Alveofact 45 Mg/Ml
Alveofact® 45 mg/ml Gebrauchsinformation Änderungsanzeige vom 22.07.2010 |
Lyomark Pharma GmbH |
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Gebrauchsinformation: Information für den Anwender
Alveofact® 45 mg/ml
54 mg, Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Suspension
108 mg, Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Suspension
Zur Anwendung bei Frühgeborenen
Wirkstoff: Phospholipidfraktion aus Rinderlunge (Surfactant)
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen.
-
Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
-
Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
-
Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschreiben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese dieselben Beschwerden haben wie Sie.
-
Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
Diese Packungsbeilage beinhaltet:
Was ist ALVEOFACT und wofür wird es angewendet?
Was müssen Sie vor der Anwendung von ALVEOFACT beachten?
Wie ist ALVEOFACT anzuwenden?
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie ist ALVEOFACT aufzubewahren?
Weitere
Informationen
Was ist ALVEOFACT und wofür wird es angewendet?
ALVEOFACT ist ein natürliches Surfactant aus Rinderlunge.
Vorbeugende Anwendung bei Frühgeborenen mit hohem Risiko für die Entwicklung eines Atemnotsyndroms (Respiratory Distress Syndrome, RDS).
Was müssen
Sie vor der Anwendung von ALVEOFACT beachten?
ALVEOFACTdarf nicht angewendet
werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Phospholipidfraktion aus Rinderlunge oder einen der sonstigen Bestandteile von ALVEOFACT sind.
Bisher sind keine substanzspezifischen Gegenanzeigen bekannt.
Hinweis:Nutzen und Risiko der Behandlung mit ALVEOFACT bei angeborenen Infektionen Frühgeborener sind derzeit noch nicht ausreichend geklärt. Bei Verdacht auf angeborene Lungenentzündung kann der Akuteffekt vermindert sein. Bei gleichzeitiger Unterentwicklung der Lunge (länger bestehender Fruchtwassermangel durch Blasensprung oder angeborene Nierenfunktionsstörung) ist auch eine Verschlechterung der Lungenfunktion möglich.
Besondere
Vorsicht bei der Anwendung von ALVEOFACTist erforderlich:
Vorklinische Studien zeigen, dass die Zellen des körpereigenen Abwehrsystems (Fresszellen, weiße Blutkörperchen) Fettemulsionen abbauen. Eine Beeinträchtigung dieses Systems durch ALVEOFACT bei Lungenentzündung und/oder Blutvergiftung ist möglich.
ALVEOFACT darf nur angewendet werden, wenn adäquate Einrichtungen zur Beatmung und Überwachung von Frühgeborenen mit Atemnotsyndrom zur Verfügung stehen. In Einzelfällen ist eine Verlegung des Beatmungstubus durch visköses Material beschrieben worden. Die Herkunft und Zusammensetzung dieses Materials ist nicht bekannt. Obwohl kein sicherer Kausalzusammenhang zwischen der Anwendung von ALVEOFACT und diesem lebensbedrohlichen Ereignis belegt ist, ist es wichtig, die angegebenen Anwendungs- und Aufbewahrungshinweise zu beachten. Bei Verdacht auf Verlegung des Beatmungstubus wird empfohlen, den Beatmungstubus abzusaugen bzw. den Beatmungstubus zu wechseln.
Bei Anwendung von ALVEOFACTmit anderen Arzneimitteln:
Bisher sind keine substanzspezifischen Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt.
Insbesondere sind negative Auswirkungen einer Behandlung mit ALVEOFACT nach erfolgter Gabe von Ambroxol Infusionslösungskonzentrat oder Glukokortikoiden an die Mutter zur Vorbeugung eines Atemnotsyndroms nicht beobachtet worden.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von ALVEOFACT
Die Fertigspritze mit Lösungsmittel enthält 0,078 bzw. 0,156 mmol (1,8 bzw. 3,6 mg) Natrium, also weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Fertigspritze (=Einzeldosis), d.h. es ist nahezu natriumfrei.
3. Wie ist
ALVEOFACT anzuwenden?
Wenden Sie ALVEOFACT immer genau nach der Anweisung des Arztes an.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Empfohlen wird eine Einzeldosis von 1,2 ml
ALVEOFACT pro kg Körpergewicht (entsprechend 54 mg
Gesamtphospholipide pro kg Körpergewicht) und die Anwendung
innerhalb der ersten Stunde nach der Geburt.
Wie und wann soll ALVEOFACT angewendet werden?
Die Behandlung mit ALVEOFACT wird ausschließlich als intratracheopulmonaleInstillation durchgeführt.
Die erste Applikation von ALVEOFACT soll als Bolus innerhalb der ersten Stunde nach der Geburt erfolgen.
Ein entsprechend vorbereiteter Katheter (z.B. ein Nabelvenenkatheter oder eine Magensonde) wird durch den liegenden Beatmungstubus eingeführt und die Öffnung des Katheters auf Höhe der Tubusspitze platziert. Mit einer Injektionsspritze wird die Einzeldosis von 1,2 ml ALVEOFACT pro kg Körpergewicht (entsprechend 54 mg Gesamtphospholipide pro kg Körpergewicht) als Bolus über diesen Katheter intratracheal verabreicht.
Die Vollständigkeit der Instillation wird durch Nachspritzen von Luft unterstützt. Nach Entfernen des Katheters wird der Patient wieder an das Beatmungssystem angeschlossen.
Um die gleichmäßige Ausbreitung von ALVEOFACT zu fördern, ist es möglich, den Patienten nacheinander für jeweils wenige Sekunden sanft in die linke und rechte Seitenlage zu drehen.
Wie lange soll ALVEOFACT angewendet werden?
Abhängig vom Beatmungsbedarf sind nach der Erstanwendung bis zu 3 Folgeanwendungen mit derselben Dosis möglich. Die Gesamtdosis sollte 4 Dosen zu 1,2 ml ALVEOFACT pro kg Körpergewicht (entsprechend 216 mg Gesamtphospholipide pro kg Körpergewicht) innerhalb der ersten 5 Lebenstage nicht überschreiten.
Wie soll ALVEOFACT vor der Anwendung zubereitet werden?
Es stehen zwei Möglichkeiten zur Auswahl:
Möglichkeit 1 – mit Vial-Adapter
Möglichkeit 2 – mit Kanüle
Möglichkeit 1 – mit Vial-Adapter
Anmerkung: Spritze und Vial-Adapter bleiben während der gesamten Rekonstitutionsprozedur mit der Durchstechflasche verbunden und werden auch zur Entnahme der fertigen Suspension verwendet.
Packung des
Vial-Adapters
oben öffnen.
Spritzenkonus
auf den
Vial-adapter
stecken.
V ial-Adapter
mit der Spitze
kräftig auf den
Gummistopfen
der Durch-
stechflasche
drücken, bis er
einrastet.
Zugeben
des Lösungs-
mittels in die
Durchstech-
flasche.
Danach
sofort 5 sec.
schütteln.
Die
Suspension
über Kopf in
die Spritze
aufziehen und
wieder in die
Durchstech-
flasche
zurück-
spritzen.
5x wieder-
holen
Ca. 1 min
warten.
Danach ist
eine Trennung
von Schaum und
Suspension
erfolgt.
Empfehlung
hierzu:
Standhilfe in
der Packung nutzen!
Suspension
über Kopf in
die Spritze
aufziehen und
Spritze zur
Applikation entnehmen.
Ein Rest
Schaum bleibt
dabei in der
Durchstech-
flasche zurück.
Möglichkeit 2 – mit Kanüle
Anmerkung: die Spritze mit Kanüle verbleibt während der gesamten Rekonstitutionsprozedur in der Durchstechflasche und wird auch zur Entnahme der fertigen Suspension verwendet.
Packung der
Kanüle oben
öffnen.
Spitzenkonus
auf die Kanüle
stecken.
Kanüle
durch den
Gummistopfen
in die
Durchstech-
flasche
einstechen.
Zuspritzen
des Lösungs-
mittels in die
Durchstech-
flasche.
Danach
sofort 5 sec.
schütteln.
Die Suspension wird in schräger Position in
die Spritze aufgezogen und wieder in die
Durchstechflasche zurückgespritzt. Diesen
Vorgang insgesamt 5 x wiederholen
Danach Kanüle aus der Suspension
(jedoch nicht aus der Durchstechflasche)
herausziehen, um ein Aufsteigen der
Suspension in die Spritze zu vermeiden.
Ca. 1 min
warten.
Danach ist eine
Trennung von
Schaum und
Suspension
erfolgt.
Empfehlung
hierzu:
Standhilfe in
der Packung
nutzen!
Suspension
kann durch
langsames
Aufziehen
entnommen
werden.
Ein Rest
Schaum bleibt
dabei in der
Durchstech-
flasche zurück
Was ist bei der Anwendung von ALVEOFACT zu beachten?
- Vor der Anwendung von ALVEOFACT ist die korrekte Lage des Applikationskatheters im
Beatmungstubus zu überprüfen.
- Innerhalb der ersten Stunden nach Anwendung von ALVEOFACT können sich die
Kohlendioxidpartialdruckwerte rasch ändern. Es ist daher bevorzugt durch fortlaufende
Messung des Kohlendioxid- und Sauerstoffpartialdruckes durch die Haut oder durch
wiederholte Kapillarblutgasanalyse darauf zu achten, dass ausgeprägte Veränderungen des
Kohlendioxidpartialdruckes durch die Anpassung der Beatmungsparameter (inspiratorischer
Spitzendruck, Beatmungsfrequenz) vermieden werden.
- Ebenso ist darauf zu achten, dass durch Anpassung der Sauerstoffkonzentration in der
Einatmungsluft der arterielle Sauerstoffpartialdruck die angestrebten Grenzwerte nicht
übersteigt, um das Risiko für die Entstehung einer Netzhautschädigung beim Frühgeborenen
nicht zu erhöhen.
- Bei maschineller Beatmung mit höheren Frequenzen (Beatmungsfrequenz höher als 60 pro
Minute, Ausatmungszeit kürzer als 0,6 Sekunden) muss unbedingt darauf geachtet werden,
dass die Dauer der Ausatmung nach der Anwendung von ALVEOFACT ausreichend lang
ist.
Falls die Beatmung nach der Anwendung von ALVEOFACT nicht in diesem Sinne
angepasst wird, droht durch einen „inadvertant oder auto-PEEP“ eine langsam zunehmende
Überblähung der Lunge:
Bei unvollständiger passiver Ausatmung bleibt der Druck in der Lunge am Ende der
Ausatmung höher, als es der Einstellung am Beatmungsgerät entspricht. Dadurch kann sich
das Gasvolumen, das nach normaler Ausatmung noch in der Lunge vorhanden ist, krankhaft
erhöhen. Die zur Beatmung nötigen Einatmungsdrucke müssen dann unangemessen erhöht
werden, wodurch das Risiko einer Druckschädigung der Lunge zunimmt.
- Bis zur völligen Verteilung von ALVEOFACT in der Lunge sind in den ersten Minuten
nach Anwendung bei der Einatmung grobblasige Rasselgeräusche über dem Brustkorb
auskultierbar. Diese sind keine Indikation zum trachealen Absaugen, welches ansonsten
jederzeit erfolgen darf.
-
Überschreitet der Sauerstoffbedarf bei Normoventilation einen Wert
von 40 %, können im Abstand von 12 bis 24 Stunden Folgeanwendungen
von ALVEOFACT durchgeführt werden, bis zu einer Gesamtdosis von 216
mg Gesamtphospholipide pro kg Körpergewicht.. Bei ungenügendem
Ansprechen auf die Erstanwendung wird eine
rasche Zweitanwendung (30 bis 60 Minuten nach
Erstanwendung) empfohlen; das sind, in Abhängigkeit von der
Startdosis 1,2 ml bzw. 2,4 ml ALVEOFACT (54 mg bzw. 108 mg
Gesamtphospholipide pro kg Körpergewicht).
- Vor jeder Anwendung ist ein gründliches tracheales Absaugen nötig, um schleimbedingte
Ausbreitungsstörungen und Schaumbildung von ALVEOFACT zu verhindern.
- Bei akuter Verschlechterung der Oxygenierung (Anstieg des Kohlendioxidpartialdruckes
und Abfall des Sauerstoffpartialdruckes) wird empfohlen, die korrekte Lage und
Durchgängigkeit des Beatmungstubus zu überprüfen.
- Eine durch Beeinträchtigung des Stoffwechsels bzw. des Gasaustausches bedingte
Übersäuerung des Blutes sollte vor Anwendung von ALVEOFACT korrigiert werden, da
nach vorklinischen Befunden die Wirksamkeit des Präparates dadurch beeinträchtigt wird.
- Bei Verwendung eines Doppellumentubus oder eines so genannten „side port connector“ zur
Anwendung von ALVEOFACT ohne Unterbrechung der Beatmung, müssen die
Beatmungsparameter besonders sorgfältig angepasst werden.
Wenn Sie eine größere Menge von ALVEOFACT angewendet haben, als Sie sollten
Überdosierungen sind bisher nicht bekannt geworden. Im unwahrscheinlichen Fall einer versehentlichen Überdosierung wird bei klinischer Verschlechterung empfohlen, die applizierte Flüssigkeitsmenge möglichst vollständig abzusaugen. Gegebenenfalls sollte eine symptomatische Therapie durchgeführt werden.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Welche
Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann ALVEOFACT
Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten
müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufig: |
mehr als 1 Behandelter von 10 |
Häufig: |
1 bis 10 Behandelte von 100 |
Gelegentlich: |
1 bis 10 Behandelte von 1000 |
Selten: |
1 bis 10 Behandelte von 10 000 |
Sehr selten: |
weniger als 1 Behandelter von 10 000 |
Nicht bekannt: |
Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar |
Mögliche Nebenwirkungen:
Bei bestimmungsgemäßer Anwendung sind substanzspezifische Nebenwirkungen nicht zu erwarten.
Unmittelbar nach Anwendung von ALVEOFACT kann es durch die Flüssigkeitsmenge zu einer kurzfristigen Verlegung der großen Atemwege kommen, die durch eine Erhöhung des Beatmungsdruckes für 30 bis 60 Sekunden behoben werden kann.
Hinweis:
In Einzelfällen ist eine Verlegung des Beatmungstubus durch visköses Material beschrieben worden. Ein Kausalzusammenhang mit der Anwendung von ALVEOFACT ist nicht belegt.
Hirn- und Lungenblutungen sind beschrieben worden.
Ihre Häufigkeit entspricht annähernd den Angaben in der Literatur für diese Patientengruppe.
Eine bestehende Sensibilisierung (Überempfindlichkeit) gegen Eiweiß aus Rinderlungen ist bei Frühgeborenen unwahrscheinlich, könnte jedoch prinzipiell zu schockartigen Reaktionen führen, die die übliche Notfallbehandlung erfordern.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn einer der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.
Wie ist
ALVEOFACT aufzubewahren?
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren!
Das Verfalldatum ist auf der Faltschachtel, auf dem Etikett der Durchstechflasche mit dem Pulver und dem Etikett der Fertigspritze mit dem Lösungsmittel nach {verwendbar bis: / EXP:} aufgedruckt. Nach diesem Datum darf ALVEOFACT nicht mehr verwendet werden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Aufbewahrungsbedingungen:
Das Pulver und das Lösungsmittel nicht über 30 °C aufbewahren.
Das Pulver, das Lösungsmittel sowie die gebrauchsfertige Suspension nicht einfrieren.
Hinweis auf Haltbarkeit nach Anbruch bzw. Zubereitung
Die gebrauchsfertig zubereitete Suspension kann bis zu 6 Stunden bei Temperaturen bis 25 °C bzw. 24 Stunden bei 2 – 8 °C (im Kühlschrank) aufbewahrt werden. In diesem Falle muss die Durchstechflasche bzw. die Fertigspritze vor der Anwendung einmal leicht umgeschwenkt werden.
6. Weitere
Informationen
Was ALVEOFACT enthält:
Der Wirkstoff ist: Phospholipidfraktion aus Rinderlunge.
1 Durchstechflasche mit 54 mg enthält:
50,76 – 60,00 mg einer Phospholipidfraktion aus Rinderlunge (Trockenmasse) entsprechend einem Gehalt von 66 µmol bzw. 54 mg Gesamtphospholipiden als gefriergetrocknetes Pulver
.
1 Durchstechflasche mit 108 mg enthält:
101,52 – 120,00 mg einer Phospholipidfraktion aus Rinderlunge (Trockenmasse) entsprechend einem Gehalt von 132 µmol bzw. 108 mg Gesamtphospholipiden als gefriergetrocknetes Pulver.
Die sonstigen Bestandteile sind:
1 Lösungsmittelfertigspritze zu 1,2 ml bzw. 2,4 ml enthält:
Natriumchlorid, Natriumhydrogencarbonat, Wasser für Injektionszwecke
Wie ALVEOFACT aussieht und Inhalt der Packung
ALVEOFACT enthält in einer Originalpackung:
1 Durchstechflasche mit Pulver, 1 Fertigspritze mit 1,2 ml Lösungsmittel, 1 Kanüle und 1 Vial-Adapter
2 Durchstechflaschen mit Pulver, 2 Fertigspritzen mit je 1,2 ml Lösungsmittel, 2 Kanülen und 2
Vial-Adapter
4 Durchstechflaschen mit Pulver, 4 Fertigspritzen mit je 1,2 ml Lösungsmittel, 4 Kanülen und 4
Vial-Adapter
1 Durchstechflasche mit Pulver, 1 Fertigspritze mit 2,4 ml Lösungsmittel, 1 Kanüle und 1 Vial-Adapter
2 Durchstechflaschen mit Pulver, 2 Fertigspritzen mit je 2,4 ml Lösungsmittel, 2 Kanülen und 2
Vial-Adapter
4 Durchstechflaschen mit Pulver, 4 Fertigspritzen mit je 2,4 ml Lösungsmittel, 4 Kanülen und 4
Vial-Adapter
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Lyomark Pharma GmbH
Keltenring 17
82041 Oberhaching
Tel.: 089/ 45 0808 78 - 0
Fax: 089/ 45 0808 78 - 50
E-Mail: info@lyomark.com
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im: 06/2010
Die folgenden Informationen sind nur für Ärzte bzw. medizinisches Fachpersonal bestimmt:
Alveofact Blisterverpackung
Der beigefügte Vial-Adapter ist ein Medizinprodukt und trägt die Kennzeichnung CE 0482.
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