedeutenden Mengen in die Muttermilch übergehen.


Bisher vorliegende Erfahrungen bei Schwangeren beschränken sich auf das letzte Schwangerschaftsdrittel. Es ergaben sich keine Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für das ungeborene Kind.


Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen


Die Behandlung des Bluthochdrucks mit diesem Arzneimittel bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle. Durch individuell auftretende, unterschiedliche Reaktionen kann die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.



Wie ist Vascal einzunehmen?


Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.


Die empfohlene Dosis beträgt


1mal täglich (morgens) 2 Hartkapseln, retardiert Vascaluno mite 2,5 mg (entsprechend 5 mg Isradipin).


Wenn bei Ihnen nach 4 Wochen keine ausreichende Blutdrucksenkung erreicht wird, kann Ihr Arzt zusätzlich ein weiteres blutdrucksenkendes Arzneimittel verschreiben oder die Dosis auf 1mal täglich 4 Hartkapseln, retardiert Vascaluno mite 2,5 mg (entsprechend 10 mg Isradipin) morgens erhöhen.


Wenn Sie sich im höheren Lebensalter befinden oder an Nierenfunktionsstörungen leiden (Kreatinin-Clearance > 30 ml/min), sollten Sie die Behandlung mit 1mal täglich 1 Hartkapsel, retardiert Vascal uno mite 2,5 mg (entsprechend 2,5 mgIsradipin) morgens beginnen.


Bei gleichzeitiger Verabreichung mit Cimetidin sollte die Regeldosierung halbiert werden.


Anwendung bei Kindern


Vascal wird für Kinder nicht empfohlen.


Art der Anwendung


Die Hartkapseln, retardiert werden unzerkaut mit etwas Flüssigkeit geschluckt.

Nach einer längeren Behandlung sollte Vascalgrundsätzlich nicht plötzlich, sondern ausschleichend abgesetzt werden.


Dauer der Anwendung


Über die Dauer der Anwendung entscheidet der Arzt.


Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Vascal zu stark oder zu schwach ist.


Wenn Sie eine größere Menge von Vascaleingenommen haben, als Sie sollten


Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit größeren Mengen von Vascalsollten Sie sofort einen Arzt benachrichtigen.

In Abhängigkeit vom Ausmaß der Überdosierung können bei Ihnen Gesichtsrötung (Flush), Kopfschmerzen, zu niedriger Blutdruck (Hypotonie), Erhöhung der Herzschlagfolge (reflektorische Tachykardie), verlangsamte Herzfrequenz (Bradykardie), Auslösung bzw. Verstärkung einer Herzleistungsschwäche (Herzinsuffizienz), Herz-Kreislauf-Schock, Schwindel, Verwirrtheitszustände sowie ein Anstieg der Atemfrequenz auftreten.


Wenn Sie die Einnahme von Vascalvergessen haben


Wenn Sie einmal die Einnahme vergessen haben, sollten Sie die nächste Dosis zur üblichen Zeit einnehmen. Verdoppeln Sie die Dosis nicht!


Wenn Sie die Einnahme von Vascalabbrechen


Wenn Sie die Einnahme von Vascalunterbrechen oder vorzeitig beenden, führt dies dazu, dass Ihr Blutdruck wieder ansteigt. Halten Sie deshalb zuvor unbedingt Rücksprache mit Ihrem Arzt.


Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.



Welche Nebenwirkungen sind möglich?


Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.


Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:


Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10

Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100

Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000

Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000

Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000

Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar


Die folgenden Nebenwirkungen wurden beschrieben:


Herzerkrankungen

Häufig:

- Herzklopfen (Palpitationen),

- Erhöhung der Pulsfrequenz (Tachykardie),

- Schmerzen im Bereich der Brust (Angina-pectoris-Anfälle)

Sehr selten:

- Herzinsuffizienz,

- Herzinfarkt,

- Verlangsamung des Herzschlages (Bradykardie),

- Herzrhythmusstörungen, wie von der Herzkammer ausgehende Herzrhythmusstörungen (ventrikuläre Arrhythmien) oder Vorhofflimmern


Erkrankungen desBlutes und des Lymphsystems

Sehr selten:

- Verminderung der roten Blutkörperchen (Anämie),

- Verminderung der weißen Blutkörperchen (Leukopenie),

- Verminderung der Blutplättchen (Thrombozytopenie),

- kleinfleckige Blutungen von Haut, Unterhaut oder Schleimhaut (thrombozytopenische Purpura)


Erkrankungen des Nervensystems

Sehr häufig:

- Kopfschmerzen

Häufig:

- Schwindel,

- Müdigkeit

Gelegentlich:

- Unruhe

Sehr selten:

- Gefühlsstörungen wie Kribbeln in den Händen (Parästhesien),

- herabgesetzte Empfindlichkeit bei Berührung (Hypästhesie)

Nicht bekannt:

- Bewusstlosigkeit (Synkope)

- Lethargie


Augenerkrankungen

Sehr selten:

- Sehstörungen,

- verschwommenes Sehen


Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums

Häufig:

- Atemstörungen (Dyspnoe)

Sehr selten:

- Husten,

- Krampfzustand der Bronchialmuskulatur (Bronchospasmus) bis hin zu lebensbedrohlicher Atemnot


Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts

Häufig:

- Störungen im Magen-Darm-Bereich

Selten:

- Zahnfleischveränderungen (Gingivahyperplasie)

Sehr selten:

- Übelkeit,

- Erbrechen

Nicht bekannt:

- Verstopfung,

- Durchfall,

- trockener Mund


Erkrankungen derNieren und Harnwege

Häufig:

- häufiges Wasserlassen (Pollakisurie),

- erhöhte Harnmenge (Polyurie)


Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Häufig:

- Ausschlag,

- allergische Hautreaktionen, wie z. B. Hautausschlag (Exanthem), Nesselsucht (Urtikaria), Juckreiz (Pruritus)

Selten:

- Schwitzen

Sehr selten:

- Schwellungen tieferer Gewebe der Haut und der Schleimhäute (Angioödem),

- anaphylaktische Reaktionen,

- Lichtempfindlichkeit (Photosensibilität)


Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen

Gelegentlich:

- Gelenkschmerzen

Sehr selten:

- Rückenschmerzen,

- Muskelkrämpfe,

- Gliederschmerzen


Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen

Gelegentlich:

- Appetitlosigkeit

Sehr selten:

- Erhöhung des Blutzuckers (insbesondere bei Diabetikern)

- Appetitverlust


Gefäßerkrankungen

Sehr häufig:

- Haut-/Gesichtsrötung (Flush),

- Wassereinlagerung in den Armen oder Beinen (periphere Ödeme)

Häufig:

- Verstärkter Blutdruckabfall auch mitBewusstlosigkeit

Nicht bekannt:

- Schlaganfall,

- TIA (transitorische ischämische Attacke)


Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Sehr häufig:

- Wärmegefühl

Häufig:

- Gewichtszunahme,

- Ermüdung,

- Krankheitsgefühl

Sehr selten:

- Schwäche

Nicht bekannt:

- Schmerzen in der Brust


Erkrankungen desImmunsystems

Sehr selten:

- starke Überempfindlichkeitsreaktionen (anaphylaktische Reaktionen)


Leber- und Gallenerkrankungen

Häufig:

- Anstieg von Leberwerten (alkalische Phosphatase, Transaminasen, Bilirubin),

wobei es sehr selten zu beträchtlichen Anstiegen kam. Die Leberwerte (alkalische Phosphatase, Transaminasen, Bilirubin) sollten regelmäßig kontrolliert werden.

Sehr selten:

- Leberentzündung (Hepatitis)


Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse

Häufig:

- Potenzstörungen

Sehr selten:

- Erektionsstörungen (erektile Dysfunktion),

- Vergrößerung der Brustdrüse beim Mann(Gynäkomastie)


Psychiatrische Erkrankungen

Sehr selten:

- Depression,

- Angstgefühl,

- Nervosität

Nicht bekannt:

- Schlaflosigkeit


Meldung von Nebenwirkungen

WennSie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker Fachpersonal.Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilageangegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt über über das Meldesystemdes Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: http://www.bfarm.deanzeigen . Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.



Wie ist Vascal aufzubewahren?


Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.


Sie dürfen dieses Arzneimittelnach dem auf dem Blisterstreifen und der Faltschachtel angegebenem Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.


Nicht über 25°C lagern.


Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.



Inhalt der Packung und weitere Informationen



Was Vascal uno mite2,5 mg enthält


Der Wirkstoff ist Isradipin.

1 Hartkapsel, retardiert enthält 2,5 mg Isradipin.


Die sonstigen Bestandteile sind Hypromellose, mikrokristalline Cellulose, Cetylpalmitat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), hochdisperses Siliciumdioxid, Kapselhülle:Gelatine, Titandioxid (E 171), Eisen(III)-hydroxid-oxid (E 172).


Wie Vascal aussieht und Inhalt der Packung


Elfenbeinfarbige Hartkapsel, retardiert mit gelblichem Pulver


Vascalist in Packungen mit 30, 50 und 100 Hartkapseln, retardierterhältlich.

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.


Pharmazeutischer Unternehmer

UCB Pharma GmbH

Alfred-Nobel-Straße 10

40789 Monheim

Telefon: 02173/48-4848

Telefax: 02173/48-4841


Hersteller

Aesica Pharmaceuticals GmbH

Alfred-Nobel-Straße 10

40789 Monheim


Mitvertrieb

SANOL GmbH

Alfred-Nobel-Straße 10

40789 Monheim

Telefon: 02173/48-4848

Telefax: 02173/48-4841



Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Juni 2013.


20.06.2013 BE